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#1 |
Registriert seit: 06.07.2013
Beiträge: 88
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Objektiv für Ausflug gesuche
Hallo,
Ich gehe viel mit unserem Hund spazieren und wandern. Oft in großen Gruppen. Dabei kommt es sehr oft vor das man ein 300 Objektiv braucht wegen der Entfernung, dafür hab ich das Sony 70-300 ssm und das Tamron 70-300 USD. Für alles andere hab ich das Sony Sal 16-80 was ebenfalls sehr gut ist wie ich finde. Nur auf Wanderschaften wo ich immer beide mitschleppe weil ich sehr oft zwischen den Objektiven wechseln muss stört mich das wechseln zeitweise extrem da ich meistens nicht schnell genug wechseln kann und das Motiv dann halt wieder weg ist. Daher suche ich ein Objektiv was für solche Angelegenheiten halt optimal ist. Nur welches?? 18-135 Sony 16-300 Tamron 28-300 Tamron 16-105 Sony 18-270 Tamron Ich kann mich nicht entscheiden..... Welches würdet ihr für solch einen Zweck mitnehmen?? Ich benutze übrigens die SLT-A77 ii |
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#2 |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.404
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Du hast ordentliche Objektive, an welche die genannten Superzooms in der Qualität nicht heranreichen.
Hast du mal über eine zweite Kamera nachgedacht?
__________________
![]() Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. |
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#3 |
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.918
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Du suchst, wie viele vor dir auch, die Eierlegendewollmilchsau. Alle genannten Objektive sind gewiss nicht schlecht, können einiges aber nichts richtig. Daher meine Empfehlung, verwende ein zweites Kameragehäuse. Wenn dir eine Kombi mit 16-80 und sagen wir mal A58 zu groß ist, würde ich mir eine A6000 und das 16-70 dazu kaufen. Und auf der A77 eines deiner 300mm Objektive belassen.
Gruß Wolfgang
__________________
Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich dort aufgrund seiner Erfahrung Flickr |
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#4 |
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.672
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So eine richtige Empfehlung kann man eigentlich niemandem geben, denn die Wünsche und Anforderungen liegen bei jedem anders.
Ich ziehe sehr oft mit der A77 und dem Sony 18-250 los, und bin mit den Ergebnissen weitgehend zufrieden. Meine Ansprüche an die Bildqualität liegen auch weniger in Pixelschärfe bei 100%-Ansicht begründet, als vielmehr in ansprechenden Motiven und gelungener Bildgestaltung. Die Qualität ist für mich dann in Ordnung, wenn sie dem angedachten Ausgabemedium entspricht. Das ist für gewöhnlich die Darstelllung auf einem FullHD Bildschirm, oder ein A4-Abzug im Fotobuch. Für Ausflüge (und ganz viele andere Gelegenheiten) reicht mir das Superzoom daher vollkommen aus. Für bestimmte Zwecke ziehe ich auch mit anderen Objektiven los. Zoobesuch mit dem 70-300, Stadt und Architektur mit dem 10-20, Natur mit dem 50er Makro, oder Bokehträume mit dem 85/1,4 bzw. dem manuellen 50/1,2 oder 50/1,4. Zum Experimentieren gerne auch andere Objektive, egal, ob AF oder manuell. Das parallele Nutzen zweier Kameras habe ich oft probiert, aber das ist so gar nicht mein Ding. Das hat sich in den letzen Foto-Urlauben gezeigt, und gerade gestern im Zoo wieder bestätigt. Obwohl ich zwei Kameras mit hatte (A77 und Nex 6), habe ich ausschließlich mit der A77 fotografiert. Die Kleine hätte ich gleich zu Hause lassen können. Neulich bei der Neandertal-Tour das selbe: Die Nex ging unbenutzt wieder mit nach Hause, obwohl ich sie sehr mag. Ich ziehe oft genug mit ihr alleine los, und schätze ihre Möglichkeiten und Fähigkeiten sehr. Ich kenne andere, die mit zwei verschieden bestückten Kameras glücklich sind. Die würden völlig andere Erfahrungsbereichte schreiben. Soll man immer das raten, was einem selbst am besten liegt? Ich denke, ja. Ist das immer vernünftig und nachahmenswert? Ich denke nicht. Man kann eigentlich nur Wege aufzeigen, mit denen man selbst gut klar kommt, aber den muss jeder für sich selbst allein finden.
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Gruß Gottlieb Geändert von der_knipser (20.03.2016 um 13:32 Uhr) |
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#5 |
Registriert seit: 31.08.2007
Ort: Troisdorf
Beiträge: 1.454
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Wie "der Knipser" schon sagt:
"Soll man immer das raten, was einem selbst am besten liegt? Ist das immer vernünftig und nachahmenswert? Ich denke nicht. Man kann eigentlich nur Wege aufzeigen, mit denen man selbst gut klar kommt, aber den muss jeder für sich selbst allein finden." Also denn: Bei größeren Wanderungen/Ausflügen lasse ich die 77 mit dem 16-80/70-300 zuhause und nehme die 57 mit dem 18-135, in einer kleine Tasche. Hat sich sehr bewährt, wenig Gewicht und ein ordentliches "Suppenzoom". Ich gebe zu, für mehr "Brennweite" nehm ich auch mal den Clearzoom ... funktioniert durchaus. |
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#6 |
verstorben
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 32.059
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Ich selbst würde entweder das 16-300 kaufen oder eine zweite Kamera mitnehmen, wenn es auf Bildqualität ankommt und Objekitvwechsel hinderlich sind.
Wobei man den Konjungtiv in meinem Fall streichen kann, da ich mich schon vor längerem für die zweite Variante entschieden habe. Ob Dir das jetzt weiterhilft? P.S.: Wozu das SAL70300G UND das Tamron 70-300 USD? ![]()
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.___. (O,o) /)__) █Meine SUF-Bilder / Island-Bilder -"-"-██P.S.: Wissenschaft ist keine Meinung. |
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#7 |
Themenersteller
Registriert seit: 06.07.2013
Beiträge: 88
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Eine zweite Kamera, eigentlich eine gute Idee.
![]() Daran hatte ich in meiner Überlegung noch gar nicht gedacht.... Warum das 70-300 gleich 2 mal?? Ganz einfach... Hatte mit dem Tamron mal Probleme und da hab ich es zur rep geschickt und mit in der Zeit sehr günstig das von Sony gekauft.... Jetzt nehme ich mal dies und mal das andere... Verkaufen tu ich aber keines davon. |
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