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#1 |
Registriert seit: 04.03.2015
Ort: Bamberg
Beiträge: 265
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Meine Erfahrungen mit dem SEL70200G an der A6000
Mahlzeit!
Seit gestern habe ich ein neues Mitglied in meinem Objektivpark, und zwar das SEL70200G. Ein 70-200 will ich schon seit meiner DSLR-Zeit haben, jetzt isses eben für die Spiegellosen... ![]() Ich hab natürlich schön viele Bilder von diesem massivem Objektiv gemacht und auch mal das SEL50F18 und SEL55210 als Größenvergleich daneben gestellt. Und natürlich auch ein paar erste Testbilder. Allerdings ist das Wetter derzeit echt fürn Arsch, 17° und Nieselregen - also muss ich für Freiluftbilder erst auf besseres Wetter warten... *hmpf* ![]() Der Thread hier dient dazu, meine Erfahrungen mit dem Objektiv speziell an der A6000 mitzuteilen und evtl dem einen oder anderen eine Hilfe zur Kaufentscheidung zu sein. Das Objektiv kostet ja immer noch über 1200€, da will so eine Investition wohlüberlegt sein... ![]() Die Bilder und meine ersten Eindrücke sind in meinem Blog zu finden: http://blog.manuel-aka-mdk.net/?p=208 http://blog.manuel-aka-mdk.net/wp-co...0200G_1021.jpg Edit by DonFredo: Direkt eingebundene eigene Bilder dürfen nach den Forenregeln nur max. 600x600 Pixel und max. 200 KB haben. Sonst bitte die Galerie nutzen. Dort sind Bildgrößen bis max. 1800x1200 Pixel und max. 1024 KB möglich. Geändert von DonFredo (18.09.2016 um 14:20 Uhr) Grund: Edit |
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#2 |
Registriert seit: 20.06.2015
Ort: Mundelsheim
Beiträge: 166
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Moin, hab das 70-200/G schon eine Weile an der a6000. Funktioniert perfekt miteinander. Der schnelle Serienbildmodus funktioniert einwandfrei. Macht Super Bilder finde ich.
Würde es immer wieder kaufen. |
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#3 |
Registriert seit: 15.07.2016
Beiträge: 23
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Ich habe die A6000 und A7ii und bin im Moment sehr am grübeln welches 70-200 ich für meine Alphas kaufen soll.
Ich würde es hauptsächlich für Portraits nutzen (in und outdoor) und deshalb wäre mir eine Blende von 2.8 sehr wichtig. Das GM wäre wahrscheinlich das perfekte Objektiv für mich aber der Preis ist nicht in meiner Klasse. Deswegen bin ich hin und hergerissen ob ich das Sony mit 4er Blende nehmen soll oder adaptieren. Die Frage ist dann auch welcher Adapter, MC-11 oder Metabones IV? Welches Objektiv? Tamron, Sigma oder Canon? Im moment tendiere ich zum Tamron mit dem MC-11, welches gut funktionieren soll. Stand jemand vor euch auch schon vor der Entscheidung? Was spricht dafür oder dagegen? Meine Hoffnung dass auf der Photokina etwas natives von Sigma oder Tamron kommt ist leider umsonst gewesen... |
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#4 | |
Registriert seit: 10.10.2013
Ort: Solothurn
Beiträge: 1.113
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Zitat:
Wieso aus meiner Sicht kein 2.8er Zoom? Entweder ist der AF über Adapter lahm bis unbrauchbar zudem ist die offenblende meist nicht wirklich scharf....folglich: abblenden und du hast auch "nur" ein F4.0er....dass aber schwerer ist, Adapter hat und an der A6000 evtl. nicht stabilisiert ist... ![]() Wenn du etwas lichtstarkes suchst, wär vielleicht ein Batis oder ein 90er Makro ein Kompromiss.
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#5 | |
Themenersteller
Registriert seit: 04.03.2015
Ort: Bamberg
Beiträge: 265
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Zitat:
![]() Ergo: SEL70200G an der A7II und gut iss. Die Hintergrundunschärfe dürfte auch mit F4 ausreichend sein. ![]() |
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#6 |
Registriert seit: 21.06.2015
Ort: Schwerin
Beiträge: 1.278
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#7 |
Themenersteller
Registriert seit: 04.03.2015
Ort: Bamberg
Beiträge: 265
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Dann hab ich das wohl durcheinander gehauen. Auf jeden Fall gab es doch für die A7RII ein Update, was die AF-Funktionalität mit Canon-Objektiven erheblich verbessert hat...
