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Startseite » Forenübersicht » Treffpunkt » Café d`Image » Euer "Kamera-Stammbaum"?
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Alt 20.11.2005, 13:07   #1
XxJakeBluesxX
 
 
Registriert seit: 19.05.2004
Ort: Remscheid
Beiträge: 6.366
Euer "Kamera-Stammbaum"?

Mich interessiert mal wie Ihr zum foten gekommen seit und was Eure erste eigene Kamera war.

Meine erste eigene muss ich soweit ich mich erinnern kann im zarten Alter von 10 oder 11 Jahren geschenkt bekommen haben.

Es war eine Kodak Ektra 200 und so hat sie ausgesehen. Bezeichnenderweise hatten solche Kameras damals auch den Beinamen "Ritsch-Ratsch-Klick-Kamera"

Einen eingebauten Blitz hatte die nicht, dafür musste ich mir immer Einweg-Aufsteckblitzleisten kaufen die so aussahen und mit denen man 10 Mal blitzen konnte bevor man sie einfach wegwarf (die arme Umwelt, den grünen Punkt gab es damals noch nicht ). Ich weiß noch dass die Blitzleiste dank dem Kunststoffgehäuse nach jedem Blitz nach verschmortem Plastik roch.

Nach der Kodak habe ich mir ein paar Jahre später von meinem eigenen Geld eine Kleinbildkamera von Photo Porst gekauft welche mir einige Jahre später bei einem Italienurlaub mit meinen Eltern geklaut wurde (das Auto meines Vaters wurde während eines Restaurantbesuchs aufgebrochen).

Danach habe ich bis 1993 nicht mehr fotografiert.

Als ich dann zwischen 1993 und 1995 mit dem EC auf 3 Freizeiten war (1993 Finnland, 1994 Norwegen, 1995 Irland) habe ich mir die Olympus-Kleinbildkamera meiner Schwester geliehen und dann auch wieder den Spass am foten gehabt.

Als ich dann im Sommer 1996 mit dem EC eine 3-wöchige Wohnmobiltour durch Kanada machte habe ich mir dafür die Minolta Dynax 700si gekauft und in diesem Urlaub knapp 700 Dias gemacht.

Irgendwann dachte ich mir dass ich mir jetzt aus Bequemlichkeit eine kompakte Digitalkamera holen müsste die ich anfangs hauptsächlich dafür einsetzte um damit Sachen für meine Ebay-Auktionen zu foten. So habe ich mir im Januar 2002 bei Amazon für damals günstige 429 Euro die Fuji Fine-Pix 2600 Zoom mit 2,1 Megapixel gekauft (die Kamera habe ich immer noch, benutze sie aber nicht mehr).

Dann habe ich irgendwann mal angefangen mit der Fuji Tabletop-Fotos zu machen wo mich aber nach einiger Zeit die Bildqualität nicht mehr zufrieden stellte. Also musste was besseres her...

So habe ich im Internet erstmal nachgeforscht welche Digicam es wohl werden soll und bin irgendwann auf die DiMAGE A2 gestossen. Da ich erstmal Erfahrungsberichte über die A2 haben wollte habe ich über Google das D7Userforum entdeckt wo ich mir schnell sicher war dass die A2 genau die richtige Kamera für mich sei. Also habe ich sie Anfang Juni 2004 bei Pixxass bestellt. War eine gute Kamera wenn man nicht über ISO200 ging...

Jetzt habe ich seit dem 22.9. die Dynax 7D und bin rundum zufrieden mit ihr auch wenn meine derzeitige Ausrüstung doch deutlich schwerer ist als dass was ich bis vor kurzem zusammen mit der A2 mit mir rumgetragen habe...

Soweit zu mir, nun lasst mal die Tastatur glühen und schreibt Euren "fotografischen Werdegang" nieder...
__________________
Ciao, Cludio
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Alt 20.11.2005, 13:33   #2
HeinS
 
