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Startseite » Forenübersicht » Treffpunkt » Café d`Image » die Story eines Gruppenfotos ... man wächst am Widerstand ...
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Alt 20.12.2007, 08:33   #1
PeterHadTrapp
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: in Sichtweite der Wasserkuppe
Beiträge: 28.341
die Story eines Gruppenfotos ... man wächst am Widerstand ...

Diese Geschichte heißt:
... man wächst am Widerstand ... oder Peters Versuch ein "professionelles Gruppenbild" der Verwandten seiner Frau zu machen ...
Folgendes wollte ich Euch einfach noch bevor Weihnachten wird erzählen ... jetzt wo es noch ein einigermaßen gutes Ende genommen hat ...

Die Geschichte fängt an im August dieses Jahres. Da heiratetet mein Lieblingsneffe. Dessen Schwiegermutter ist Fotografin und betreibt ein kleines feines Studio hier auf dem Land in der Bayerischen Rhön. Von Hochzeiten bis Studioportraits macht sie so das Übliche bei hohem handwerklichen Niveau. Die Gottesdienstfotos von der Trauung hat sie mir überlassen, weil sie gerne bei der Trauung ihrer Tochter einfach in der Gemeinde sitzen wollte und weil sie wusste, dass ich da recht routiniert bin. Außerdem ich wurde auch gebeten, die Schnappschüsse von der Feier zu machen, das ging HSS-indirekt und dem 85er relativ weit offen super.

Lediglich das Gruppenfoto (ca. 60 Personen auf der Rathaustreppe) hat sie mit der Mittelformat-Mamya auf analog selber übernommen. Das war für mich super interessant, weil ich mal sehen konnte wie "der Profi" so etwas anstellt und auf was man achten sollte. (Zweite Person zum mitkucken, sehr viel Zeit beim stellen der Leute gelassen, Menschen sinnvoll nach den Farben ihrer Kleider sortiert etc.)

Als dann 4 Wochen später meine Nichte ihre Tochter taufen ließ, habe ich versucht das "Verstandene" selbst umzusetzen und das Gruppenbild (auf dem ich auch selbst drauf bin) zu machen. Ich war mit dem Ergebnis recht sehr zufrieden (für meinen ersten Versuch in der Richtung) und vielleicht schon ein bisschen übermütig.



Jedenfalls entstand aus dieser Aktion dann die Idee, die Eltern meiner Frau mit einen Gruppenbild ihrer Kinder (+Partner) und Enkel zu beschenken. Kein Problem, einmal beim Profi zugekuckt, einmal selber gemacht - das kriegen wir doch locker hin.
Also wurde ein Termin ausgehandelt, was schon schwierig genug war. Beim Besprechen des Termines merkte ich schon, dass ein Teil der Verwandtschaft überhaupt keine Lust auf die Sache hatte (vielleicht war das die verpasst Chance, das ganze zu knicken ...)und eine Örtlichkeit ausgekuckt (die Treppe vor dem Stadtschloss in Gersfeld).

An besagtem Termin regnete es dann Bindfäden ...

Was nun ? Ich bin also 2 Stunden bevor es losgehen sollte nach Gersfeld runtergefahren und habe mit der Familie, die das Schloss bewohnt gesprochen ob wir auf der Treppe IM Schloss heute nachmittag fotografieren dürften, was zum Glück gestattet wurde (oder war das Pech, weil das die zweite verpasste Chance war das ganze abzublasen ...). Ich habe dann die Lampenstative und meine 2 5600er eingepackt und bin runtergefahren um zu kucken wie man das hinbekommen könnte.

Da fingen dann die Probleme an. Hat schonmal jemand versucht ein Lampenstativ (das ja nun keine unterschiedlich lang ausfahrbaren Beine hat) auf einer Treppe aufzubauen .... Mit Kartons, Steinen, Büchern und umgedrehten Blumenübertöpfen (was man halt im Treppenhaus eines kleinen Schlösschens so findet ) habe ich dann die Lampenstative leidlich gerade und beängstigend wacklig zum stehen bekommen. Durchlichtschirme mit Blitzen drangesteckt und auf praktisch volle Höhe ausgefahren, verbunden mit einem Stoßgebet, dass an die kippelige Konstruktion keiner drantippt - potentielle "Gesamtsturzhöhe" ca. 4 m. So hoffte ich, die auf der gegenläufigen Treppe zu positionierenden Verwandten, beleuchten zu können.

