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#1 |
Registriert seit: 26.06.2005
Ort: Köln
Beiträge: 485
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Ein wirklich gutes Programm "JPG Illuminator"
Ich möchte hier noch einmal das JPG-Programm "JPG-Illuminator" vorstellen
![]() Es ist von Usern aus dem DigiCam Forum entwickelt und bisher ständig weiterentwickelt worden. Praktisch ist es so was ähnliches wie ein RAW Konverter für JPG's. Ich finde es lässt sich sehr gut bedienen und ich arbeite sehr gerne mit diesem Programm... ...und man kann es kostenfrei benutzen. Dazu existiert ein gutes und brauchbares Handbuch. Ihr könnt es ja mal versuchen... Link dazu --> http://www.digicamfotos.de/index3.ht...4272&eintrag=0 |
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#2 | |
Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
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Das hört sich wirklich ganz interessant an.
Nur das hier verstehe ich nicht: Zitat:
Und wie durch die oben erwähnte Hin- und Herrechnerei der Qualitätsverlust bei der Bearbeitung geringer werden soll ist mir unklar. Hast Du denn das Programm schon mal mit anderen Programmen verglichen? Sind die Ergebnisse wirklich besser? |
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#3 | |
Registriert seit: 01.10.2005
Ort: Region Hannover
Beiträge: 7.715
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Hi,
Zitat:
Viele Grüße Stephan
__________________
Für mehr Kategorischen Imperativ dieser Tage! |
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#4 |
Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
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Und das geht z.B. mit Photoshop nicht?
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#5 |
Registriert seit: 01.10.2005
Ort: Region Hannover
Beiträge: 7.715
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Ich denke, dass behauptet niemand. Mit Photoshop geht es für 1000 EUR und mit dem Progrämmchen kostenlos und mit einer sehr überschaubaren Benutzeroberfläche.
Stephan
__________________
Für mehr Kategorischen Imperativ dieser Tage! |
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#6 | ||
Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
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Zitat:
Was auf der Website steht... Zitat:
Obwohl: Standardmethode könnte sich auf 8bit/Farbkanal-Operationen beziehen und dann wäre die Aussage korrekt. Die Sache mit dem "RAW-ähnlichen, möglichst linearen Raum" hört sich für mich dagegen nach "gutem" Marketing an... ![]() Wie dem auch sei: Daß das Programm schön übersichtlich ist, dazu kostenlos finde ich wirklich klasse, deswegen nochmal vielen Dank für den Tip... ![]() |
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#7 |
Themenersteller
Registriert seit: 26.06.2005
Ort: Köln
Beiträge: 485
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Hallo Tom
ich muß gestehen, das ich mich mit den theoretischen und physikalischen Aspekten hinsichtlich deiner Frage nicht beschäftigt habe und mich auch nicht beschäftigen mag. Dazu müsste ich tiefer in die Materie einsteigen. Der Work-flow und die Ergebnisse diese Programms überzeugen mich doch sehr und dies ist für mich ausschlaggebend, der Background dazu und das "Wie" und "Warum" ist mir, ehrlich gesagt, zu hoch. In der Fußnote im Handbuch (Seite 6) wird das Thema nochmal kurz erwähnt. Eine ellenlange und sehr vertiefende Diskussion darüber existiert u.a. in dieser Diskussion --> http://www.digicamfotos.de/index3.ht...d.php?id=32998 Beste Grüsse Dieter Geändert von Huckleberry Hound (11.08.2008 um 09:21 Uhr) |
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#8 | ||
Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
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Zitat:
Und ich glaube, das könnte auch der erwähnte Vorteil bei der Qualität sein, da hier in der Vorschau praktisch alle Manipulationen quasi gleichzeitig durchgeführt und sichtbar werden und einzelne Einstellungen sich auch problemlos voneinander unabhängig, bei gleichzeitiger Bildkontrolle, ändern lassen. Mir ist schon klar, daß die Operationen real natürlich nacheinander durchgeführt werden, das kann jedoch intern mit beliebig hoher Präzision (16 oder mehr Bit/Farbkanal) geschehen. Rundungsfehler lassen sich so minimieren. Wenn im 8-Bit-Modus gearbeitet werden würde, entstünden pro Bearbeitungsschritt Fehler im Bereich von 1 Bit, was sich u.U. schon erheblich aufsummieren kann. Bei diesem Programm (oder auch anderen die intern mit 16 oder mehr Bit arbeiten) dürften die Rundungfehler der Zwischenschritte wohl zu vernachlässigen sein. Dazu kommt noch ein wesentlicher Nachteil des herkömmlichen Workflows: Das Rückgängigmachen einer Manipulation in einem zurückliegenden Bearbeitungsschritt (z.B. dem vorletzten) ist normalerweise nicht möglich (außer man macht alle nachfolgenden Schritte ebenfalls rückgängig, was aber je nach Versionsmanagement des Programms, möglicherweise wieder zusätzliche Bearbeitungsschritte mit dazugehörigen weiteren Rundungsfehlern verursacht). Zitat:
Auf die Schnelle verstehe ich da auch nicht (annähernd) alles... ![]() Weiß Du zufällig, ob man diese Ansicht (Original und Bearbeitung übereinander dargestellt) einstellen kann oder ist das eine Montage? ![]() |
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#9 |
Moderator
Registriert seit: 14.04.2006
Ort: Bissendorf, Landkreis Osnabrück
Beiträge: 4.251
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Das scheint eine Montage zu sein, zumindest habe ich keinen Menüpunkt gefunden, der das erlauben würde. Durch Druck auf den grünen Orig-Button kann man aber die Originalversion jederzeit einblenden (sie ersetzt dann die bearbeitete Version, solange der Button festgehalten wird). Das geht sehr schnell und man kann so direkt die Unterschiede ansehen, indem man immer wieder wechselt.
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Gruß Frank „In der Informatik geht es genau so wenig um Computer, wie in der Astronomie um Teleskope.“ (Edsger W. Dijkstra) |
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#10 |
Gesperrt
Registriert seit: 18.12.2003
Ort: Direkt neben Köln (=
Beiträge: 7.701
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Die Frage ist doch, vor Allem: Kann ich mit diesem Programm die selben Resultate erzielen, wie mit PS, bei Raw-Bearbeitung, von extrem, z.B. unterbelichteten Bildern ?
Das halte ich für eher unwahrscheinlich und damit wäre für mich das Thema erledigt, da ich meine, man muß immer den Extremfall berücksichtigen sollte, da der schneller kommen kann, als man denkt ! Beispiel: Wir (meine Frau und Ich) waren von Freitag - Sonntag, bei meinem Bruder in Ulm und sind dort am Samstag rumspaziert und ich habe, natürlich ![]() ![]() |
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