 
Registriert seit: 30.12.2003
Beiträge: 2.388
Hallo
Von einigen Kameras habe ich die Namen vergessen.
Ich zähle mal von Anfang an:
Agfa Box 6x9(1956 zum 10. Geburtstag )
Mit 12 Jahren bekam ich einen Sack voll funktionsfähiger Kameras verschiedenster Art vom Fotohändler. Der wollte die in den Müll schmeissen. Ca. 20 Stück. Alle zum Basteln zerlegt
Billigknipse 24x36,
Korelle 4,5x6 oder umgekehrt? (habe ich noch)
Rolleicord 6x6
Rolleimatic Sucherkamera 24x36
Rolleiflex 24x36 (mat?)
Rolleiflex SL35 (?), mit div. Objektiven
Zeiss Ikon Contaflex, 3 Zeissobjektive
Plaubel Macina 6x9, Bj. ca. 1960 mit 2 Objektiven (Verkauf ärgert mich noch heute, trotz 1100,-DM Erlös)
Canon AE1 (habe ich noch)
Minolta 300b
Nikon FA
Minolta Himatic F (habe ich noch)
Flexaret Automat 6x6 (zweiäugige Spiegelreflex) (habe ich noch)
Olympus XA und XA4 (habe ich noch)
Minolta 7000AF Ausrüstung (habe ich noch)
Sony Cybershot DSC-S75 (habe ich noch)
Minolta Dimage A1 (habe ich noch)
2x Sigma SD10 , div Objektive, (habe ich auch noch)
Wenn ich weiter überlege, fallen mir bestimmt noch welche ein . Ich habe gerne Kameras gesammelt und mich an der Technik erfeut
Trotz der Vielzahl der Kameras und der langen Zeit bin ich aber immer noch kein Profi, dafür braucht man, wie wir alle wissen, mehr als Fotoapparate

Beste Grüsse, Heinz
__________________
Grüße, Heinz
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Alt 20.11.2005, 13:35   #3
Ditmar
 
 
Registriert seit: 28.09.2003
Ort: D 10557 Berlin Moabit
Beiträge: 16.958
Das ist garnicht so einfach, meine erste war eine SLR Voigtländer so mit 13-14 Jahren, schlief allerdings schnell wieder ein die Begeisterung.
Dann gin es erst wieder los so ca. 1975/76 mit einer Olympus OM10 und dazu noch eine Canon AE1, bis mir die Ausrüsung 1981 geklaut wurde, und wieder eine Pause eintrat.
Das nächste war eine Minolta 3xi welche ich mir 1987/88 in Singapore zugelegt hatte, danach folgten verschiedene Minoltas (500si etc.).
Bis dann die Dimage 7 heraus kam, war meine erste Digitale, und dann ging es Schlag auf Schlag Hi/A1/A2 und dann wieder zurück auf Spiegelreflex eben auch Minolta D7D!
Jetzt ist erst mal Ruhe eingetreten, und ich Hoffe das es so bleibt, bin jetzt auch fast komplett ausgerüstet für die diversen Aufgaben, und es wird noch viel Wasser die Spree hinunter fließen, bis ich alles einigermaßen im Griff habe.
__________________
mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit)
Ditmar
Ditmar ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.11.2005, 13:48   #4
jottlieb
 
