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Registriert seit: 04.01.2006
Ort: HH
Beiträge: 106
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Minolta 35-70/4
Moin,
mal 'ne "ketzerische" Frage - warum wird das Minolta 35-70/4 eigentl. "Primekiller" genannt? Ich habe mir vor Weihnachten eines rel. günstig erstanden, weil ich mal etwas die Makrofotografie ausprobieren und nicht viel Geld investieren wollte. Naja - die Fotos im Nahbereich (richte Makros waren es auch nicht) waren ja okay - aber als ich es dann mal mit nach draußen genommen habe, waren die Bilder einfach nur gruselig: unscharf, matchsig, ohne Kontrast, fast sowas wie ein Schleier darüber. Jedenfalls deutlichst ![]() Nicht dass ich für 50 Euro Wunderdinge erwartet habe, aber ich fand die Qualität schlechter als die des alten Sony-Kit-Objektivs. Und da wundert es mich schon, dass das Objektiv auch hier im Forum immer so "angepriesen" wird... Oder gibt es da so eine Serienstreeung (habe ich nichts 'von gelsen), dass ich einfach nur ein "grottiges" Exemplar erwischt habe? Gruß, René PS.: Das läßt mich auch sehr darüber grübeln, ob man wirklich gebrauchte Objektive (und die Minoltas sind i.d.R. wohl auch schon "volljährig") für mehrere Hundert Euro kaufen sollte - ohne Rückgabemöglichkeit, Garantie und - wie ich letztens irgendwo hier im Forum las - wohl z.T. auch schon ohne eine Möglichkeit, diese im kostenpfl. Service noch reparieren lassen zu können. Insofern verwundern mich die teilweise zieml. heftige Gebrauchtpreise sehr (bin aus anderen Bereichen eher 40-60%NP gewohnt - bei den Monoltaobjektiven würde es mich z.T. nicht mal wundern, wenn sie in Euro für das weggehen, was sie vor 20-30 Jahre neu gekostet haben ![]()
__________________
Gruß, René |
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