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Startseite » Forenübersicht » Treffpunkt » Café d`Image » Digital facts - Ich bin so happy - ein Zeitsprung 20 Jahre zurück!
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Alt 11.11.2011, 16:58   #1
Aleks
 
 
Registriert seit: 03.12.2010
Beiträge: 948
Digital facts - Ich bin so happy - ein Zeitsprung 20 Jahre zurück!

Aus Spaß an der Fototechnik habe ich mir überlegt, wie ich (als Hobbyfotograf) 1991 fotografiert habe. Anhand alter Fotos habe ich mir meine damaligen Arbeitsmittel angeguckt.
Interessehalber habe ich eine Liste angefangen, wo ich die Vorteile der Digitalfotografie aufzähle, nur um zu sehen, wie lang diese in etwa werden würde. Mit Punkten, die so selbstverständlich geworden sind, das wir sie gar nicht mehr wahrnehmen, aber dennoch den Foto-Workflow spürbar beeinflussen.

Ich möchte an der Stelle ausdrücklich keine Pro-Contra Gegenüberstellung und keine analog vs. digital Debatte starten. Erstens, gibt es davon im Netz schon mehr als genug. Zweitens, unterliegt die Aufzählung einer sehr individuellen Sicht.

Was bezwecke ich mit diesem Thread?

Es würde mich einfach die Sicht anderer [Hobbyfotografen] interessieren! Wie habt ihr damals gearbeitet und wo seht ihr heute die größten Vorteile der Digitalfotografie?

Es wäre ganz cool, wenn andere die Liste ergänzen oder eine eigene aufstellen würden...

Damit wir uns nicht in Debatten verfangen, wäre es toll, wenn wir uns darauf einigen würden, wirklich nur die reinen Vorteile der Digitalfotografie aufzulisten, nicht die Nachteile und keine Pro-Contra-Abwägungen.

Also ich fange einfach mal an:

Mit der Digitalkamera...
  • ...müssen wir nicht mehr drei verschiedene Kameragehäuse mit uns rumschleppen, wenn wir etwas auf Dia, Schwarzweiss oder Farbnegativ fotografieren wollen.
  • Wir können 'Filme' (alias Speicherkarten) kaufen, die problemlos mehrere hundert Aufnahmen fassen.
  • Wir müssen nicht nach 36 Aufnahmen die Speicherkarte wechseln und eine neue einfädeln.
  • Wir müssen die Speicherkarte vor der Entnahme nicht zurückspulen.
  • Speicherkarten haben kein Problem mit der Röntgenkontrolle.
  • Der laute Filmtransport entfällt.
  • Wir müssen nicht schon beim Kauf der Speicherkarte entscheiden, mit wie viel ASA/ISO wir fotografieren werden.
  • Die Speicherkarte muss nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden und produziert bei Überlagerung keinen Farbstich.
  • Man kann der fotografierten Person sofort das Ergebnis zeigen (unvorteilhafte Pose oder geschlossene Augen überprüfen).
  • Schlechte Aufnahmen können sofort und ohne Müllerzeugung vernichtet werden.
  • Man benötigt keinen Raum für eine DuKa.
  • Man muss nicht mit Altchemie zur Mülldeponie fahren.
  • Es muss kein Belichtungsmesser verwendet werden, [mir] genügt ein Blick auf das Histogramm.
  • Es müssen keine Belichtungsserien angefertigt werden, so wie bei Dias, die in kritischen Situationen eine sehr genaue Belichtung erfodern.
  • Ein Sandkorn in der Filmkammer konnte den gesamten Film zerstören, was man erst im Nachgang feststellte. Ein Sandkorn im Speicherkartenschacht kann... sehr wenig ausrichten!
  • Auf den Fotos ist kein Filmkorn zu sehen.
  • Wir können ISO-Werte um 1.600 nutzen und bekommen brauchbare Bilder. Wer gelegentlich mal 1.600er Filme durchgezogen hat, weiß was ich meine. ;-)
  • Man muss keinen Notizblock mitführen, es werden automatisch zu jedem Bild alle relevanten Metadaten gespeichert (Kamera, Objektiv, Zeit, Blende, Aufnahmedatum, Farbbalance, Belichtungskorrektur, Blitzanteil, neuerdings sogar der Aufnahmeort, und und und...)
  • Für die Ablage von 1.000 Bildern wird gerademal ein Zentimeter Regallänge benötigt (DVD in CD-Hülle). Das Verbrauchsmaterial kostet dabei weniger als 1 Euro.
  • Wir brauchen keine Abzüge von Negativen, wir können "das Original" jederzeit auf jedem PC öffnen.
  • Wir müssen nicht mehr unsere Originale / Unikate zur Entwicklung aus der Hand geben (Film verloren, zerstört durchs Labor, u.s.w.)
  • Wir können "praktisch mit Hausmitteln" verlustfreie Duplikate von unseren Fotos erstellen, z.B. für Präsentationen.
  • Wir können die Bilder sehr schnell sortieren, ohne Schere und ohne Schuhkarton.
  • Wir können die Bilder nachträglich und mit einfachsten Mitteln (Einstiegs-PC mit Standardsoftware) viel umfangreicher anpassen, als nur im Kontrast, Helligkeit, Farbe und Zuschnitt (DuKa).
  • Für die Retusche ist kein Farbkasten und Pinsel mehr notwendig.
  • Wir können unsere Fotos verlustfrei und beliebig oft sichern/kopieren.