Dann habe ich erste Probeschüsse ohne die Leute gemacht und gemerkt, dass das alles verflixt nochmal nicht so einfach wird

- Zuhause im Kämmerlein ein Portrait oder Halbportrait auszuleuchten ist eine Sache, dort vor Ort aber eine Fläche von ca. 3 x 4 m beleuchten zu müssen eine völlig andere. Ich musste dann auf ISO 400 damit ich überhaupt Licht auf die ganze Fläche bekomme.
- Dann ging das auch nur vollfrontal, weil ich die Blitze alleine vom Platz her überhaupt nicht anders stellen konnte und es mit meinem bisschen Licht gar nicht anders ging.
- Mehr abblenden konnte ich auch nicht wirklich, weil das nochmal Licht gekostet hätte. So ging eben nur eine superlangweilige Stellung der Gruppe, schön nebeneinander wegen der Schärfentiefe.
- und das blöde Treppengeländer spiegelte wie Schwein, trotz Durchlichtschirme ...
- Jedenfalls war ich grade so schön richtig verzweifelt, als meine völlig genervten und lustlosen Verwandten kamen.
- und jetzt kam da nächste Problem. Meine Liebste, die mir bei den Fotos anlässlich der Taufe im Sommer schön assistiert hatte (beim stellen der Leute und aufpassen wie alle kucken), konnte das hier gar nicht, weil sie a) selbst mit aufs Bild musste und b)verstrickt war, da es ihre Brüder/Neffen/Nichten/Kinder waren. Und ich selber musste ja auch noch drauf ...
- und meine Frau hatte dann auch noch vergessen mein Jackett mitzubringen als sie mit den Kindern kam ....


Entsprechend war das Ergebnis einfach nur gruselig, außer dass es einigermaßen scharf war, stimmte da schlicht nichts. Personen teilweise verdeckt und idiotisch angeordnet, Schlagschatten, ich habe nichtmal ein Jackett an, das Geländer spiegelt ...

Da waren sie mal wieder diese Gedanken ... die mich auch manchmal beschleichen, wenn ich die neue Ausgabe der Naturfoto durchblättere ... "verkauf doch einfach alles, richte wieder ein Aquarium ein und lass die Leute Fotos machen die es können ... und les´schöne Romane"

OK, jetzt war ja eh nichts mehr rückgängig zu machen, die Verwandten waren ganz neugierig, "zeig doch mal das Bild" .... dasjenige, das dann noch das Beste war ist dieses hier:


Es folgte also mal wieder der Versuch mit Photoshop zu retten, was an sich nicht zu retten ist.
Geländer aus einem eher unterbelichteten Bild eingebaut. Den häßlichen Hintergrund komplett ausgewechselt, Die Gesichter der Menschen in eine leidlich gesunde Farbe versetzt (und zwar praktisch jedes einzeln, weil mein Licht dann doch recht ungleichmäßig war ...), einen erträglichen Beschnitt gewählt und noch ein bisschen finetuning. Das endgültige Bild (bei dem noch das Spiegeln auf dem Gesicht der obersten Frau beseitigt ist und die Hand meiner Tochter unter dem Geländer in eine normale Farbe gebracht, steht nun in etwas größer als Din A4 hier im Rahmen auf dem Schreibtisch und meine Frau findet es klasse ...



Wie sagt Fritzchen immer: Du wächst am Widerstand ...
PeterHadTrapp ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 20.12.2007, 10:50   #2
newdimage
 
 
Registriert seit: 04.02.2004
Ort: MG
Beiträge: 11.388
Weisst Du jetzt, warum ich zu Weihnachten immer Fotos von Fotografen anfertige lasse
newdimage ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.12.2007, 11:32   #3
Somnium
 
 
Registriert seit: 10.11.2005
Beiträge: 4.249
Peter, ich kann da gut mitfühlen. Gute Freunde von uns wollten auch ein Bild zu Weihnachten von sich + Sohn. Sohn ist in bestem Pupertieralter, wieviel lust der dazu hat muss man wohl nicht extra erwähnen.
Das Hauptproblem war aber, niemand hatte es mir gesagt, bis dann plötzlich alles ganz dringend an dem Abend gemacht werden musste. Auf nem Weihnachtsmarkt, was ansich ja halb so wild wäre - hätte der Weihnachtsmarkt an dem Abend stattgefunden - und nicht erst eine Woche später.
Schnell ne Notfall location gesucht, es wurde immer dunkler, was gefunden, Blitzgerät drauf (was anderes hab ich ja nicht, ich hätte der Aktion auch so niemals zugestimmt wär ich gefragt worden), Kamera auf ISO1600 um nicht tot zu blitzen und Umgebungslicht reinzubekommen und dann dauerfeuer. Das Endergebnis, welches ich nicht zeigen darf, besteht aus mehreren Bildern zusammengesetzt, keine 2 Köpfe kommen aus dem selben Bild, ein Kopf besteht sogar aus 2 Bildern + Liquifier in Photoshop....
Ich glaube aber es gefällt am Ende trotzdem ganz gut, das ist die Hauptsache.

