[henzie]

Hallo!

Hier in Novemberbild. Symmetrische Reflexe auf wenig bewegter Wasseroberfläche mit Dunst.


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Gruß
Henning

Enten gibt es auch.


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[el-ray]

Grundsätzlich gefällt mir das Bild gut, ich hätte es aber eher früh morgens gemacht, wenn noch etwas Nebel über dem Wasser hängt und das Licht noch etwas diffusor ist. Das hätte die Novenberstimmung noch etwas besser hervorgehoben. Dann könnte man den Bildausschnitt noch etwas nach oben korrigieren, so teilt die Wasseroberfläche das Bild recht genau in der Mitte.

[Pollux58]

Hallo Henning,

November-Stimmung kann man erkennen,
war heute ebenfalls am Weiher und genauso sieht es aus.

Die Symmetrie alllerdings kann ich nur einzel betrachtet bestätigen,
das heißt der Steg als solcher oder die Baumgruppe.

Als Ganzes gesehen, stört der Steg die Spiegelung.

Ich bin gerade am überlegen was besser gewesen wäre,
in die Hocke zu gehen um den Steg auf die Uferlinie zu bringen oder einen höheren Standpunkt.



Grüße, Maik

[RosiePosie]

Eine perfekte Spiegelung des gegenüberliegenden Ufers.
Eigentlich fehlt mir genau deshalb eine einsame Ente, die quer durch den See schwimmt .

[henzie]

Hallo Reibhold!
Dunst war nicht mehr vorhanden. Der Symmetrie wegen habe ich die sichtbare Perspektive gewählt. Ich gebe Dir recht, mystisch wallende Nebel wären interessanter gewesen.

Hallo Maik!
Das Problem dieser Reflexionen liegt an der Tatsache das keine Symmetrieachse für sich allein vorhanden ist, sonder der Weiher eine Reflexionsebene mit unendlich vielen Symmetrieachsen liefert. Du hast recht, der Blick flirrt noch ein wenig. Deshalb ist der Holzsteg als blickberuhigendes Element außerhalb der Schärfenebene auf dem Bild. Ich hätte ihn schärfer haben können, nur dann wäre die Symmetrie ein Randeffekt geworden.

Hallo Carola!
Ente ist vorhanden (siehe Bild 2) nur nicht mehr quer im Teich. Persistierende Kiellinien von rudernden Enten verkomplizieren aber das Symmetrieverhalten von Bäumen ungemein.

Danke Euch Dreien für die Reaktion.

Gruß Henning