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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Sony E-Mount Kameras » Problem: Weißen Hund mit der A6000 und dem 1670er in Action fotografieren
 
 
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Alt 14.06.2016, 19:59   #1
Manu87
 
 
Registriert seit: 17.03.2016
Beiträge: 49
Problem: Weißen Hund mit der A6000 und dem 1670er in Action fotografieren

Hallo, ich habe gerade schon die ähnlichen Themen durchgestöbert, aber keine Antwort zu m meinem Fokus-Problem gefunden. Daher nun hier: Wir haben seit drei Wochen einen schneeweißen Labrador Welpen. Ich möchte diesen im Laufen fotografieren.

Meine Einstellungen an der A6000 sind folgende:
Belichtungszeit kleiner als 1/1000 (oft deutlich kürzer bis hin zu 1/4000), ISO Auto, Blende 4, Serienbildmodus (High oder Mid), AF-C, Messfeld Breit oder Feld, AF-Verriegelung.

Die Aufnahmesituation ist folgende:
Sonne oder zumindest ausreichend helle Lichtverhältnisse! Ich lass den Hund sitz machen, entferne mich ein paar Meter von ihm, zoome auf 70mm rein und aktiviere die AF-Verriegelung bis das grüne Kästchen um den Hund herum erscheint. Dann ruf ich ihn, so dass er entweder direkt auf mich zuläuft oder parallel zu mir auf meine Frau, woraufhin ich dann abdrücke.

Meine Ausschussrate ist leider erschreckend hoch. Ich bin mit fast keinem Bild zufrieden. Entweder der Fokus sitzt gar nicht, oder etwas Falsches ist scharf gestellt (Schwanz, Hunterbeine etc.) oder die Schärfe ist einfach nicht ausreichend. Zwar werde ich mir demnächst noch das 70-200er f4 gönnen, dennoch muss es doch wohl auch mit dem 1670er möglich sein, bewegte Objektive abzubilden.

Ich habe schon ewig recherchiert, welche fehlerquellen ich übersehen haben könnte, mich in die Hundefotografie eingelesen und alles Mögliche ausprobiert. Ich habe es mit und ohne AF-Verriegelung probiert, die Verschlusszeiten variiert, die Blende bis auf 5,6 abgeblendet, die Serienbildgeschwindigkeit verlangsamt und die Messfelder durchgeschaltet. Die Anzahl der verwertbaren Bilder bleibt gering. Also was mache ich falsch? Ich bin für jeden Tipp dankbar.

-Liegt es am schneeweißen Hund? Kann die Kamera dadurch nur diffus auf "das ganze Geschöpf" fokussieren, ohne den Kopf scharf zu stellen?
-Liegt es an der Blende? f4 ist zwar noch offenblendig, aber eigentlich müsste die Tiefenschärfe doch ausreichen, um den (noch) kleinen Hund von Kopf bis Fuß scharf stellen zu können oder? Bestätigen auf jeden fall erfahrene Hunde-Fotografen. Weiter abblenden wollte ich wegen des mir wichtigen Bokehs eigentlich nicht.
-Sollte ich vermeiden, dass der Hund frontal auf mich zukommt? Ist der AF der A6000 dafür einfach zu lahm? Man beachte, dass es sich um einen 11Woche alten Welpen handelt - so schnell ist der eigtl noch nicht.
-Wird durch das Herauszoomen während des Aufnahmevorgangs die Fokussierung erschwert bzw. fällt der Kamera dies dann schwerer?
-Gibt es irgendwelche Tipps? (außer die klassische Fokusfalle)

Entweder ich mache etwas falsch oder ich habe falsche Erwartungen an die Kamera gestellt. Mit meiner Nikon D7000 und meinem damaligen Hund (Ridgeback mit braunem Fell) hatte ich solche Probleme nie.

Geändert von Manu87 (14.06.2016 um 20:19 Uhr)
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