"Wie sagt Fritzchen immer: man wächst am Widerstand. "
Somnium ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.12.2007, 13:02   #4
astronautix
 
 
Registriert seit: 01.02.2004
Ort: Herzebrock-Clarholz
Beiträge: 7.944
Zitat:
Zitat von newdimage Beitrag anzeigen
Weisst Du jetzt, warum ich zu Weihnachten immer Fotos von Fotografen anfertige lasse
Ja bist Du denn keiner?

Hallo Peter,
eine schöne Geschickte zur Entstehung eines Gruppenbildes. Ich kann mir gut vorstellen, was in Dir vorgangen ist.

Die Art von Bilder lasse ich immer meine liebe Frau machen . Sie macht das viel besser als ich.
__________________
Grüße aus HC,
Frank

www.franks-fotos.de
astronautix ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.12.2007, 13:09   #5
Edith_Krefeld
 
 
Registriert seit: 06.05.2006
Ort: Krefeld
Beiträge: 19
Herrlich erfrischend geschrieben - hab mich gekugelt vor Lachen! - tja, wie es so ist: wer den Schaden hat ....

Und danke für die Warnung: Werde mich künftig weigern, Gruppenfotos zu machen (hab darin überhaupt keine Erfahrung)

Liebes Grüßle

Edith
Edith_Krefeld ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 20.12.2007, 14:56   #6
gpo
 
 
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
Moin,
( ja habs erst jetzt gefunden...)

sonst, ehrliche Geschichte wie aus dem Lehrbuch...wie man nicht machen sollte
wobei sooo schlecht sind die Treppenbilder nicht!!!

habe schon reichlich schlimmes gesehen, wo alle Augen zu waren, der blitz umgekippt,
und die nervösen Kiddys sich bepinkelt hatten vor Aufregung

lernen sollten wie draus, ganz einfach...
hatte ich WIR gesagt, darf mich wohl ausnehmen,
denn solche und ähnliche Sachen waren Tagesgeschäft!

1)
gelernt hatte ich bei einem Allround Fotografen(Meister) der Spitzenklasse,
dessen immenser Vorteil es war, ständig "unterschiedliche" Aufträge zu haben!!!!!!!!!!!

betone das nur weil, z.B bei reiner Studiofotografie....manche Sachen eben nicht vorkommen/können/müssen!

2) Spezialisten...
Spezi kann man nicht lernen....sondern wird dazu gekürt durch Erfahrung!!!(Arbeitsjahre)

und es hat nix mit tollem Equipment zu tun, sondern ausschließlich mit den Job(auch privat)

Also Schmuck-Schuh-Mode-Auto...Fotograf, wird man nicht am Beginn, sondern erst nach Jahren....kann man getrost auf auf Amateure münzen, die nicht zum Studiomeister mutieren wegen einer wallianlage!

Aber Spezies haben auch klare Nachteile...wenn sich Jobs oder Kundenstrukturen ändern(digital) kann man ganz schnell zum "Ausetsspezie" werden, den keiner mehr braucht!...oder doch nicht?
Fakt ist...wenn teure Jobs das dritte mal an die Wand gefahren werden...
dann schreien alle wieder nach dem Spezie( auch im Hobbybereich!!!)

3) Schadenfroh...
muss nun keiner grinsen, weil es kaum einer besser hinbekommen hätte!!!
zu oft hat man erlebt, das auf Hochzeiten, Partys und sonstigen wichtigen Anlässen...
die Batterien down, die Filme alle, der Strom nicht vorhanden, die Kamera einen Reset gemacht hat

und dazu nun ein paar nette Profibeispiele....

A) Großbildkamera in der Industierpampa...
freundlicher Vorarbeiter will helfen...stößt dafür die Mattscheibe der Kamera ein,
konnte nix mehr durch gucken
bin dann in die Kantine, habe mir dort "butterbrotpapier" geholt, provisorisch eingeklebt,
und es ging weiter nach 20Minuten

B) Blitze....wurden ebenso vom freundlichern Produktioner auf Sackkarre von A nach B geschafft...er wollte helfen, anders gesagt, ich schien ihm "zu langsam"???

an der Treppe strauchelter er....die Kiste mit drei Multiblitz Varios machte einen schönen Satz 14 stufen runter, Job zu ende, Schaden doppelt so hoch wie Honorar!

