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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Objektive » E-Mount Objektive (ILCE, ILME, NEX) » α7 II: Erfahrungen mit dem Tamron 2,8/70-200
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Alt 03.02.2015, 15:47   #1
wolf_61
 
 
Registriert seit: 10.12.2013
Beiträge: 7
Erfahrungen mit dem Tamron 2,8/70-200

Hallo,
hat schon jemand das Tamron SP 70-200mm F/2.8 Di USD an der 7 ausprobiert?
Ist ja um einiges schwerer (eben mehr Glas) und größer als das Sony 4,0/70-200.
Grüße
Wolfgang
wolf_61 ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 12.02.2015, 14:31   #2
Ascor
 
 
Registriert seit: 12.03.2012
Beiträge: 18
Nein, bisher nicht. Würde ich auch eher nicht tun, denn durch den EA4 verschlechtert sich die effektive Lichtstärke auf geschätzt 3.4 wegen des teildurchlässigen Spiegels - was bei einem Objektiv, das man ja gerade wegen der Lichtstärke kauft, dann doch ein gewisses Handicap ist. Man hat zwar noch das Freistellpotential von 2.8, aber ob das in Kombination mit dem adapterbedingt schlechteren AF noch den relativ hohen Preis wert ist...?

Da würde ich eher noch das alte Tamron 70-200 2.8 mit dem EA3 nehmen (also ohne Einbuße der Lichtstärke) und manuell scharfstellen.
.
__________________
Es ist nicht wichtig, besser zu sein als andere. Wichtig ist lediglich, besser zu werden, als man gestern war.
Ascor ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.02.2015, 03:38   #3
roseblood11
 
 
Registriert seit: 24.08.2010
Beiträge: 93
So in dem Sinne, dass alle aktuellen A-Mount-Kameras dann gehandicaped sind?!?
roseblood11 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.02.2015, 03:49   #4
Ascor
 
 
Registriert seit: 12.03.2012
Beiträge: 18
Zitat:
Zitat von roseblood11 Beitrag anzeigen
So in dem Sinne, dass alle aktuellen A-Mount-Kameras dann gehandicaped sind?!?
Kann man natürlich so sehen, da A-Mount den halbdurchlässigen Spiegel ja zwangsverordnet bekommen hat. Ich meinte es aber eher aus (F)E-Mount-Sicht, denn damit hat man die Wahl, ob man ihn in Kauf nehmen will.
A77, A77 II und A99 haben aber den Vorteil, daß sie einen besseren AF als der LA-EA4 haben, das sollte den kleinen Lichtverlust wieder ausgleichen.
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Ascor ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.02.2015, 12:22   #5
Rolf Reiter
 
 
Registriert seit: 02.03.2009
Ort: Halstenbek
Beiträge: 183
Moin,

ich lese gerade Eure Beiträge und mit dem Brummer habe ich auch schon ein paar Erfahrungen:

genauer gesagt mit dem Tamron AF 70/200, f 2,8 LD Di SP Macro. Und genauso lang wie der Name ist auch sein Gewicht! Der Brocken wiegt immerhin knapp 1.200 g. Dazu kommt selbstverständlich noch ein Adapter. Ich habe den LA-EA4 - nochmals rund 160 g Lebendgewicht. Fazit: Keine leichte Kombi.

Ich finde aber, dass die Schlepperei sich lohnt. Schon ab Offenblende für meine Zwecke gut nutzbar und ab f 4,0 steigert sich die Schärfe auf ein ziemlich gutes Niveau. Ich habe allerdings auch schon andere Meinungen über dieses Objektiv gelesen.

Bleibt der Umgang mit dem Adapter: Man verspielt einige Möglichkeiten, die die A7 M II bietet, wenn man gezwungen ist mit dem Adapter zu arbeiten. Gerade mal 15 Felder dienen dem Autofocus. Das ist nicht sonderlich berauschend. Aber - sobald das Motiv mittig platziert ist, findet der AF sein Ziel ziemlich schnell und genau. Viel für den Mülleimer ist denn nicht dabei. Und sehr schade finde ich, dass der Adapter die Möglichkeit des Augen AF nicht nutzt (nutzen kann).

Ich hoffe auf künftige Entwicklungen und Verbesserungen.

Gruß Rolf
Rolf Reiter ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 08.03.2015, 20:13   #6
Onkel Manuel
 
 
Registriert seit: 04.03.2015
Ort: Bamberg
Beiträge: 265
Zitat:
Zitat von wolf_61 Beitrag anzeigen
Hallo,
hat schon jemand das Tamron SP 70-200mm F/2.8 Di USD an der 7 ausprobiert?
Welches? Das alte "Macro" oder das aktuelle 70-200/2.8 Di VC?

Also das aktuelle ist optisch fast auf der Höhe vom Canon 70-200/2.8 L IS USM Mk.II, welches in dem Segment verdient auf Platz 1 steht. Das Tamron (und auch das Sigma) leidet allerdings unter dem Focus Breathing, d.h. in Nahbereich entspricht der Bildwinkel effektiv nur etwa 150mm Brennweite. Und der Autofokus ist deutlich lauter als beim Canon...

Mal abgesehen davon wurde ja schon der Nachteil der Adapter angesprochen. Solange es keine gescheite Lösung für die Verwendung des kamerainternen AF gibt, ist man mit manuellen Linsen besser bedient. Wenn ich schnellen Autofokus brauche (z.B. A6000), dann ist man mit nativen Linsen besser bedient.
Onkel Manuel ist offline   Mit Zitat antworten
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