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Registriert seit: 15.09.2005
Ort: Hamburg
Beiträge: 715
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Fotofreunde früher kräftiger ??
Moin,
ich bin ja erst neu hier und sag mal hallo, habe seit vorgestern eine D7D nachdem ich bei meiner alten Panasonic FZ20 immer wieder am engen gestalterischen Rahmen und der Menuelastigkeit gescheitert bin. Ich habe als Erstobjektiv das Tokina AT-X Pro 28-70/2,6-2,8 gewählt, welches ich günstig und gut in der Bucht gefischt habe. Ohne gleich rumtönen zu wollen bin ich bereits nach 2 Tagen vor Glück über dieses fantastische Stück Eisen (ich meine Kamera und Objektiv) immer noch aus dem Häuschen und ich frage mich was wird das erst werden wenn ich mit dem guten Stück wirklich klarkomme. Ach ja, dazu übrigens danke für die vielen hilfreichen Informationen hier im Board. Aber nun mein eigendliches Anliegen: Ich bin seit den 70er bis in die 90er mit alten Spiegelreflexkameras und einer Vielzahl von Objektiven umhergezogen, der ganze Kram war aus Schwermetall und entsprechend schwer. Es hat mir nichts ausgemacht weil die Optik, sprich das Ergebnis stimmte. Heute beobachte ich den Trend zu immer mehr Leichtbauweise bei Objektiven und insbesondere die sogenannten Anfangsobjektive entpuppen sich als fauler Kompromiss zwischen Qualität und Billig. Ich habe mir die Entscheidung für die D7D nicht leichtgemacht, weil ich genau weiß, daß ich es bitter bereut hätte zu einem der preiswerten Plastikrohre zu greifen. Ich habe daher das Tokina und zusätzlich beim Fotohändler um die Ecke das gute alte 4/70-210 erstanden und bin für wenig Geld mit sauschweren aber guten Objektiven ausgestattet. Und oh Wunder es macht mir immer noch nichts aus !! Ich habe hier oft im Forum über beid o.g. Objektive gelesen "sehr gut aber mir zu schwer" Also daher die Frage: Stand der Fotoamateur früher besser im Saft, oder warum dann heute lieber neu, leicht und billig als gut und bewährt und schwer? |
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