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#1 |
Registriert seit: 22.10.2004
Ort: Waiblingen
Beiträge: 381
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Fotodrucker oder Kombigerät.
So,
jetzt soll es dann soweit sein-ich schicke meinen Epson Stylus 600 in Rente und kaufe mir einen neuen Drucker-aber welchen?? Meine Idealvorstellung wäre etwa Druckqualität, wie Canon Pixma 6000d und noch die Möglichkeit des Scannes in einem Gerät. Ein Durchlichteinheit für Dias/Negative wäre auch von Vorteil. Zur Veröffentlichung im Web sollte die Scanqualität dieser Kombi Geräte allemahl ausreichen. Ich habe momentan folgende Modell im Auge: Epson Stylus Photo RX620 Pixma MP760 Pixma MP750/780 Hat schon jemand Erfahrung mit solchen Kombigeräten?? Wie schauts mit der Qualität im Vergleich zu den reinrassigen Photodruckern (Epson R300/Canon Pixma 5000/6000D)im mittleren Preissegment aus?? Klar, daß ein R800 oder Pixma 8500 wahrscheinlich besser ist-aber sieht man das wirklich. Auf meinen Probeausdruck vom MP760 von Canon warte ich noch!! Danke
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Das Leben ist schön! |
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#2 |
Registriert seit: 25.11.2003
Beiträge: 6.800
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Fakt ist das Ausdrucke immer teurer sindals Belichtungen. Also wenn SÜPER eilig ist = billiger Drucker - und alles andere über den Belichter. Habe kürzlich von Pixaco nach 2! Tagen meine bilder erhalten. Andere (schlecker) benötigen auch nicht wesentlich länger.
Immer schön auf den Verbrauch achten ![]() |
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#3 |
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: Erkrath bei Köln
Beiträge: 7.443
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Wir haben den MP780, das Gerät hat bisher alles prima erledigt, was zu erledigen war (abgesehen von einer Schwäche nach 1,5 Monaten, einem fehlerhaften Ersatzgerät und dann wieder einem Funktionierendes, das auch schon wieder ca. 1 Monat Dienst tut).
Zum Thema All-in-one hat sicher jeder so seine Meinung, Einzelgeräte sind meist günstiger bzw. bei gleichem Preis etwas höherwertiger, zudem ist nicht alles-im-Eimer wenn eine Komponente streikt, dafür ist die Bedienung klasse und der Schreibtisch bietet noch noch etwas Platz zum schreiben. Das Druckwerk soll dem des Pixma 4000 entsprechen. Für meinen Geschmack sind Bilder (bislang nur auf dem beigelegten Photopapier ausprobiert) sehr ordentlich, für mich ist das die Lösung für das schnelle Bild zum mal eben mitgeben, ansonsten reicht mir eine Ausbelichtung. @joki: Neben der schnellen Verfügbarkeit hat ein Top-Fotodrucker wohl den Vorteil, dass man bis zum letzten die Entstehung eines Abzuges im Griff hat, und das letzte an Qualität aus seinen Bildern herausholen kann. LG Jan |
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#4 |
Registriert seit: 01.02.2004
Ort: Herzebrock-Clarholz
Beiträge: 7.944
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Hi,
von dem Pixma 4000 hört und leist man viel Gutes. Weiter hast Du bei diesen Canaon Geräten einzelne und bezahlbare Tintenpatronen. Für mich ein Kaufkriterium. Ich habe noch den i865. Ich denke, er ist dem 4000 ähnlich was die Ausdrucke angeht. Zufrieden bin ich nach wie vor damit. Kombigeräte sind nicht so mein Fall. Ich bin der Meinung, dass Experten (Einzelgeräte) ihre Arbeit besser verrichten als ein Univeralist. Von daber habe ich Drucker und Scanner getrennt. Sicher praktisch sind Kombigeräte, keine Frage. Aber dazu hat ja jeder seine eigne Meinung. |
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#5 |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.030
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Ich stehe seit vielen Jahren auf Grund bester Erfahrungen auf Epson (1290, 2100). Interessant dürften auch Epson R800 und 1800 sein.
Wichtig ist dabei, dass der Drucker auch sorgfältig profiliert wird. Denn ohne ein zum Papier passendes ICC-Profil erhält man durchweg farblich unbefriedigende Bilder! Ein solcher "Patchreader" (ColorVision) ist zwar nicht billig, aber es lohnt sich ungemein. Dann entfallen die unendlich vielen, sehr teuren und zeitintensiven Versuche, rein durch Versuch und Irrtum selber durch Herumschrauben an den Druckereinstellungen gescheite Fotos zu produzieren. |
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#6 |
Registriert seit: 04.02.2004
Ort: MG
Beiträge: 11.388
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Ich schwöre immer noch auf den Ausbelichter.
