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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Nach der Aufnahme » dpi in der Druckvorbereitung
 
 
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Alt 29.06.2006, 11:18   #1
PeterHadTrapp
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: in Sichtweite der Wasserkuppe
Beiträge: 28.341
dpi in der Druckvorbereitung

Moin

ich frage jetzt mal an die Profis hier, weil ich es immer noch nicht systematisch klarkriege, sondern eigentlich nur aufgrund trial-and-error" bestimmte Parameter für mich benutze.

Ich leite an meiner Arbeit ein Arbeitstherapieprojekt, dessen Aufgabe der Betrieb einer kleinen Druckerei auf dem Level etwas oberhalb von Copy-Shops ist.
Wir stellen in der Hauptsache Gemeindebriefe für evangelische Kirchengemeinden her.

ich drucke mit einer Digitalmaschine, nämlich einem Risografen GR 3770.

Laut Datenblatt schafft das Teile eine Druckauflösung von 600 x 600 DPI.Es handelt sich dabei um reinen Graustufendruck, der Zwischentöne nur durch Rasterung erzeugen kann (grau = weniger schwarze Punkte pro Einheit).

In meinen Gemeindebriefen sind immer auch Fotos enthalten, an die ich häufig noch Hand anlege, weil die Pfarrer bzw. deren Ehrenamtliche, die für das Layout sorgen häufig einfach die Originalscans oder Digi-Bilder in die Dokumente einbinden.

WEnn ich jetzt die Fotos in PS bearbeite und als Ausgabe 600 dpi eingebe, die Bildgröße entsprechend in cm wähle, so wie das Bild im Gemeindebrief erscheinen soll, aufgrund dieser Größe nachschärfe und dann das Bild einbinde sieht es flau und nicht wirklich knackig aus.

Die besten Resultate erhalte ich komischerweise wenn ich die Bilder von PS in 150 (bei Bildern mit viel gleichförmigen Flächen in 200) dpi ausgebe.
Das kann ich gut akzeptieren, verstehen tu ich es nicht.

Meine Fragen:

1. wie rechne ich die Auflösung korrekt und sachlich richtig für meinen Risografen zurecht ?

2. was ist der beste Weg die Bilder in sw zu wandeln um nicht die Graustufenumsetzung blind dem Druckertreiber zu überlassen, sondern ein möglichst realitätsnahes (also Druckausgabe-entsprechendes) Bild schon am Monitor zu sehen ?

3. Kann mir jemand sagen, ob z.B. MS word an den Bildern beim importieren noch irgendwas an der Auflösung etc. verändert (den Verdacht habe ich manchmal)

*schulterzuck*

PETER
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