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#1 |
Registriert seit: 01.08.2006
Ort: Hamburg
Beiträge: 90
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Selber Scannen oder Scannen lassen?
Moin allerseits,
ich habe alles was ich an analoger Ausrüstung hatte verkauft (um mein 170-500 tw. zu finanzieren) und nun mache ich mir zu meiner Dia- und Negativsammlung mal Gedanken. Soll ich mir einen guten Dia/Neg Scanner kaufen, den Job erledigen und dann das Teil wieder verkaufen oder soll ich alles zu einem Scanservice geben? Hat jemand Erfahrungen mit einem guten Scanservice und den Preisen dort? Vielleicht sogar in Hamburg? Als möglicher Scanner wäre der Canon 8400F im Gespräch. Meinungen? Danke, Stefan |
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#2 |
Registriert seit: 26.04.2004
Beiträge: 104
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#3 | |
Themenersteller
Registriert seit: 01.08.2006
Ort: Hamburg
Beiträge: 90
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Zitat:
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#4 | |
Registriert seit: 17.05.2005
Ort: in der Nähe von Köln
Beiträge: 2.036
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Re: Selber Scannen oder Scannen lassen?
Zitat:
ich habe den Multimag SlideScan 3600 gekauft, ca. 10000 Dias digitalisiert und dann nach 3 Monaten mit 100 Euro Verlust wieder verkauft. Dieser Scanner erkennt Hoch- und Querformat, sogar die 4x4 Dias hat er verarbeitet. Da kenne ich sonst keinen Kleinbildscanner, der das schafft. Hier ein Bild einer etwas ungewöhnlichen Mischung von Rähmchen, teilweise mit Heftklammern zusammengehalten. Wichtigster Trick bei diesem Scanner, er muss etwa 10° nach vone geneigt arbeiten, sonst verkanten sich die Dias schnell. Inzwischen gibt es einen verbesserten Nachfolger von reflekta als DigitDia 4000. Gruß Stuessi |
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#5 |
Registriert seit: 17.05.2005
Ort: in der Nähe von Köln
Beiträge: 2.036
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#6 |
Registriert seit: 23.06.2004
Ort: Rosenheim
Beiträge: 1.380
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Also ich arbeite zur zeit mit dem Nikon Coolscan iV mit dem Magazin für Batchscan. Bei mir ist das Problem, dass die Dias durch die Zeitspanne aus 40 Jahren teilweise seeehr unterschiedliche Qualität aufweisen. Ich schätze auch ganz selbstkritisch, dass ich nicht das optimale aus den Einstellungen raushole, andererseits bei ca. 10.000 Dias sind individuelle Einstellungen ökonomisch machbar.
Ich weiss nicht wie das bei den professionellen Services ist wieweit die Bilder dann fertig sind oder nachbearbeitet werden müssen, ich bin ehrlich gestanden schon ziemlich beschäftigt mit dem Nachbearbeiten |
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#7 | |
Registriert seit: 17.05.2005
Ort: in der Nähe von Köln
Beiträge: 2.036
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Zitat:
Hier habe ich mal alte Ergebnisse, gescannt mit dem nicht mehr erhältlichen Slide Scan 3600, mit neuen, gescannt mit Nikon Coolscan IV, verglichen. Gruß, Stuessi Geändert von Stuessi (03.03.2007 um 15:36 Uhr) |
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#8 |
Registriert seit: 17.05.2005
Ort: in der Nähe von Köln
Beiträge: 2.036
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#9 |
Registriert seit: 05.02.2013
Beiträge: 1.260
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Vor Jahren habe ich mit einem Mnolta Scanner Filmstreifen gescannt. Der unvermeidbare Arbeitschritt war, dem Scanner manuell dabei zu helfen, richtig zu fokussieren.
Ich denke, wenn mal die Farben beim scan nicht so gut rauskommen, kann man das besser im Photoshop oder einem anderen Programm nachträglich korrigieren. Das muss man nicht beim scannen mit der scannersoftware machen. Das Fokussieren muss man pro Dia machen! Mit dem Mauszeiger eine geeignete Bildstelle markieren (Erfahrungssache), auf die der scanner dann fokussiert. Ausserdem gibts grosse tif Dateien pro Dia! Meine Empfehlung wäre, die besten 100 oder 200 Dias rauszusuchen und diese dann selbst mit hoher dpi Zahl sorgfältig zu scannen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Dienstleister es sich leisten kann, jedes Dia individuell zu scannen. Eher lässt er hinterher ein paar autoroutinen im PS drüberlaufen, um die Farben aufzuhübschen.
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Allzeit gut Licht, Markus |
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