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Registriert seit: 15.12.2006
Ort: Zentralschweiz
Beiträge: 219
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Bildschaerfe
Ich bin ein Liebhaber knackscharfer Bilder und das allermeiste, was nicht in diese Kategorie fällt, landet bei mir im Ausschuss. Zu analogen Zeiten habe ich mit Leica fotografiert. Den Umstieg zu den Digitalen erfolgte mit der Sony F828 Bridge und damit konnte ich ganz gut leben.
Umso herber dann die Enttäuschung beim Upgrade zu den DSLR mit der A100. Erst nach diversen Vorkehrungen stellte sich so was wie Zufriedenheit ein: - Kitobjektiv ersetzt durch CZ 16-80 - Menu-Scharfstellung der Kamera auf Maximum - ISO fix auf 100 - Blende wenn möglich nur zwischen 8-13 - Wackeldackel ein - nach Versuchsphase mit RAW nun wieder nur noch JPEG Und jetzt meine Fragen: 1. All diese Vorkehrungen schränken die Variationsmöglichkeiten einer SLR stark ein. Gibt es andere Möglichkeiten um dieses Dilemma zu vermeiden? 2. Soll ich mir die A700 gleich aus dem Kopf schlagen, da die ja angeblich über einen weichspülenden Sensor verfügt? 3. Von den hoch gelobten Ofenrohren habe ich mir schon 3 verschiedene Original-Exemplare auf die Kamera geschraubt, konnte aber anhand von Vergleichsbildern kaum einen Unterschied zu den Nachfolge-Kunststoff-Zooms feststellen. Mache ich da was falsch? 4. Ich empfinde ständiges digitales Nachschärfen als zeitaufwändig und auch nicht immer befriedigend (verstärkte Körnung). Und eine Stapelverarbeitung wird den individuellen Unterschieden der einzelnen Bilder einer Serie nicht gerecht. Auch hier: Mache ich da was falsch? Vielen Dank für eure Ratschläge |
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