Tja, schon die erste Version der Liste ist wesentlich länger geworden, als ich erwartet habe!

Wenn mir jemand 1991, also vor genau 20 Jahren erzählt hätte, jeder würde heute eine Fotoausrüstung, die all diese Eigenschaften bietet, überall für unter 1.000 Euro kaufen können, dabei noch 20 Jahre alte Objektive ohne Einschränkungen an den modernsten DSLR weiter verwenden können, dann hätte ich ihn vermutlich ausgelacht!
Selbst wenn ein PC für 500 Euro in die Rechnung einbezogen wird, so sind die Beträge nichts im Vergleich mit den laufenden Material- und Entwicklungskosten, die die analoge Technik bei halbwegs intensiver Nutzung mit sich erfordert.

Das ist jetzt nicht als Kritik an der Analogtechnik gemeint, im Gegenteil, ich freue mich über beide Techniken und ziehe gelegentlich gerne noch einen 'analogen' Film durch.

Aber unterm Strich: verfügen wir heute nicht über phantastische Bedingungen, um unser Hobby auszuleben?

Einen Gruß,
Aleks

---
Edit: Typo korrigiert.
__________________
Dias und Filme digitalisieren

Geändert von Aleks (11.11.2011 um 17:48 Uhr)
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Alt 11.11.2011, 17:03   #2
hpike
 
 
Registriert seit: 12.07.2005
Beiträge: 16.214
Absolut richtig, so sehe ich das auch.
__________________
Gruß Guido
A-Mount lebt!
Es kommt anders wenn man denkt.
hpike ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.11.2011, 17:15   #3
dey
 
 
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
Hi,
ohne Digi würde ich wahrscheinlich heute noch kaum Bilder machen.
Ich habe schon als Jugendlicher von einer Spiegelreflex geträumt. Es war aber zu viel Geld und der Lernprozess analog war für mich abschreckend.
Meine erste eigene Kamera war dann eine Digiknipse mit 2MP. Die nächste konnte immerhin schon PASM und manuellen Fokus.
Dank direktem Feedback ist das Erlenen der fotografischen Grundlagen heute sehr einfach. Ein Guter zu werden nicht unbedingt!

bydey
__________________
Meinungsvielfalt -1! Keine Meinung -> kein Profil!
dey ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.11.2011, 17:32   #4
Shooty
 
 
Registriert seit: 11.12.2006
Ort: nähe FFM
Beiträge: 11.249
Zitat:
Wir müssen die Speicherkarte nicht vor der Entnahme nicht zurückspulen.
Ich glaub da ist ein nicht zuviel

Interessante aufzählung!

Und wir können unsere Bilder online zum entwickeln schicken (wobei das auch verdienst das Internets ist ^^)
Shooty ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.11.2011, 17:48   #5
Aleks

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 03.12.2010
Beiträge: 948
Zitat:
Zitat von Shooty Beitrag anzeigen
Ich glaub da ist ein nicht zuviel
Ja, danke, habs korrigiert! ;-)
__________________
Dias und Filme digitalisieren
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Alt 11.11.2011, 18:23   #6
aidualk
 
 
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 22.123
Zitat:
Zitat von Aleks Beitrag anzeigen
Es würde mich einfach die Sicht anderer [Hobbyfotografen] interessieren! Wie habt ihr damals gearbeitet und wo seht ihr heute die größten Vorteile der Digitalfotografie?
Ich hab zwar auch 1990 mit Minolta KB angefangen, aber die Bildqualität hat mir nie wirklich zugesagt, daher bin ich 1995 auf eine Mamiya 645 umgestiegen. Diese habe ich erst 2008 durch die Sony A900 ersetzt, die als digitaler Ersatz der Mamiya in jeder Hinsicht weit überlegen ist.


