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Registriert seit: 16.07.2012
Beiträge: 1
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Musterfotos: KENKO DG EXTENSION Tube 10mm 16mm an NEX7
Hallo,
für NEX-Besitzer die sich Makro-Zwischenringe kaufen wollen möchte ich meine Erkenntnisse und Musterfotos bereitstellen die von mir mit meinem Teilen gemacht wurden. Ausrüstung: Nex7, Tamron 18-200mm, KENKO DG Extension 10mm und 16mm(die Zwischenringe im Okt.2012 für 169€ bei Foto Gregor in Köln gekauft) Die technischen Daten der Zwischenringe könnt Ihr bei http://www.kenkoglobal.com/TP-AUTO-E...SET-DG-ML.html sehen. Mechanisch sind sie (für mich überraschend) nicht sehr genau gearbeitet. Jedes KENKO-Bajonett hat etwas Spiel. Das Objektiv lässt sich, bei vollem Auszug von 200mm und mit beiden Ringen (10mm+16mm), vorn um ca. 2mm anheben. Das verändert auch etwas den Schärfebereich. Zwei ausprobierte Sätze haben das gleiche „Verhalten“ gezeigt. In der Praxis hat es mich bei den ersten 100 Bildern noch nicht merklich gestört. Die Ringe geben die elektrischen Informationen weiter. Das macht sie wohl teurer als die Teile der Mitbewerber. Das TAMRON 18-200mm hat ja keinen Blendenring, mit den KENKO-Zwischenringen wird die Blende wie bisher an der NEX eingestellt (was Ringe ohne Kontakte wohl nicht können?!). Automatisch scharf stellen geht, soweit es im Makrobereich wohl möglich ist, und der Fokuspunkt nachgeführt wird. Licht „verbrauchen“ die Ringe nicht, zumindest kann ich es nicht feststellen (kleinere Bildausschnitte haben ja häufig etwas weniger Licht, wodurch schon mal etwas höhere Werte gewählt werden müssen). Das Objektiv wird weiter von der NEX7 erkannt. Ob die Tamron „VC“-Funktion (VerwackelsChutz :) aktiv ist, konnte ich nicht sicher feststellen, aber es geht sehr viel aus der freien Hand und das lässt vermuten das sie aktiv ist. Ein Scharfstellen über 2m-Abstand (unendlich) ist mit den Ringen nicht möglich (das kenne ich von einem MakroAltglas). Den "Testaufbau" habe ich so gewählt das Münzen hintereinander angeordnet sind. Eine 1€-Münze (stehend) in der Mitte, auf die fokussiert wird, und weiteren 5Cent Münzen liegen hintereinander, so das sie ein ca. 10cm tiefes Objekt ergeben. Links liegt eine Schieblehre (damit wird hier genau 10cm gemessen:). Der Zollstock rechts, zeigt ca. den Abstand zu Bildebene der NEX, und der Schärfebereich ist gut zu sehen. Um alles zu zeigen, musste ich mit der Kamera etwas nach oben, darum ist der € im Bild auch nicht genau rund. Mir geht es bei den Beispielbildern um die Abbildungsgröße (1€ ) und den max. Abstand zum Objekt (Scharfeinstellung bis zu ca. 200cm bei 200mm Brennweite), denn der ist entscheidet für die Fluchtdistanz bei einigen Tieren. Bei ca. 40mm Brennweite (kürzeste möglich Einstellung bei 10+16mm Zwischenring) kann der Abstand zum Objekt auf wenige cm reduziert werden (das habe ich dann mal nicht als Beispielbild beigelegt). -> Bild in der Galerie -> Bild in der Galerie -> Bild in der Galerie -> Bild in der Galerie Meine Erwartungen an die „Vergrößerung“ waren wohl etwas größer, als die nun möglichen Abbildungen. Die Handhabung der NEX7 ändert sich jedoch durch die Kenko-Ringe nicht, und das macht schnelles arbeiten auch im Makrobereich möglich, und das ist ja etwas wert. Mit den „normalen“ Makro-Fotos, die ich bisher gemacht habe, bin ich schon sehr zufrieden. Aber ich habe keine Vergleichsmöglichkeit. Gruß jnex Geändert von jnex (24.10.2012 um 02:47 Uhr) Grund: Bilder eingefügt |
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