 
Registriert seit: 31.01.2005
Ort: Lörrach
Beiträge: 2.485
Es war noch in der Nachwendezeit als ich (als kleiner Junge ) mit meinen Eltern nach Östereich gefahren bin. Damals hatten wir irgendeine Kamera von der ich nicht weiß, was das für eine war. Jedenfalls hatte sich beim hochklettern an einem Hang der Lederriemen gelöst (mein Vater hatte die Kamera um) und die Kamera dürfte insgesamt 100m tiefer wieder aufgeschlagen sein...
Also in der nächsten Ortschaft eine Canon Prima Junior S gekauft.
Etwas später hatte ich in einem Gewinnspiel von einer Zeitschrift (irgendwas mit Micky Maus) eine Kamera von Fuji gewonnen.
Nicht dass die mehr konnte, aber mein Vater hat sie trotzdem gerne genommen und mir dafür die Canon überlassen, die heute immer noch funktioniert und bis zum Jahr 2000 auch noch ab und an von mir genutzt wurde. Aber immer nur als Knipser.
Ungefähr im gleichen Jahr gab die Fuji ihren Geist auf und eine Pentax mit AF und Zoom wurde gekauft. Klar, dass ich die vor allem im Urlaub auch mitnahm.
Im Februar 2003 hatte ich dann zum ersten Mal eine Digicam in der Hand. Die Canon Powershot A200 von einem Freund. 2 Megapixel, kein optischer Zoom aber war schon etwas tolles, ich durfte sie ein paar Tage behalten.
Mit dem Altweibersommer des selben Jahres rückte dann auch mein Geburtstag näher. Ende August sah' ich im Mediamarktprospekt eine Kodak CX4230 für 150€. Ein bisschen Überzeugungsarbeit musste geleistet werden, dann gehörte das 2 Megapixelwunder mit ein wenig optischem Zoom mir. Allerdings kam dann schnell der Wunsch nach etwas größerem und ich habe mir Anfang Dezember 2003 vom Bafög für 350€ die Minolta Dimage Z1 bei TopVision bestellt. 3 MP und 10x Zoom.
Vor allem die Möglichkeit, schöne Nachtaufnahmen machen zu können (was ich ja mit der Kodak nicht konnte), hat mich sehr begeistert. Ich habe aber trotzdem immer noch mehr geknipst, denn wirklich fotografiert. Mit dem gekauften Objektivtubus und Polfilter begann dann aber das Interesse für die wirkliche Technik beim fotografieren. Die Kamera sollte mich dann über ein Jahr treu begleiten (ca. 9500 Fotos).
Gegen Ende Januar 2005 bekam ich endlich den Gewinn vom Börsenspiel der Sparkasse ausgezahlt. 500€, von denen ich 100€ an meine Mitspieler abgeben musste. Der Rest war als Spielgruppenleiter meins
In der Zwischenzeit hatte mir die Dimage A2 schon sehr schöne Augen gemacht und ich habe mich intensiv belesen. Vor allem deshalb, weil die A200 ja auch schon draußen war und die A2's so langsam knapp wurden.
Aber die A2 mit 650€ für einen Schüler fast unbezahlbar ist, musste die Z1 inkl. Zubehör mit viel Verlust bei eBay versteigert werden.
Aber dann hatte ich endlich das Geld zusammen und von Opti eine nagelneue Konica-Minolta Dimage A2 gekauft, die er mir am 3.2.2005 vorbeibrachte
Tja und seitdem habe ich viel Spaß mit der A2 und ca. 8000 Fotos mit ihr gemacht. Und so wie es aussieht, wird es auch noch eine ganze Weile so bleiben (Money, Money, Money und mit DSLR will ich mich nicht so recht anfreuden). Ich hoffe ihr ist ein langes Leben gegönnt
__________________
Galerie
"Bewohnern perspektiver, fragiler Gebäude wird empfohlen beim ballistischen Umgang mit geologischen Kleinformen große Vorsicht walten lassen."
jottlieb ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.11.2005, 14:22   #5
hk
 
 
Registriert seit: 25.03.2005
Ort: Nürnberg
Beiträge: 227
Meine Erste war eine Vivitar v2000 (SLR ohne jegliche Automatik). Über die Canon AE-1 bin ich auch gestolpert (Bild_1, Bild_2). Mit Digitalrückteil wäre diese Kamera der absolute Hit.
BACK TO THE ROOTS
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Alt 20.11.2005, 17:08   #6
come_paglia
 
 
Registriert seit: 08.08.2005
Beiträge: 8.667
Naja, so viele wie bei Heinz kommen nicht zusammen, aber ein paar sind's doch:

1977 mit 6 Jahren hatte ich meine erste "eigene" Kamera: eine Bilora Boy Box von meinen Eltern. Hat mich irrsinnig fasziniert! Schon vorher durfte ich immer wieder mal mit der Contessa meiner Mutter oder einer anderen Kleinbildkamera von Olympus fotografieren, gelegentlich auch mit der Minolta SRT 101. Dann bekam ich von meiner Tante ein furchtbares Plastikding geschenkt, ich weiß zum Glück nicht mehr, was es war. Irgendwann gab die Boy Box den Geist auf oder es war uns mit den Filmen zu nervig, auf jeden Fall kam 1981 eine Agfa optima 1035 sensor dazu. Bei dieser blieb es auch eine ganze Weile, bis ich nicht mehr damit oder mit der SRT und der XG9 meiner Eltern fotografieren wollte, sondern mir eine eigene SLR gönnen wollte, das war dann die X700. Als zusätzliche Schnappschusskamera habe ich mir 1993 oder 1994 von Olympus die Superzoom 130S gegönnt. Seit der Dimage F100 (Herbst 2002) lagen die analogen dann fast nur noch im Schrank, für größere Feste durfte die X700 mal ans Tageslicht. Aber das Spiegelreflex-Feeling hat mir doch irgendwie gefehlt, darum musste im Sommer die D7D her

LG, Hella
come_paglia ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.11.2005, 17:15   #7
Irmi
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Sauerland 59***
Beiträge: 11.234
Hey,

genau kann man es auf meiner Homepage unter Kameras u. Zubehör lesen.

