[MarieS.]

Hallo ihr Lieben,

Gestern wollte ich ein kleines Blümchen aus unserem Garten fotografisch festhalten. An und für sich ist das nichts Spannendes, aber was mir dabei passiert ist, fand ich ziemlich niedlich.

Die Ausgangslage war so, dass in unserem Garten mitten auf dem gepflasterten Weg ein Krokus blüht. Eigentlich wollte ich nur raus, Foto machen und wieder rein. Das sah mein kleiner Hund aber ganz anders, denn er war der Meinung, dass nur er das einzig wahre Fotomodell im großen weiten Garten sei:


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und überhaupt es kein Bild wert sei geschossen zu werden, wenn er nicht drauf ist. Also hat er sich ganz ordentlich neben das Blümchen gesetz und stillgehalten:


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Als ich in mehrfach abgelichtet hatte, fand er dann, dass es reichte, nicht jedoch ohne seinem Nebenbuhler noch einen Tritt zu verpassen...


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Zuguterletzt durfte ich das mittlerweile etwas ramponierte Blümchen dann doch noch alleine fotografieren:


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Als ich dann aber zu Beet schlenderte, um zu schauen, ob ich die übrigen Krokusse nicht auch ablichten könnte, ging das ganze Spiel wieder von vorne los...


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Aber irgendwie hab ich meinen kleinen ******er genau wegen solcher Sachen lieb.