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#1 |
Registriert seit: 18.01.2004
Beiträge: 477
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Nicht RAW - welche Einstellungen
bevorzugt ihr und welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht?!
Hintergrund meiner Frage ist, dass mir RAW irgendwie wegen der damit verbundenen großen Datenmenge nicht so zusagt. Aber was dann? Man liest viel (auchwidersprüchliches), aber so konkret eigentlich wenig. Freue mich auf ein paar Antworten! pagestin |
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#2 |
Registriert seit: 15.10.2003
Ort: Bottrop
Beiträge: 26.177
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Ich bin fast ausschliesslich mit JPG-fine unterwegs - der Unterschied zu x-fine ist äusserst marginal.
__________________
VLG: Manni |
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#3 |
Erleuchter
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 26.668
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Ich verwende fine,
nur in Sonderfällen raw. |
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#4 |
Registriert seit: 17.07.2005
Ort: D-82110 Germering
Beiträge: 286
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meistens RAW - seltener JPG-feine
__________________
Gruß wico ...auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt... ;-) -------->meine FC-Bilder<------- |
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#5 |
Themenersteller
Registriert seit: 18.01.2004
Beiträge: 477
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Danke, aber merke schon, die Frage war nicht präzise formuliert!
Mir geht es auch um Farbräume und die sog. Digitaleffekte-Funktion. |
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#6 | |
Registriert seit: 24.08.2005
Beiträge: 5.348
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Zitat:
Tobi |
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#7 |
Themenersteller
Registriert seit: 18.01.2004
Beiträge: 477
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Hallo Tobi (all),
und welchen Farbraum verwendest du (ihr)? pagestin |
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#8 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: 45768 Marl, NRW
Beiträge: 9.900
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Hallo,
generell Adobe RGB. Ansonsten RAW+jpg, Schärfe auf +1 bis +2. Wenn die jpgs ausreichen ist´s gut, ansonsten werden die RAWs bearbeitet. |
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#9 |
Registriert seit: 29.10.2004
Ort: D-12*** Berlin
Beiträge: 118
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Bei mir ist es von der Situation abhängig, und was danach mit den Bildern passieren soll.
1) Ich bin 'quasi wie mit Film' unterwegs, möchte also ein Negativ, das ich ausarbeiten kann, mit maximaler Information, ohne mir von der Kamera 'reinquatschen' zu lassen. > RAW + Jpg (JPG, damit ich unterwegs mittels Zoomfunktion die Schärfe kontrollieren kann. Zoom funktioniert nicht bei RAW!). Nur so bekomme ich 16bit-Bilder, die ich dufte nachbearbeiten kann. 2) Ich erwarte einen Haufen Bilder, die auch noch schnell fertig werden sollen (möglichst sofort), wie Hochzeit o.ä., dann nehme ich 3000*2000 (sonst hätte ich mir keine 6Megapixel-Kamera kaufen müssen), JPG Superfine, sRGB (weil Fotoausbelichter und allerwelts-Monitore mit dem erweiterten RGB-Farbraum nichts anfangen können) und stelle die Schärfe auf +1. Beim RGB-Farbraum heisst die Dateiendung übrigens *.jpe. Da hatte ich schon mal Trodel, weil bestimmte Programme die Datei nicht mehr als Bild erkannten. Gibt beim Hochladen zu Bilderdiensten mit Sicherheit Probleme...! Bevorzugt also RAW, wegen der verbleibenden Möglichkeiten der Einflussnahme, zur Not JPG, dann aber bitte komplett fertig geschärft, aber mit den maximalen Möglichkeiten, damit Ausschnitte und Tonwertkorrekturen noch ohne tränende Augen möglich sind. In der Dateigrösse nimmt sich das übrigens nicht viel. Das wird erst auf dem Rechner interessant, wenn das Bildprogramm die Informationen 'auswertet'. Ein RAW bei der Aufnahme hat 6,6MByte, eine JPG etwa 5. Axel |
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#10 |
Registriert seit: 18.02.2006
Ort: Oberharz
Beiträge: 2.137
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Also wenn man durch Internet-Kauf in Luxemburg den GEMA-Raffsäcken ein Schnäppchen schlägt, dann bekommt man dort eine Qualitäts-DVD für 23 Cent pro Stück und auf so eine DVD bekommt man fast 500 Raw-Dateien. Wenn man zu Adobe DNG konvertiert, dürften es sogar bis zu 800 sein. Auf eine 1 GB CF-Karte bekommt man 109 Raw-Dateien drauf und in den Urlaub nimmt man einfach einen Image Tank oder gar einen Notebook mit. Das Platz-Argument kann man also in Sachen Raw wohl vergessen. Auf der anderen Seite bekommt man mit Raw + RSE (= Raw Shooters Essentials) schärfere Bilder mit mehr Detail und die Farben kann man auch verlustfrei anpassen, wenngleich nicht gerade mit RSE. Man braucht sich also bei der Aufnahme nicht mehr um den Weißabgleich, Kontrast, Schärfe usw. zu kümmern. Auch wenn das Bild etwas über oder unterbelichtet ist, macht das bei Raw überhaupt nichts aus. Das Aufnehmen wird also einfacher. In Sachen Schärfe und Details ist unterdessen noch nicht das letzte Wort gesprochen. Deswegen sollte man seine Raw-Dateien gut aufheben. Man wird später sicherlich noch bessere Bilder daráus gewinnen können.
Deswegen nehme ich nur in Raw auf. Der Serien-Modus ist die einzige Ausnahme, da man dann wirklich im nu die Speicherkarten vollballern würde. Ich photographiere auch auf meinen beiden Kameras mit Kleinst-Sensor fast immer nur mit Raw, obwohl für diese Kameras RSE weniger gut geeignet ist. |
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