Zitat:
Zitat von Aleks Beitrag anzeigen
Es wäre ganz cool, wenn andere die Liste ergänzen oder eine eigene aufstellen würden...
Ich schreibe einfach mal meine Sicht zu deinen Punkten, aber nur die, die sich bei mir etwas unterscheiden. Alle andere lass ich der Einfachheit halber weg.

Mit der Digitalkamera...
Zitat:
Zitat von Aleks Beitrag anzeigen
...müssen wir nicht mehr drei verschiedene Kameragehäuse mit uns rumschleppen, wenn wir etwas auf Dia, Schwarzweiss oder Farbnegativ fotografieren wollen.
Ich hatte eine Kamera dabei mit 3 Rückteilen, eines mit 100ASA Film für die Stativaufnahmen, eines mit 400 ASA Film für Aufnahmen aus der Hand und eines mit Infrarotfilm geladen. Heute habe ich oft 2 Gehäuse dabei, eine "normale" und eine IR-Kamera.

Zitat:
Zitat von Aleks Beitrag anzeigen
Wir können 'Filme' (alias Speicherkarten) kaufen, die problemlos mehrere hundert Aufnahmen fassen.
Wir müssen nicht nach 36 Aufnahmen die Speicherkarte wechseln und eine neue einfädeln.
Bei mir gingen 15 Bilder auf einen Film bei der Mamiya

Zitat:
Zitat von Aleks Beitrag anzeigen
Die Speicherkarte muss nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden und produziert bei Überlagerung keinen Farbstich.
Ich hab meine tiefgefroren und zwei Tage vor Gebrauch im Kühlschrank aufgetaut und einen Tag vorher rausgeholt.

Zitat:
Zitat von Aleks Beitrag anzeigen
Es müssen keine Belichtungsserien angefertigt werden, so wie bei Dias, die in kritischen Situationen eine sehr genaue Belichtung erfodern.
Manchmal hatte ich pro Film 2-3 Aufnahmen, die ich verwendet habe, der Rest waren Varianten der Belichtung...

Zitat:
Zitat von Aleks Beitrag anzeigen
Ein Sandkorn in der Filmkammer konnte den gesamten Film zerstören, was man erst im Nachgang feststellte. Ein Sandkorn im Speicherkartenschacht kann... sehr wenig ausrichten!
Wir müssen nicht mehr unsere Originale / Unikate zur Entwicklung aus der Hand geben (Film verloren, zerstört durchs Labor, u.s.w.)
Ich war oft am verzweifen und drauf und dran alles hinzuschmeissen, wenn ich die Entwicklungen aus dem teuren Fachlabor manchmal gesehen habe, von den Abzügen ganz zu schweigen (eine eigene Duka hatte ich nicht).

Zitat:
Zitat von Aleks Beitrag anzeigen
Für die Retusche ist kein Farbkasten und Pinsel mehr notwendig.
Wir können unsere Fotos verlustfrei und beliebig oft sichern/kopieren.
Im Fachlabor wurden Muster angefertigt, dann ggf. nochmal geändert, ausgewählt, nur um dann festzustellen, dass das fertige Bild wieder anders wurde.

Zitat:
Zitat von Aleks Beitrag anzeigen
Wenn mir jemand 1991, also vor genau 20 Jahren erzählt hätte, jeder würde heute eine Fotoausrüstung, die all diese Eigenschaften bietet, überall für unter 1.000 Euro kaufen können, dabei noch 20 Jahre alte Objektive ohne Einschränkungen an den modernsten DSLR weiter verwenden können, dann hätte ich ihn vermutlich ausgelacht!
Wenn mir nur jemand vor 10 Jahren von den heutigen Möglichkeiten erzählt hätte, hätte ich es nicht geglaubt.
Aber nun fühle ich mich mit der A900 angekommen, ein ähnliches Gefühl hatte ich nur Mitte der 90er mit dem Einstieg ins Großformat, aber der Aufwand und die Folgekosten waren/sind enorm.


Zitat:
Zitat von Aleks Beitrag anzeigen
Aber unterm Strich: verfügen wir heute nicht über phantastische Bedingungen, um unser Hobby auszuleben?
genauso ist es.
danke für diesen thread.

viele Grüße

aidualk
aidualk ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.11.2011, 20:19   #7
Tom D
 
 
Registriert seit: 27.04.2009
Ort: Freigericht
Beiträge: 5.980
Schöner Thread.


