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#1 |
Registriert seit: 13.09.2007
Ort: Niederrhein
Beiträge: 747
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Nach einer RückenOP bin ich bei Wanderungen auf zwei Wanderstöcke angewiesen, da ich Schwierigkeiten habe, Gleichgewicht zu halten. Mit WSt. kann ich mehere Stunden laufen auch auf unebenen Strecken, z.B. Ramsau.
Meine Überlegung: Vier Wanderstöcke (zwei für meine Frau) plus Novoflex Quadropod bei Flugreisen an Stelle eines Stativs zur Gewichtsersparnis auch bei Wanderungen. Gibt es Erfahrungen?
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Grüße Ferdi (der Minoltarentner) Es gibt kein größeres Kompliment für einen Naturfotografen, als wenn Tiere vor ihm einschlafen. (gelesen bei F. Pölking) |
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#2 |
Registriert seit: 09.07.2007
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 6.117
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wären die hier nicht leichter:
Leki Wanderstock Fotosystem http://www.alles-foto.de/default.asp...0&MENPRO=&ES=0
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freundliche Grüsse, Hermann |
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#3 |
Registriert seit: 22.12.2005
Ort: Co. Kildare, Ireland
Beiträge: 331
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Guten Abend,
Seit etwa einem Jahr habe ich den Leki Photosystem Carbon: http://www.leki.de/trekking/f-poles-...ystem-carbon-1 Es hat mir gute Dienste geleistet bei vielen Wanderungen. Es ist ein guter Wanderstock und auch als Monopod ist es ganz gut. Es dauert halt ein paar Minuten den kleinen "Umbau" vom Wanderstock zum Monopod man muss also ein wenig im voraus planen, aber ansonsten ist es gut. Gruß, Eberhard |
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#4 |
Themenersteller
Registriert seit: 13.09.2007
Ort: Niederrhein
Beiträge: 747
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Einen einzelnen Stock habe ich in Gebrauch Tchibo - selbst mit 1/4" Gewinde versehen. Meine Frage ging eher an die Kombination mit dem Quadropod als normales Stativ.
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Grüße Ferdi (der Minoltarentner) Es gibt kein größeres Kompliment für einen Naturfotografen, als wenn Tiere vor ihm einschlafen. (gelesen bei F. Pölking) |
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#5 |
Registriert seit: 07.10.2009
Ort: Südsteiermark
Beiträge: 2.194
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Ich kenne solche Wanderstöcke nicht, aber ich sag mal als Stativbeine schwingen die wahrscheinlich zu viel...
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#6 |
Registriert seit: 22.12.2005
Ort: Co. Kildare, Ireland
Beiträge: 331
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Guten Abend,
Ich finde das das Leki als Monopod gar nicht so schlecht ist. Was ich nicht mag ist, dass es über eine Minute dauert den Kopf vom Stab abzunehmen und die Kamera auf die Stativeschraube aufzuschrauben. So stabil wie ein richtiges Monopod ist es natürlich nicht, aber es ist eine gute Alternative. Wenn ich wandere versuche ich soviel als möglich an Gewicht zu sparen. Darum möchte ich nicht einen Wanderstab und einen Monopod mitnehemen. Ich habe mir gearde bei Youtube das Novoflex Quadropod angesehen (ich konnte mir nicht vorstellen wie das funktionieren sollte). Ich finde es genial. Ich werde jetzt noch ein paar Filme von Novoflex Produkten ansehen.... ![]() Gruß, Eberhard |
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#7 |
Registriert seit: 26.02.2004
Ort: Mainz
Beiträge: 588
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Die Wanderstöcke von NOVOFLEX werden von LEKI gefertig (meine jedenfalls). Ich gehe mit zwei wandern. Auf dem einen ist statt der Holzkugel ein kleiner Novo-Kugelkopf montiert - und fertig ist das Einbeinstativ. Bei anderen Einsätzen nehme ich ein BENRO Monopod. Aber bei Wanderungen ist die Novo/Leki-Lösung das idealste.
![]() Das wichtigste ist, dass man durch die Atmung und Anstrengung, beim Wandern ein rotative Verzitterung vermeidet.
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Grüsse von Heinz aus Mainz Geändert von heinz aus mainz (14.03.2013 um 18:41 Uhr) |
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#8 |
Themenersteller
Registriert seit: 13.09.2007
Ort: Niederrhein
Beiträge: 747
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Meine ursprüngliche Idee, Wanderstöcke als Stativbeine zu benutzen, um bei Flugreisen Gewicht zu sparen, habe ich jetzt in die Tat umgesetzt. Nach intensivem Studium bei Stativfreak habe ich das Quadropod mit Mittelsäule gekauft. Es wird mit einer großen und einer kleinen Mittelsäule verkauft, an deren unterem Ende ein Haken für zusätzliches Gewicht vorhanden ist. Statt der Beine werden die Wanderstöcke angeschraubt. Da ich auf diese bei Wanderungen angewiesen bin, spare ich Gewicht bei Flügen. Weiterer Vorteil beim Transport. Man kann die Beine abschrauben. Die modulare Bauweise ermöglicht eine Vielzahl von Modifikationen.
Das Stativ werde ich auf meiner Reise in die USA - leider nicht nach Uganda - ausprobieren und dann berichten..
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Grüße Ferdi (der Minoltarentner) Es gibt kein größeres Kompliment für einen Naturfotografen, als wenn Tiere vor ihm einschlafen. (gelesen bei F. Pölking) |
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#9 |
Themenersteller
Registriert seit: 13.09.2007
Ort: Niederrhein
Beiträge: 747
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Mittlerweile aus den USA zurück, kann ich sagen, dass mich das Prinzip überzeugt hat. Mit den vier Wanderstöcken ist das Stativ überraschend stabil. Leider habe ich es nicht so häufig genutzt, wie ich geplant habe, da ich doch ziemliche Probleme beim Gehen hatte und nicht in der Lage war, die Fotoausrüstung zu schleppen. Aber auch die Lösung als Monopod ist sehr gut.
Da wir viel mit dem Auto unterwegs waren, hatte ich geplant, den Quadropod mit Hilfe eines Saugstativs an der Autoscheibe zu befestigen, um während der Fahrt Aufnahmen zu machen, was sich übrigens oft gelohnt hat, da wir sonst in zwei Monaten noch unterwegs gewesen wären. Das hat leider wegen der Neigung der Scheibe im Mietwagen nicht funktioniert. Das Verbindungsstück war zu kurz, so dass ich auch im Wagen mit dem Monopod gearbeitet habe. Meiner Meinung nach ist die Stabilität QP mit vier Wanderstöcken ausreichend, so dass ich wohl auf die Aufrüstung mit Stativbeinen verzichten werde.
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Grüße Ferdi (der Minoltarentner) Es gibt kein größeres Kompliment für einen Naturfotografen, als wenn Tiere vor ihm einschlafen. (gelesen bei F. Pölking) |
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