Hier in Kurzform:

- Agfamatic 50, mit stinkenden Kunstoffwürfelblitzen, hab ich noch und funzt, zur Erstkommunion bekommen, da war ich 9
- Agfa Silette Pronto, hab ich noch und funzt, gehörte meinem Papa
- Minolta X700, hab ich natürlich noch und funzt und wird auch nicht verkauft, hat ein 28/200 Objektiv
- Kodak DC3400 Digitalkompaktkamera, verkauft für...
- 7Hi, verkauft für ...
- A2, wird nicht verkauft , auch wenns mal DSLR geben sollte
__________________
Gruß aus dem Sauerland Irmgard (IRMI) I.M.A f to / meine Glerie hier / I.M.A lerei
Ein Foto stellt den Augenblick dar, die Malerei die Interpretation
Irmi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.11.2005, 17:57   #8
Teddy
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: 45768 Marl, NRW
Beiträge: 9.900
Hallo,

meine erste eigenen Kamera, ich hab sie seinerzeit zur Kommunion geschenkt bekommen, war eine
"Kodak Pocket Instamatic 110"

Sie hat sogar einen Diebstahl in Paris hinter sich, lag dort einige Zeit irgendwo im Dreck, und wurde
dann beim Pariser Fundbüro abgegeben (zusammen mit meinen anderen Sachen wie: Ausweis,
Führerschein, Fahrkarte, Schliessfachschlüssel, Portemonnaie etc.)
Nach einem halben Jahr hielt ich alles wieder in meinen Händen und sogar die Bilder sind noch was geworden

Es folgte eine Chinon GS-9, meine erste Spiegelreflex, mit integriertem 38-110mm Objektiv
,
welche nach etwa 1,5 Jahren durch mehrere kurzfristig eingesetzte Minoltas ersetzt wurde. Kurz
hintereinander hatte ich eine 5000AF, 7000AF und eine 500SI gebraucht erstanden, die aber alle
nicht in Ordnung waren. Also entschloss ich mich zum Neukaugf: eine Minolta 500si

Dann begann mit einem kleinen beruflichen Wettbewerb, bei welchem ich eine Epson PhotoPC 600
gewann, meine Digitalkamera-Laufbahn.

Es folgten: eine ziemlich miese Minolta Dimage 2300, eine bei Tageslicht sehr gute Casio QV-3500
und dann die Dimage-Serie von der 7i über die A1 bis zur A2.

Die nun aktuelle D7D war eigentlich die logische Konsequenz, mit der ich aktuell sehr sehr gut leben kann
__________________
Gruß
Andreas

Teddys Fotowelt | Teddymobil - auf Tour mit dem BährLiner
Teddy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.11.2005, 18:50   #9
eac
Moderator
 
 
Registriert seit: 27.07.2004
Ort: D-81539 München
Beiträge: 6.925
Meine erste eigene Kamera war eine Praktica VLC 2, die ich von meinem Vater bekommen habe, als er sich eine Olympus gekauft hat. Das muß etwa 1985 gewesen sein und nachweislich funktioniert hat die Kamera bis 1989. Wahrscheinlich hätte sie auch darüber hinaus noch funktioniert, aber die Batterie des internen Belichtungsmessers war leer und Ersatz war nirgendwo aufzutreiben. Vor ein paar Monaten habe ich sie endgültig der Vernichtung zugeführt, mitsamt den zwei Objektiven, die ich dafür besaß ein 35mm Weitwinkel und ein 50mm Normalobjektiv. Dazu noch einen 2fach Teleconverter, so daß ich 35, 50, 70 und 100mm Brennweite abgedeckt habe, eigentlich alles, was man zum Fotografieren braucht .

Meine erste Digitalkamera kam dann gute 10 Jahre später. eine Jenoptik JD 11 mit 640x480 und Fixfocus Objektiv ohne Display. Die meisten Handys sind heutzutage besser ausgestattet. Die Kamera bin ich 1,5 Jahre später über eBay wieder losgeworden. Zum Neupreis wohlbemerkt, trotz angemessenem Startpreis und ohne jegliche Einflußnahme auf die Gebote.

