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Registriert seit: 27.10.2013
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Wann ist ein Foto nicht mehr "Foto-Realistisch"?
Hallo zusammen.
in einer Fotoausstellung und im Macrofoto-Wettbewerb einer Fachzeitschrift sind mir Fotos aufgefallen, die für mich - aus dem Bauch heraus - da nicht hingehörten. Fall 1 war die Ausstellung eines örtlichen Fotoclubs. Dort waren ein paar wenige Bilder dabei, die in Richtung HDR so deutlich bearbeitet waren, das es für mich kein Foto mehr war. Fall 2 war ein Gewinnerbild mit einer Macroaufnahme in die per Filter eine Wasserfläche eingefügt wurde. Die Bilder an sich waren gut aber für mich halt keine Fotos mehr sondern das würde ich dann als Bild (wie Gemälde) oder digital Art bezeichnen. Gemein hatten beide, das ich sie in einem Fotoumfeld gesehen habe. Wo ich eben auch ein Foto und keine digital Art erwarte. Ich habe dann viel darüber nachgedacht und für mich festgestellt, dass ich beim Entfernen von Elementen deutlich toleranter bin als beim hinzufügen. Gibt es eigentlich eine Definition, wann ein Foto nicht mehr als Foto zu bezeichnen ist? Wie seht ihr das? Wann ist ein Foto nicht mehr "Foto-realistisch"? Gruß Michael |
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