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Registriert seit: 31.01.2006
Ort: Schweiz
Beiträge: 28
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Erfahrungen mit D100 auf Safari...
diese Woche kam ich aus meiner Serengeti-Safari zurück. Als Ausrüstung habe ich eine D100 mit folgenden Objektiven mitgenommen: Sigma 28-70/2.8, Nikkor 70-300 Kit-Objektiv und das Sigma 170-500. Nach über 400 Bilder musste ich feststellen: eine saugute Kamera! Was hat die D100 der D7D voraus (soweit ich das beurteilen kann, ich habe die D7D erst heute erhalten)?
- Beim Einschalten zuckt die D7D am Autofokus herum, die Nikon bleibt hingegen still. Ist das wirklich nötig? - Die Anzeige, welches Autofokus-Messfeld aktiv ist ist bei der Nikon besser gelöst als bei der Minolta. Bei der D100 hat das aktive Feld im Sucher einen schwarzen Ring, der dauernd an ist (LCD). Die Minolta flackert nur rot, wenn sie fokussiert hat, danach sehen wieder alle Messfelder gleich aus. - Die Anzeige, wieviele Fotos auf dem Chip noch Platz haben, zeigt die Nikon auf einem Stromsparenden LCD-Schirm an. Die Minolta hat nur eine ein(!)-stellige Anzeige im Sucher, oder man muss den stromfressenden Bildschirm kurz einschalten. Auch hier, Vorteil Nikon. Wäre eine zweite oder gar eine dritte Stelle im Sucher wirklich so teuer gewesen, liebe KoMi? - Die Nikon zeigt im Sucher an, welcher Belichtungsmessmodus aktiv ist (Spot/Mittebetont/Integral). Hübsches Feature, das die KoMi nicht bietet. Fazit: ich habe die D100 sehr schätzen gelernt. Sie ist ganz einfach durchdacht, und ich vermute, bei der D7D hätte ich mich ein paar mal geärgert. Die D7D ist mir etwas zu sehr TFT-fixiert, ein kleines "Hilfsdisplay" wie bei der D100 wäre sehr nützlich, wenn man nicht riskieren möchte, im Busch ohne Akku dazustehen. Dennoch freue ich mich auf die neue D7D. Alex |
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