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Neulich traf ich diesen Reiher an einem Gewässer, an dem ich mich oft zum Fotografieren (jedoch hauptsächlich Makro) aufhalte. Glücklicherweise war er überhaupt nicht schreckhaft, er änderte maximal seine Wanderrichtung oder flog ein paar Meter weg, wenn es ihm zu hektisch wurde. Jedenfalls konnte ich ihn etwa eine Stunde lang beobachten, dabei sind ungefähr 150 Fotos entstanden. Das hier ist eines meiner Favoriten. Leider kann man nur recht schlecht erkennen, dass er gerade einen Fisch im Schnabel hat
Bearbeitung in Lightroom und Gimp (Gras oben etwas abgeschattet).
A65 + Minolta 300/2.8, f4, ISO 640, 1/500s
Negativ aufgefallen ist mir vor allem der schlechte Nachführ-Autofokus der A65, dies ist kein kontinuierliches Nachstellen sondern ein ruckiges Anpassen, was zu jeder Menge Ausschuss geführt hat. Oft hatte ich auch den Fokus hinter dem Reiher, da einfach nicht schnell genug nachgestellt wurde. Hat da jemand Erfahrung/Vorschläge, wie man dies besser hinkriegen könnte?