Heute hatte ich endlich mal die Zeit und hab ein paar Freiluftbilder mit dem Objektiv gemacht. Der weiße Riese gefällt mir immer besser! ![]() http://blog.manuel-aka-mdk.net/?p=315 |
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#8 |
Themenersteller
Registriert seit: 04.03.2015
Ort: Bamberg
Beiträge: 265
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Mahlzeit!
Ich war heute mal kurz vor Sonnenuntergang unterwegs gewesen, der Himmel hat richtig geglüht! Wahnsinnig tolles Licht heute... ![]() ![]() Bei wenig Licht und kontrastarmen Flächen merkt man schon, daß der AF Schwierigkeiten hat. AF-C & Zone (also PDAF aktiv) hat da noch deutlich mehr Treffer als nur das zentrale AF-Feld. Bei allzu schwierigen Sachen kann man aber immer noch MF benutzen. Cool ist, daß man für den manuellen Fokus einen Schalter am Objektiv hat, so muss man nicht im Menü suchen. Auch cool ist die adaptive Geschwindigkeit des Fokusringes - je schneller man dreht, desto schneller rauscht man durch. Oder man dreht langsam und kann den Fokus sehr präzise einstellen... ![]() http://blog.manuel-aka-mdk.net/?p=733 ![]() ![]() |
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#9 |
Registriert seit: 16.08.2013
Ort: Münchner Süden
Beiträge: 550
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Hi Onkel Manuel,
hast Du inzwischen auch schon mal die Bild-Qualität zwischen dem 55-210 und dem 70-200 genauer vergleichen können? Ich hab u.a. auch die A6000 würde mir aber nie eine dicke Vollformat-Linse vor die smarten Sony APS-C Kameras hängen, da ich mich mit dem Gewicht und Volumen der VF-Linsen auf Fototouren / Reisen nicht belasten will. Wäre aber interessant, ob Dir markante Qualitätsunterschiede aufgefallen sind. In manchen Test war ja auch zu lesen, daß (selbst sehr gute) VF-Linsen an APS-C z.T. eher schlechtere Qualität liefern sollen.
__________________
Beste Grüße aus dem Süden Eddy |
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#10 |
Themenersteller
Registriert seit: 04.03.2015
Ort: Bamberg
Beiträge: 265
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Moin!
Da kann ich sagen, was eigentlich alle sagen: Der weiße Riese ist schärfer (man kann locker bis 100% croppen) und schneller (AF). Die durchgängige Blende von F4 hilft natürlich in so ziemlich jeder Situation (Lichtstärke, Hintergrundunschärfe)... ![]() Im Tierpark, speziell in den Vogelkäfigen, kommt aber so ziemlich jedes AF-System an seine Grenzen. Je nach Situation muss man hier das zentrale AF-Feld verwenden oder gleich manuell fokussieren. Das ist aber wirklich schon eine spezielle Situation... Allgemein fand ich das 70-200 für den Tierpark fast perfekt, manchmal fehlte mir für weiter entfernte Tiere die Brennweite. Aber ich konnte ja bei Bedarf croppen, der letzte Pfau in der Galerie ist auf 100% gecroppt! ![]() Ansonsten merkt man bei den Detailaufnahmen bei 200mm schon die geringe Tiefenschärfe, z.B. beim Bär und den Alpacas. Mit Zone ist es teilweise schwierig, den AF dort hinzulegen, wo man ihn haben will. Extrembeispiel ist das Frontalbild des australischen Eisvogels, hier hat der AF auf die Schnabelspitze fokussiert. Wenn man durch Geäst durchfokussieren muss (Wölfe), dann macht sich das zentrale AF-Feld ganz gut. Ach ja, nicht gleich die Bilder zerreißen - das war mein erster Tierparkbesuch mit dem Objektiv und ich musste in 1,5 Stunden durchhetzen. Viel Zeit für die Komposition hatte ich wirklich nicht... ![]() http://blog.manuel-aka-mdk.net/?p=859 ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Geändert von Onkel Manuel (17.10.2016 um 23:34 Uhr) |
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