Mit der Digitalkamera...
  • ... braucht man keine Angst vor Doppelbelichtungen haben (Filmtransportprobleme)
  • ... kann man auf einfache Weise HDR/DRI Aufnahmen machen, bzw. vorbereiten.
  • ... spart man sich das mühsame Dias rahmen oder Bilder einkleben.

Nun, dennoch war die Analogzeit auch eine schöne Zeit.
Ich habe eine Zeit lang S/W Bilder selber in der Dunkelkammer ausbelichtet und entwickelt, und es war immer ein schöner und spannender Moment, wenn langsam das Bild auf dem Papier sichtbar wurde.
Farbnegativfilme habe ich immer zum Entwickeln und gebracht, dann mit der Lupe gesichtet und gezielt die vermeintlich besten Bilder als Abzüge bestellt. War immer spannend, auf den Tag zu warten an dem man die Filmtüte abholen konnte.
__________________
Viele Grüße, Tom

Ein Foto zeigt nicht die Wahrheit. Es schlägt nur eine Möglichkeit vor._______
Tom D ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.11.2011, 21:12   #8
Fotoekki
 
 
Registriert seit: 12.10.2008
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 1.085
Zitat:
Zitat von aidualk Beitrag anzeigen
Aber nun fühle ich mich mit der A900 angekommen,(...)
Geht mir genauso, auch wenn ich Deine Mittelformatexkursion leider nie hatte. Gereizt hat es mich mehrfach.

Was mir speziell an der A900 so gut gefällt: Sie ist abgekündigt und sie ist keine N**** oder C****. -> Das Diebstahlrisiko ist erheblich geringer.

(Ist zwar ein bisschen OT, aber ich bin so verknallt in meine A900...)
__________________
************* Bye, Ekki *************

Kunst ist, wenn man's nicht kann. Wenn man's kann, ist es keine Kunst. (Nestroy)
Fotoekki ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.11.2011, 13:11   #9
Aleks

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 03.12.2010
Beiträge: 948
Zitat:
Zitat von aidualk Beitrag anzeigen
Wenn mir nur jemand vor 10 Jahren von den heutigen Möglichkeiten erzählt hätte, hätte ich es nicht geglaubt.
Hi aidualk,

du hast Recht, eigentlich kann man die Zahl locker von 20 auf 10 Jahre reduzieren!

Mal sehen... was war 2001... ?

Da hatte ich noch jeden Groschen für meine erste kompakte Digiknipse gesammelt, irgendwann hatte ich 600 Euro für eine Canon Powershot S30 zusammen. Plus 256MB Speicherkarte für 50 Euro. Steht heute alles schick in der Vitrine. 2001 eine digitale Spiegelreflex für unter 1.000 Euro? Völlig undenkbar!

Zitat:
Zitat von aidualk Beitrag anzeigen
Ich hab zwar auch 1990 mit Minolta KB angefangen, aber die Bildqualität hat mir nie wirklich zugesagt, daher bin ich 1995 auf eine Mamiya 645 umgestiegen. Diese habe ich erst 2008 durch die Sony A900 ersetzt, die als digitaler Ersatz der Mamiya in jeder Hinsicht weit überlegen ist.
Du schreibst Bildqualität, kannst du das genauer beschreiben, ging es dir speziell um mehr Auflösung? Weniger Korn? Stärkeres Freistellen gegenüber KB?

Mein eigener Ausflug ins Mittelformat war relativ kurz und nach ein paar Dutzend Filmen beendet. Gründe: zu hoher Aufwand & Folgekosten. Auch das Handling mit der Pentacon six war etwas "schwerfällig". ;-)

Zitat:
Zitat von aidualk Beitrag anzeigen
Aber nun fühle ich mich mit der A900 angekommen, (...)
Jepp! Mit der A850 geht es mir genauso, fühle mich mit dem Equipment dort angekommen, wo ich hin wollte. :-)

Viele Grüße,
Aleks
__________________
Dias und Filme digitalisieren
Aleks ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.11.2011, 14:06   #10
der_knipser
 
 
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.672
Zu Analogzeiten waren Fisheye-Objektive ein teures Spielzeug für Effektfotos, die nach kurzer Zeit niemand mehr sehen wollte.

- Heute verwende ich so ein Objektiv für sphärische Panoramen, die man analog so überhaupt nicht herstellen konnte.

- Heute sind Langzeitbelichtungen möglich, ohne dass man den Schwarzschild-Effekt berücksichtigen muss. (Filme werden bei Belichtungszeiten ab 1 sec zunehmend unempfindlicher, und es gibt Farbverschiebungen.)
__________________
Gruß
Gottlieb
der_knipser ist offline   Mit Zitat antworten
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