C)Familienfoto...wie deine ähnlich...
familie wurde "befohlen ins Studio" aufgerüscht für Oma zu Weihnachten....
ich ganz cool, aber der Vater rückte dauernd die stühle und Positionen,
als es dann nach Pola endlich losgehen konnte....
bepisste sich der der Kronsohn in die Anzughose vor lauter Aufregung, ERsatz nicht vorhanden....also muste ich ihm "fotografisch die Beine amputieren"
####

also wie man sehen kann, es kommt immer anders als man denkt...
Amateure sollten gewarnt sein, bei Familen nicht so das Problem....
wenn Geld im Spiel ist sieht das anders aus!

Was Profis mit Erfahrung dazu einfällt...kann vielfältig sein.
Ich neige dazu erstens ein fettes Honrar zu forden, was in der Regel die Leute beeindruckt!

Dann fahre ich Equipment auf, was die meisten nie gesehen haben,
mache Sicherheitsshootings, kontrolliere mehrmals....

bespreche dann mit Kunden "das Problem"....was meist darauf hin läuft,
das SEINE Layoutidee...leider Käse ist

natürlich habe ich mir meist vorher richtige Gedanken gemacht,
Alternativen eingeplant, vorgearbeitet....

meist wenn der Kunde dann richtig platt ist....sucht er förmlich eine neue Idee,
dann lass ich den Profis raushängen geht nicht anders!
Mfg gpo
gpo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.12.2007, 15:22   #7
Anaxaboras
Chefkoch, verstorben
 
 
Registriert seit: 11.02.2005
Ort: Starnberg
Beiträge: 13.622
Hi Peter,
eine sehr lehrreiche Geschichte! Hast du mir nicht kürzlich gesagt, von Gruppenfotos sollte ich besser die Finger lassen?
Auf alle Fälle werde ich bei solchen Gelegenheiten jetzt auch immer den Wetterbericht mit ins Kalkül ziehen .
Ich bin selbst vor 2 Jahren als "offizieller Hoffotograf" anlässlich des 40. meiner Schwägerin mit ausgelutschten Blitzbatterien aufgekreuzt . Zum Glück war eine Tankstelle um die Ecke, in der es Ersatz gab.

Dein Rettungsversuch hat sich auf alle Fälle gelohnt . Vielleicht, dass der Freisteller noch etwas zu grob ist (besonders bei der Dame mit dem Kupferhaar). Und ich persönlich finde den flächigen Hintergrund auch nicht so ganz den Hit. Da könntest du mit dem Wolkenfilter oder so noch ganz sanft Struktur reinbringen - nur mal so eine Idee.

-Anaxaboras
Anaxaboras ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.12.2007, 15:29   #8
simply black
 
 
Registriert seit: 20.03.2007
Ort: Weserbergland
Beiträge: 3.853
Zwei herzlich lenbensnahe Beiträge, die vieles sehr schön nachfühlbar darstellen.

Vor allem den Konfliktbogen zwischen der Erwartung der verschiedenen Umweltgruppen und unserer Selbsteinschätzung.

Klasse!
__________________
Liebe Grüße, Christoph

1x.com
simply black ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.12.2007, 21:07   #9
gpo
 
 
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
Moin,

was mir noch einfiel...sollte eiegntlich oben mit rein

die Position "Fotograf unten-Gruppe oben"
geht zwar hier....

ist aber trotzdem nicht vorteilhaft!
zu dominant dadurch die Treppe, umgekehrt wäre besser

generell "lösen sich Fotografen ungerne" von den erlernten Standorten,
wir hatte das neulich (Rechtsanwalstgruppe" wo ich sagte "von oben"

das würde alle Personen gleich groß machen, erhebt keinen
und der Unterblickt, Kinn, Hals, würde vorteilhafter ausfallen.
Mfg gpo
gpo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.12.2007, 21:44   #10
rmaa-ismng
Gesperrt
 
 
Registriert seit: 09.12.2006
Beiträge: 9.961
Lustig das.

Ich hatte mal das Vergnügen () unsere Abteilung zu fotografieren.

Ca. 10-15 Leute. Gar nicht so einfach, das! Danke!!

Würde beim nächsten Mal glatt ablehnen soetwas zu machen.
Ist nicht mein Ding, vor allem ohne zusätzliches Licht, nur mit Naturlicht ??

Würde ich nicht zeigen wollen die Bilder. Obwohl alle meinten sähe doch gut aus.

Ca. 10-15 Bilder gemacht. Aber nur auf einem oder zwei Bildern sehen alle gleichzeitig in die Kamera.

Ich habe allergrößte Hochachtung vor solchen Profis die das täglich machen..!
rmaa-ismng ist offline   Mit Zitat antworten
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