Wahrscheinlich hatte das überragende Bild in der Auktion die Leute verwirrt. Das stammte natürlich von meiner neuen Nikon Coolpix 700. Die war zwar eigentlich schon ein Auslaufmodell, aber damals das einzige, was ich mir leisten konnte/wollte und was sich unter Linux auslesen ließ. Trotz 2 Megapixel Auflösung habe ich keins der Bilder für würdig befunden aufgehoben zu werden. Die Kamera hatte immerhin schon Autofocus, aber leider kein Zoomobjektiv. Auch diese habe ich ohne großen finanziellen Verlust über eBay abgeben können.

Ende 2002 kam dann meine erste richtige Digitalkamera, die Canon Powershot G2. Die funktioniert heute noch und ist immer noch im Familienbesitz. Die Kamera hat eigentlich alles, was eine moderne Digicam auch hat. Das Schwenkdisplay finde ich vom Konzept her bei der G2 am besten umgesetzt, sehr gutes 3fach Zoomobjektiv, Anschlußmöglichkeit für Canon Systemblitz, manuelle Eingriffsmöglichkeiten für fast alles, wie bei einer richtigen Camera. Der Zoombereich war mir allerdings irgendwann nicht mehr groß genug.

Die Konica Minolta Dimage A2 kam dann im September 2004. Momentan hab ich sie noch, aber voraussichtlich werde ich sie demnächst abgeben. Die hatte dann den Superzoom, den ich mir immer gewünscht hatte, bei gleichzeitig hoher Bildqualität, genialem Bedienkonzept zuzüglich AS und EVF, aber dazu muß ich wahrscheinlich nicht viel schreiben, die A2 kennt ja jeder hier.

Seit Donnerstag ist meine Konica Minolta Dynax 7D im Haus. Viel kann ich noch nicht dazu sagen, da ich immer noch am experimentieren bin, aber daß es die richtige Entscheidung war, steht jetzt schon fest. Das erste Mal, daß ich einer Marke treu geblieben bin, auch wenn ich lange geschwankt habe, ob es nicht doch eine Canon werden soll, aber die 350D wollte ich nicht, die 20D ist mir zu teuer und das Bedienkonzept und der Antishake haben mich schon bei der A2 absolut überzeugt. Das hat letztlich den Ausschlag gegeben.

Nun hoffe ich, daß Konica Minolta noch einige Jahre vor sich hat, auch wenn die D7D sicher etwas länger in meinem Besitz bleiben wird, als ihre Vorgänger.
__________________
Ciao
Stefan
eac ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.11.2005, 19:04   #10
Minolta7000
 
 
Registriert seit: 27.10.2004
Ort: D-40723 Hilden
Beiträge: 104
Wenn ich das so lese komm ich richtig ins nostalgische Schwärmen.

Meine ersten "künstlerischen" Erfahrungen habe ich mit einer "Bilora Bonita" gemacht. Da muss ich so 5 oder 6 gesewen sein, als ich die von meiner Mutter gekriegt habe. Sie hatte sie selbst aus ihrer Jugend noch über. Kurze Zeit später habe ich zu Weihnachten Agfamatic 4000 pocket bekommen (Ritsch-Ratsch-Kamera mit Würfelblitz für 4 Aufnahmen) mit der die Ergebnisse mehr schlecht als recht waren.

Da ich mich aber wohl mit dem Foten so beschäftigt aheb durfte ich später die Agfa Selecta für 24x36 Film meiner Eltern bernehmen; da muss ich wohl so 10 gewesen sein. Der nächste Schritt war dann 1988 zu meiner Konfirmation eine Minolta 7000, die mir über einen Zeitraum von über 16 Jahren beste Dienste geleistet hat. Nach und nach kamen auch noch ein paar Objektive dazu.

Mit dem neuen Jahrtausend habe ich mir dann in 2001 eine Ricoh Capilo Digitalkamera zugelegt, die allerdings sehr entäuschend war und ich wiedeer zu meiner geleibten Minolta 7000 zurückgekehrt bin.

Durch meine Hochzeit ist mir noch eine Pentax S5i zugeflossen , welche für kleine Aufnahmen aus der Westentasche sehr gut ist, und seit dem 19.2.05 bin ich der Besitzter eine D7D, mit der Hoffnung das diese auch 16 Jahre bei mir bleibt.

Gruß Oliver

PS: Danke an XxJakeBluesxX für diesen genialen Thread, ist super interessant, was die einzelnen so für unterschiedliche Erlebnisse haben.
Minolta7000 ist offline   Mit Zitat antworten
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