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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Sony RX- und ZV-1-Serie » Dimage 7i "friert ein"
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Alt 30.11.2005, 00:03   #1
fisch
 
 
Registriert seit: 28.06.2004
Beiträge: 38
Dimage 7i "friert ein"

Hallo,
seit einiger Zeit friert meine 7i einfach so mal ein d.h. sie reagiert überhaupt nicht mehr, Anzeige und Bildschirm sind an aber ansonsten nichts auch ausschalten ist nur durch kurzes öffnen des Batteriefaches möglich - habt ihr vielleicht eine Idee was das sein kann?

Danke und Gruß
Fisch
fisch ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 30.11.2005, 16:10   #2
holliehan
 
 
Registriert seit: 15.09.2004
Ort: D-23816 Groß Niendorf
Beiträge: 35
Kein Wunder wir haben ja auch Winter!

Bei mir half folgende Vorgehensweise:
1.) Akkus ´raus.
2.) Sämtliche Kontakte reinigen: Speicherkarte mehrfach herausnehmen und vorsichtig wieder einstecken; Ein-Aus-Schalter 10-15 mal betätigen; dito mit sämtlichen Funktiosschaltern; Akku-Kontakte reinigen (sowohl an den Akkus als auch im Akkufach). Das Ganze natürlich ohne Gewalt, sondern -fühl!
3.) Frische, gut trainierte Akkus ´rein.
Wenn´s nicht hilft, nochmal in diesem Thread die genauen Bedingungen posten.
Grusz
Holger
holliehan ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.11.2005, 21:56   #3
fisch

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 28.06.2004
Beiträge: 38
aber die Temperaturen waren doch hier im 23er PLZ Bereich nicht so niedrig

ich werde das Programm mal durchziehen was ich nicht ganz verstehe ist die oft gehörte Empfehlung beim Kontakte reinigen vorsichtig zu sein warum das, die Hauptsache ist doch das sie Kontakt haben und wie ich die eventuelle gamelige Oxidschicht runter kratze ist doch egal oder?
fisch ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.11.2005, 22:47   #4
holliehan
 
 
Registriert seit: 15.09.2004
Ort: D-23816 Groß Niendorf
Beiträge: 35
WIR HABEN WINTER - und der ist gefühlt immer zu kalt, auch in 23xxx

"Vorsichtig" ist schon wichtig, denn bei zu harter Vorgehensweise kann frau/man die Kontakte verbiegen oder die "Oberflächenvergütung" des Metalls mit abkratzen und der Übergangswiderstand zu den Akkus wird höher (schlecht, weil das Spannungsverlust lt. Ohm´schen Geschwätz gibt) statt niedriger (gut, weil der Kamera dann höhere Spannung zur Verfügung steht). Manchmal oxidieren die Kontakte dann noch schneller nach...
Guten Erfolg, laß mal hören....

Grusz
Holger
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Alt 30.11.2005, 23:12   #5
holliehan
 
 
Registriert seit: 15.09.2004
Ort: D-23816 Groß Niendorf
Beiträge: 35
Haifisch -oops, Verzeihung, ich meine Hi, Fisch!

Ich hab´ noch mal ein bisschen neugierig im Forum gegraben und Deinen Beitrag mit dem Millimeter zu lang gefunden - vielleicht ist auch der Anpressdruck auf die Akkus zu niedrig nach den langen Dingern. Die Stromversorgung steht bei mir immer zuerst in Verdacht, weil ich mit der D7i tausend Probleme hatte, viel Geld für schlechte Akkus und Ladegeräte ausgegeben hatte und dann mit guten Akkus und Ladegeräten: nix mehr, aus und vorbei. Das Ding war 3x in Bremen und immer hieß es: kein Fehler feststellbar...

Was bist Du denn für ein Nachbar mit dem über´n Zaun?
Grusz
Holger
holliehan ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 01.12.2005, 00:18   #6
fisch

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 28.06.2004
Beiträge: 38
da alle neueren Akkus etwas länger sind als die Original mitgelieferten kann es daran nicht liegen auch die Akkumarke scheint nicht das Problem zu sein denn seltsamer Weise sind die 2300er von Sanyo die schlechtesten die ich bis jetzt hatte da hatten selbst die 2000er NoName von H&H mehr Ausdauer - ob es am Ladegerät liegen könnte muß ich noch mal sehen da ich weiß bei welchen Bildern die Probleme anfingen bringt ein Datumsvergleich Aufschluß.
Tja und mit der Vorsicht bei den Kontakten wird es schon schwierig da ich mal unterwegs auf die Idee mit den Kontakten kam als sie wieder rumzickte und Werkzeug für eine sanfte Behandlung nicht vorhanden war, seltsamer Weise hatte ich danach für längere Zeit das Gefühl dass wieder alles i.O. ist aber nun scheint es immer schlimmer zu werden.

ungefähr soweit östlich von Marzipanien wie Du westlich
fisch ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.12.2005, 00:33   #7
Knoepfle
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Aachen
Beiträge: 504
Hallo Fisch,
das von dir beschriebene Verhalten kenne ich mit der D7i nur wenn sie zu warm wird. Allerdings zeigt sie dann auch "ERR" an.

Blockieren könnte auch darauf hindeuten, dass die Speicherkarte defekt ist.Kann dies mit meinem Alten Microdrive ziemlich gut nachstellen so nach ca. 70 Bildern geht ein Bild kaputt was dann zum Absturz führt - nur Akku entfernen belebt die Kamera dann wieder.

Da ich die D7i nie mit normalen Akkus betrieben habe, sondern immer mit dem DPS9000 bzw. dem Nachfolger konnte ich nie über Stromprobleme klagen.

