[iso 300]

Hey!

Wollte euch mal meinen Fotoblog vorstellen der seit heute online ist. Mich würde auch allgemein mal interessieren was ihr von solchen Blogs hält und ob ihr da auch mitlest? Oder habt ihr vielleicht auch selber einen? Würde mich über links freuen!

Freue mich natürlich auch über Leser! Werde von nun an so gut wie es geht regelmäßig meine neusten Fotos posten, Making Ofs und auf interessante Technik drauf hinweisen und diskutieren! =)

Hier gehts zum Blog:

www.fredericschlosser.blogspot.com

[baerlichkeit]

Hi,
ich habe eine ganze Weile Fotoblogs gelesen und auch selbst meinen gehegt und gepflegt.
Aber mir ist das zu anstrengend und zu eintönig immer nur überall wow und amazing runter zu schreiben. Von der ganzen Zeit die dafür draufgeht ganz zu schweigen.

Am besten beschreibt es folgender der Ausspruch, den ich mal irgendwo gelesen habe (und das nicht nur auf Foto-Blogs )

"photoblogging is a lot of mutual masturbation"

Viele Grüße und Spaß beim Bloggen
Andreas

[iso 300]

Hm klar das ist natürlich reine Meinungssache. Aber ich finde gerade die blogs sind das interessanteste an Fotografen

Schaue bei Mike Larson und Chase Jarvis ausschließlich in die Blogs. Da bekomm ich zu den Fotos immer noch Informationen. Ist doch viel interessanter als sich nur die Fotos anzuschauen, oder?

[baerlichkeit]

Natürlich,
wenn man dafür die Zeit und Muße hat Mir ist das irgendwann vergangen...

[o.teske]

Hallo iso300,

ich find es OK, habe selbst einen Blog, eine WEB-Seite und ein Fotoalbum. Arbeit ist es aber schon, keine Frage. Wenn einem die Arbeit Spaß macht ist es OK. Meine WEB-Seite sehe ich halt auch als Experimentierfeld für so Themen wie CSS oder PHP an.

Einen RSS-Feed solltest Du deinem Blog noch gönnen!

Gruß
Oli

[gpo]

Zitat von iso 300

Hm klar das ist natürlich reine Meinungssache. Aber ich finde gerade die blogs sind das interessanteste an Fotografen

Moin

genau das gleiche hat man zuerst auf von normalen Fotografenwebsites gesagt

es nutzt nur nix wie der andere schon sagte...
will man alles lesen geht locker viel Zeit drauf, der Infowert geht gegen NULL,
das Antworten eher grenzwertig

wenn du nun noch davon ausgehst...das Facebook und Co, dazu Foren auch noch diese Zeit von einem abknapsen...

taucht die Frage auf>>> warum also

was mir langsam auf den Senkel geht....früher habe ich mir sowas dann auch noch als lesezeichen abgespeichert

neulich dann mal aufgeräumt und 99% entsorgt weil nicht mehr erreichbar usw...
Zeit...kann man nicht verdoppeln

[jameek]

Man wird mit der Zeit schon merken, ob man die Lust und Zeit hat seinen Blog zu pflegen. Einige sind da sehr konsequent und hartnäckig, die werden dann meist auch stärker besucht und gelesen.
Andere merken dann halt doch, dass ihnen zuviel Zeit dafür drauf geht.
Ich finde den Ansatz und Anspruch gut und finde, dass man das unterstützen sollte.
Gern würde ich auf Deinem Blog lesen, was Du hinterher am Bildmaterial noch bearbeitet hast (und vor allem wie).
Ich denke Deine Bilder geben auf jeden Fall einen regelmäßigen Besuch her, da sie interessant sind und thematisch sowie ästhetisch abwechslungsreich.
Allerdings würde ich Dir empfehlen für Deinen Blog einen Mehrwert für die Leser zu schaffen, also zB die Photoshop-Tipps. Oder Location-Tipps. oder oder oder...
Wenn man auf einer Seite etwas lernt, dann verinnerlicht man sie auch mehr, als wenn man nur gucken kann und denkt "achso, ja, schön" (da stimme ich Gerd zu, hinsichtlich der Fotografen-Websites [die aber als Erstpräsenz/-kontakt wie eine Mappe dennoch wichtig sind]).

Also viel Spaß mit dem Blog, ich versuche da dran zu denken und hin und wieder reinzuschauen.

[o.teske]

Morsche,

ich denke es kommt dabei auch darauf an was man eigentlich ereichen will. Will man dem Rest der Welt seine eigene Welt offen legen wird das wohl keinen Sinn machen.

Meine WEB-Seite zu meinem anderen Hobby lohnt sich in jeder Hinsicht, mein Blog und mein Picasa Album sind im Grunde nur für eine kleine Menge meiner Freunde von interesse und auch nur für die gedacht. Was darüber hinaus geht freut mich steht aber primär nicht im Fokus.

Gruß
Oli

[mrieglhofer]

Ds ist auch genau der Punkt. Wenn ich etwas mache, was 10000 andere auch machen, dann wird das außer mir selbst relativ wenige Leute interessieren. Und leider gibt es halt schon sehr viele Fotoblogs, Fotowebseiten, die alle im wesentlichen gleich aufgebaut sind.

Interessant kann das sein, um das eigene Business damit zu unterstützen, da ja Kunden gerne übers Web suchen. Und ein paar gute Bilder und ein wenig Information können da durchaus zu einer Entscheidung führen, zu einem bestimmten Fotografen zu gehen.

Manchmal ist die Information dann ganz interessant, wenn man was sucht z.B. Erfahrungen mit einem Reflektor oder Blitz oder so, aber meist ist das dann eine Eintragsfliege und ich komme nie mehr dorthin.

Habe ich Wissen, Information oder Interessen, die einzigartig sind, dann kann so ein Blog oder was anderes sehr hohe Zugriffszahlen erreichen und tlw. auch kommerziell erfolgreich werden. Siehe z.B. die relativ sinnlosen "rumor blogs", die ein bestimmtes Thema einzigartig abhandeln und damit unheimlich viel Traffik einfangen. Die leben dann letztlich gut von der Werbung ohne irgendeine tatsächliche Information zu bieten.

[koopi]

Hi,

erstmal Glückwunsch zu deinem Blog. Wie die anderen hier schon gesagt haben, ist ein Blog recht viel Arbeit. Ich selber habe auch eines (siehe meine Signatur) und versuche fast täglich ein Bild online zu stellen.

Letztlich war der Anstoß für mich, dass ich durch das Blick mich mehr mit meinen Bildern beschäftige und auch mal das ein oder andere aufbereite. Nach drei Monaten zeigt sich langsam etwas Erfolg in den Besucherzahlen, aber das ist alles noch auf ganz kleiner Flamme.

Insofern wünsche ich dir den Durchhaltewillen und hoffe du findest fleissige Leser und stellst tolle Bilder online!