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#1 |
Registriert seit: 07.07.2009
Ort: Wien
Beiträge: 94
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Beste Brennweite für Architektur
Hallo, ich wollte mal fragen welche Brennweite ihr für Architektur verwendet. (Vollformat)
ich hab das Minolta 28mm F2,8 bzw. das SAL28-75mm kommt man damit gut aus? oder sind brennweiten unter 28mm besser? zb. 16mm?
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__________________________________ "Gott ist ein Kind mit einem Ameisenhaufen. Er plant gar nichts." www.facebook.com/EvaDeniseRasserPhotography |
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#2 |
Registriert seit: 11.04.2007
Ort: Österreichische Steiermark
Beiträge: 2.819
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Hallo!
Das beste dürfte wohl das Zeiss 16-35 sein, bei rund 20mm verzeichnungsfrei, exzellente Schärfe bis in die Ecken, selbst bei 2,8 sehr gut. Das Minolta 20 ist ebenfalls sehr gut, allerdings eine auch mit Software nicht zu bändigende wellenförmige Verzeichnung. Übrigens: coole Fotos auf Deiner Webseite ![]() LG in die Bundeshauptstadt ![]()
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LG Wolfgang Meine Bilder: ![]() Geändert von whz (17.12.2013 um 10:13 Uhr) |
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#3 |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.121
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Nuja ... meine "Lieblingsbrennweite" sind 24mm, aber das kommt mal in erster Linie darauf an, wie groß das Objekt ist und aus welcher Entfernung man es aufnehmen will. Für einen Häuserblock von der gegenüberliegenden Straßenseite aus sind 14mm mit etwas Glück gerade weitwinklig genug, andererseits kann man auch mit 300mm ein komplettes Schloß aufs Bild kriegen, wenn man nur weit genug weg geht. Also ein bißchen konkreter dürfte die Frage schon gestellt werden.
![]() Im Zweifelsfall würde ich mal hier in der Galerie die Exif-Daten anschauen, sofern vorhanden.
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
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#4 |
Themenersteller
Registriert seit: 07.07.2009
Ort: Wien
Beiträge: 94
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ich lebe in einer großstadt mit tollen gebäuden und alten bauwerken..
![]() also eher stadtauglich.
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__________________________________ "Gott ist ein Kind mit einem Ameisenhaufen. Er plant gar nichts." www.facebook.com/EvaDeniseRasserPhotography |
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#5 |
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.672
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Geh doch erstmal mit Deinem 28er raus, und schau, was Du damit hinbekommst. Vielleicht reicht das sogar? Wenn Du das Gefühl hast, Du brauchst mehr Motiv auf dem Bild, dann überlege an einer kürzeren Brennweite.
Ich kenne Fotografen, die ziehen am liebsten mit dem 70-300 durch die Großstadt, um Architektur zu fotografieren. Architektur ist keine Sache der Brennweite, sondern der eigenen Sichtweise.
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Gruß Gottlieb |
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#6 | |
Registriert seit: 28.09.2007
Ort: bei Ulm
Beiträge: 5.888
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Zitat:
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LG, Rainer Robert Capa: If your photographs aren't good enough, you're not close enough. | meine Heimatseite | etwas zum Nachdenken | ein typischer Kurt Hinweis: die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, d.h. du darfst sie kostenlos nutzen. Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. du darfst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen. |
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#7 |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
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Hallo,
als Ergänzung zu mein Vorschreibern: Architektur läuft ja nicht weg, deswegen wäre ein Nodalpunktadapter und ein gutes Stativ vielleicht die sinnvollere Ergänzung zu deiner Ausrüstung als ein weiteres Objektiv. Damit kann man in Verbindung mit deinen Objektiven schon sehr viel anstellen. Hans |
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#8 |
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.672
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Das ist eine Methode, die man sicher in Betracht ziehen kann. Stativ ist sowieso für jeden Fotografen Pflicht, der Wert auf verwacklungsfreie Bilder legt. Ein guter Nodalpunktadapter kostet mindestens 200 Euro, und er funktioniert nicht mal gleich sofort. Man muss ihn einstellen, und man braucht mindest etwas Grundwissen über Panoramafotografie. Das Ganze kann man wieder zu einem eigenen Hobby als fotografisches Spezialgebiet ausbauen. Un eigentlich wird dann erst ein Schuh draus: Wenn man einen NPA besitzt, und mit der Erstellung von Panoramen vertraut ist, dann kann man mit diesen Mitteln aus JEDEM Objektiv ein Weitwinkel mit beliebig weitem Blickwinkel machen.
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Gruß Gottlieb |
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#9 |
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.918
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Das ist wieder eine Frage, die man nur sich selbst beantworten kann. Viele meiner Architekturaufnahmen sind mit dem 70-200 entstanden. Das 16-35 nutze ich hingegen eher selten. Das schaut bei Fotokollegen anders aus. Bei ihm kam das WW-Zoom praktisch nicht von der Kamera.
So lieben manche Fotografen Festbrennweiten. Ich mag sie nicht, weil entweder man kommt nicht weit genug weg oder nicht nah genug ran. Deshalb finde ich Zoomobjektive irre Praktisch. Was nicht bedeutet, dass ich keine Festbrennweite verwende. Nur verzichte ich lieber auf das letzte Quäntchen Qualität und bin dafür flexibel. Gruß Wolfgang
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Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich dort aufgrund seiner Erfahrung Flickr |
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#10 |
Registriert seit: 14.03.2006
Ort: Wien
Beiträge: 84
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Hallo Eva,
ich war zu meinen Analogzeiten sehr gerne mit dem Minolta 24-50/4 in Städten unterwegs. Das hat den Vorteil mit 24 mm doch etwas weitwinkeliger als 28mm zu sein und es ist so schön kompakt. ich bin mit dem Brennweitenbereich immer sehr gut ausgekommen. Ich weiss allerdings nicht wie gut oder schlecht es an der 850er ist da ich nur eine 700er habe. Analog war die Linse top! ![]() BG ebenfalls aus Wien! Gregor |
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