Der hat ein eigenes Mini-Lab,vorm "Drucken" kann ich sagen, was ich will, ich kann warten bzw. einkaufen gehen und anschliessend die Bilder abholen. Mehraufwand max. 10 Minuten. Die Kosten belaufen sich auf 70 Cent für 13x18cm. Unser Kombi (HP 6110) dient zum kopieren und faxen, den Rest brauche ich nicht. Normale Ausdrucke erledigt ein Laserdrucker (wir drucken verhälnismässig viele Formulare). |
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#7 |
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: Erkrath bei Köln
Beiträge: 7.443
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Hallo,
ich denke, man muss die Verwendungszwecke unterscheiden: Fotodruck für 'Erinnerungsfotos, die man auch gerne mal schnell mitnehmen / verschenken möchte, da reicht m.E. ein Pixma 4000 / MP 750/780 mit Standardeinstellungen (oder besser visuell optimiert) allemal. Epson hat hier sicher auch Alternativern im Angebot, HP womöglich auch (die Druckpreise müssen sehr genau an Hand des Druckaufkommens kalkuliert werden, für Wenigdrucker mag der Tintenverlust beim Freipusten der Düsen eines Canon oder Epson teurer sein als die HP-Patrone mit integriertem Druckkopf, ..., vgl. u.a. druckerchannel.de). Fotodruck für die eigene Werkmappe, Zimmerwand, Ausstellung oder als Geschenk, da sind die ausgewiesenen Fotodrucker, u.a. die von winsoft genannten Epsons. Den Aufwand für Anschaffung (auch u.U. eines Zweitdruckers für Textdruck), Profilierung oder viele Testdrucke wird vermutlich durch Abzüge belohnt, die man so kaum vom Ausbelichter erhalten hätte. Auch zu Analogzeiten gab es Amateure, denen jedes Labor zu schlecht war, und die daher ihre Farbazüge selbst gemacht haben. All-in-One- oder mit Pech halt Alles-im-Eimer haben Vor- und Nachteile, die wohl jeder für sich gegeneinander abwägen muss. LG Jan P.S.: @winsoft - Sie habe frühe eine Vorgehensweise beim Ausdruck gehabt, bei der Sie vorgewählte Profile genutz haben und ohne individuelle Kalibrierung/Profilerstellung ausgekommen sind. Können Sie im Rückblick sagen, ob sich die Qualität der Audrucke, mit denen Sie früher ja durchaus zufrieden waren, nochmals verbessert hat? Oder hat sich einfach nur Ihr Workflow vereinfacht? |
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#8 |
Registriert seit: 15.09.2003
Ort: Friedrichsdorf/Ts.
Beiträge: 1.592
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Vielleicht eine andere Lösung:
Nachdem ich mich immer wieder ärgerte, dass ich vor jeder Drucksitzung (auch wenn es nur ein 10x15 für die Oma ist) sicherheitshalber einen Düsentest mit meinem Epson machen muß: Habe ich mir neulich den Canon CP400 Thermo-Sublimationsdrucker gekauft. Der kann nur 10x 15, aber das in mehr als einwandfreier Qualität, zudem sind die Bilder abwischbar und im Prinzip wasserfest und unempfindlich gegen Fingerabdrücke. Kosten: Papier plus Farbe: Laut Canon! -,33/Bild. Bis ich den Epson auf Rollenformat umgerüstet habe (vorher Düsentest auf Normalpapier nicht vergessen) habe ich mit dem CP400 einige Bilder ausgedruckt. (Herstellerangabe ca. 80 Sek./Bild, aber inkl. Datenverarbeitung, sprich Druckauftrag zum Drucker schicken). Fazit: Für schnelle Fotos absolut brauchbar und optimal. Gruß Armin |
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#9 | |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.030
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Zitat:
Ich habe jetzt exakte Farbübereinstimmung zwischen dem per Spyder2Pro hardware-kalibrierten und -profilierten Monitor und dem mit dem PatchReader profilierten Drucker, auch wenn hier einige User glauben, mit unsäglich vielem, kosten- und zeitintensivem Aufwand per Versuch und Irrtum ein brauchbares Druckerprofil erstellen oder gar ohne Farbmanagement auskommen zu können. Das ist ein großer Irrtum! |
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#10 | |
Registriert seit: 19.05.2004
Ort: Remscheid
Beiträge: 6.366
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Zitat:
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Ciao, Cl ![]() |
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