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Registriert seit: 12.12.2004
Beiträge: 2
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Trägt die D7D den Namen Dynax zu Recht?
Ich kann versichern, seit Jahrzehnten ein echter Minolta-Anhänger zu sein. Was mich ärgert ist dieser Ritterschlag der ersten halbwegs richtigen DSLR von Minolta durch die Namensgebung.
Ganz ehrlich? Der Titel kommt ein paar Jahre zu früh und ich bin entsetzt über die Kritiklosigkeit nicht nur in diesem Forum und nicht nur dieser DSLR gegenüber. Da erscheint eine Digicam, 5 Jahre (!) nach ihrem analogen Vorbild, und die ist nicht mal in der Lage - und das müsste sie für meine Begriffe - die Dynax7 in der Summe ihrer Eigenschaften zum Frühstück zu verspachteln? KoMi war nicht in der Lage, das Pflichtenheft 1:1 zu übernehmen? Mal ehrlich, denn letztlich zählt doch das Bild und nicht der Herstellungsweg: Würdet ihr für eine Filmkamera mit den fotografischen Eigenschaften der D7D fast 3000 Mark (in richtigem Geld :-) ausgeben. Oder ein Canon-Freund für eine (schlechtere) analoge EOS1 16000 Mark? Nur weil Digital drauf steht, werden soviele frühere Selbstverständlichkeiten über Bord geworfen - ich glaube manchmal, in den Digicamforen sind alle irgendwie in Trance oder eingenebelt, sorry. Nochmal: Es geht nicht ums madig machen. Ich bin nur fest davon überzeugt, dass das hier erst die Digi-Steinzeit ist. Hingegen war die Dynax 7/9 die Spitze der Minolta-Evolution...nach etlichen Highs und Lows :) PS. Vielleicht bin zu sentimental. Die Vorstellung, dass es sicher nie wieder eine teure, neuentwickelte SLR geben wird, ist aber schon traurig.... |
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