OK Extrembedingungen, Minusgrade+ Nachts+Blitzen dann hielt der DPS9000 auch nur ca. 100 Bilder durch statt wie sonst das vielfache...
Unter solchen Vorraussetzungen versagt ist aber jeder AKKU schnell leer...

mfg
sKnöpfle
Alex Knopf
Knoepfle ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.12.2005, 14:32   #8
holliehan
 
 
Registriert seit: 15.09.2004
Ort: D-23816 Groß Niendorf
Beiträge: 35
Hi Fisch,
das mit ERR und zu warm führt nicht zum Einfrieren, die Kamera "stürzt" kontrolliert ab (es werden evtl. Daten vom Puffer zur Speicherkarte übertragen), schaltet ab und bootet erneut. Manchmal wird ERR auch nur ganz kurz angezeigt, und man kriegt es nicht mit.
"Schlechte Speicherkarte" kann natürlich auch eine Ursache sein, formatieren und Zellen/Plattenoberfläche prüfen führt dann aber schnell zur Fehlerursache.
"Zu warm" KANN auch an schlechten Akkus liegen, die Spannungswandler haben dann viel zu tun und arbeiten sich heiß. Und auch in einem Viererpack Sanyos kann mal eine schlechte Zelle sein, die versaut dann den ganzen Schnitt, und im schlechten Ladegerät werden die sowieso verbraten.
Bis zum Einsatz von guten Akkus aus gutem Ladegerät hatte meine D7i auch alle möglichen Wehwehchen (auch das Einfrieren, sogar im Sommer ), jetzt hoffe ich nur, daß sie sich nicht mit dem Sony-Virus infiziert hat . Meine Akkus sind selektiert (nein, ich mach hier keine Werbung, der Link steht -glaub ich- irgendwo bei den Akkudiskussionen) und werden im guten Ladegerät geladen, und meine letzten beiden Sessions haben das 1GB Microdrive im RAW-Modus (100 Bilder á ca. 10MB) UND meine 1GB Sandisk II mit 20% Aufhellblitzen vollgeschrieben - Akkus immer noch nicht leer (Entladefunktion des Akkuladers zeigt Restkapazität von 600mAh bei gemessener Gesamtkap. von 2420mAh)! Naja, der Monitor war natürlich ausgeschaltet....
Gut Strom-ob mit externer oder interner Stromversorgung! Notfalls auch ein Marzipanbrot - das tröstet . Ich habe die D7i gehaßt, jetzt geb´ ich sie nicht mehr her!
Grusz
Holger
holliehan ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.12.2005, 10:14   #9
fisch

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 28.06.2004
Beiträge: 38
Hallo,
naja die Sanyo waren ja von FritzM und auch wenn sie nicht im Akkustreichellader geladen wurden sollten sie doch wenigstens soviel leisten wie andere Akkus die im gleichem Lader geladen wurden - es sei denn sie sind so verwöhnt das sie nur noch die Lader von FritzM vertragen. Aber ich war erst mal entäuscht von den so toll selektierten Akkus und habe dann jetzt auch beim Neukauf eines Laders nicht die Geräte von FritzM in Erwägung gezogen denn erzählen und schreiben kann man viel. Außerdem habe ich 2 Jahre lang eigentlich nie Probleme mit der Kamera und den Akkus gehabt obwohl ich nur das originale und dann ein Ladegerät mit Erhaltungsladung und Delta U oder wie das heißt verwendet habe. Welches Ladegerät ist denn nun wirklich so gut oder welche sollte man auf keinen Fall verwenden?
fisch ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.12.2005, 13:27   #10
holliehan
 
 
Registriert seit: 15.09.2004
Ort: D-23816 Groß Niendorf
Beiträge: 35
Hi Fisch, dazu gibt´s hier genügend andere Threads. Ich verwende den Accutrainer 16 von Ansmann zum Formatieren von Billigakkus aus dem Blöd-Markt (gelbe Hausmarke, ziemlicher Schrott aus China mit Nennkapazität 1800mAh, 4 Stck. 2,99 EUR, die liegen dann zwischen 1200 und 2100mAh gemischt im Viererpack ), die beiden IVT-Ladegeräte AT-3 plus neu und AT-8 kriegen die Chemie nicht richtig in Gang. Meine Sanyo´s (selektiert) und GP´s (selber selektiert, aus 16 Stck. 4 gleiche bei 2A Belastung, also noch mehr Stress als bei Fritz) sehen das Ansmann nur von außen, da sind 5 andere Sätze drin nach 20-40 Ladezyklen verbraten worden. Die Billigdinger selektiere ich im AT-3 plus neu zu je 4 Stück, die werden dann nur im Niedrigstrombereich (Beleuchtung, Motorantrieb, FB etc.) eingesetzt, aber auch nur in den IVT-Geräten entladen und wieder geladen (Akkutraining 1mal im Monat, selbst die Billigdinger haben inzwischen 70-90 Ladezyklen hinter sich ohne großartige Kapazitätsänderung). Damit bin ich glücklich, und habe keine Probleme mehr mit meinen Akkus - andere mögen andere Erfahrungen machen oder gemacht haben. Und ein schlechter Akku macht noch keinen schlechten Lieferanten - nicht umsonst sind die Dinger überall von jedweder Garantie ausgenommen .
Vielleicht ess ich ja auch zu viel Marzipan....
Ach ja, der "Verbrauch" ist so hoch, weil wir den Weg zum Hunde-Trainingsplatz beleuchten müssen....
Grusz
Holger
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