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#1 |
Registriert seit: 09.06.2006
Ort: wien, st.raphael/frankreich
Beiträge: 444
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Minolta 28 - 70 G an A700?
Hallo Fotofreunde,
ich überlege mir gerade, meiner A700 das hochgelobte 2870 G zu schenken ![]() Für einen Hinweis wäre ich dankbar Robert |
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#2 |
Registriert seit: 23.02.2009
Ort: Köln
Beiträge: 753
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Ich finde den Brennweitenbereich für crop nicht so prickelnd, daher habe ich mich für ein crop-Objektiv entschieden - das Tamron 17-50. So begeistert wie die meisten hier bin ich davon allerdings auch nicht...sonst sicher ein tolles Objektiv!
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#3 | |
Registriert seit: 17.02.2009
Beiträge: 1.410
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Zitat:
Das 28-70 kann man durch ein WW erweitern. Das 17-50 durch ein tele erweitert, lässt meist eine lücke von 20mm entstehen. Zudem ist man nicht für FF gerüstet. Grüße, Basti |
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#4 |
Registriert seit: 03.03.2008
Ort: Münster, bzw. ab und zu auch Lengerich (Westf.)
Beiträge: 1.932
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Hi,
ich glaube, das war nicht die Frage... Ich nutze das Tamron 28-75/2,8 als Immerdrauf an der A700 und bin damit sehr zufrieden. Und WENN dann doch WW fehlt, greife ich zum KoMi 17-35. Das 28-70G soll nicht soo viel besser als das 28-75 sein. Ich habe wie gesagt letzteres und war am Überlegen, ob ich zum Umstieg auf die A900 nicht noch etwas besseres bräuchte. Ich kam nach vielen Vergleichen zu dem Schluss, dass das G nicht um so viel besser ist, als dass es sich lohnen würde. Dass es mit der A700 nicht harmonieren würde, ist mir aber neu. Das habe ich noch nie gehört. Hier mal ein optischer Vergleich u.a. zum Zeiss: http://www.artaphot.ch/lens-comparis...nal-zooms-70mm LG, Melanie |
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#5 |
Registriert seit: 01.02.2006
Ort: Stäfa
Beiträge: 733
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Ich hatte nur mal kurz ein 28-75 mit meinem G verglichen, weil ich mit dem G nicht klarkam. Das G ist was die schärfe angeht bei den grossen blenden sogar platt schlechter imho (und das ist schon an der 5D/7D sichtbar). Gegen den Bildrand relativiert sich das etwas (in dem Sinne, dass das 28-75 schlechter wird, während das G sehr gleichmässige Leistung hat).
Das G hat nicht direkt hässlich aussehende Bildfehler, es ist einfach leicht matschig, als hätte man mit einem winzigen Radius einen Gaussweichzeichner benutzt. |
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#6 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: in Sichtweite der Wasserkuppe
Beiträge: 28.341
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Hallo zusammen,
es wird immer wieder die Theorie vertreten, dass das 28-70G an der a700 deshalb so schlecht aussieht, weil eigentlich alle Exemplare eine Fokuskorrektur brauchen, die halt erst mit der a900/850 möglich ist und dass dieser matschig-milchige Eindruck durch einen mimimal daneben liegenden Fokus entsteht. ich fand persönlich auch im direkten Vergleich mein 28-75 eindeutig besser als ein zur Verfügung stehendes 28-70G, das war allerdings noch an der D7d. Danach habe ich mich mit dem 28-70G nicht mehr befasst.
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#7 |
Registriert seit: 31.10.2006
Beiträge: 562
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Ich hatte das G schon an analog und dann an der A700, an der A700 war es aber so grotten schlecht, dass ich mir das 24-70 CZ zugelegt habe.
Habe damals beide Objektive verglichen und das G schweren Herzens verkauft. Von der Bauart her war es einmalig, aber die Abbildungsleistung ist an Digital einfach nur schlecht. Gruss Steff
__________________
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#8 | |
Registriert seit: 31.10.2006
Beiträge: 562
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Zitat:
Es war immer nur schlecht. Könnte mir vorstellen, dass solche Aussagen gemacht werden, damit man sein altes G noch gut verkaufen könnte. ![]() Ich fand es immer ein tolles Objektiv, vorallem dass sich die Länge beim Zoomen nicht änderte, aber die Abbildungsleistung ist hald doch wichtiger. Gruss Steff
__________________
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#9 |
Registriert seit: 15.09.2005
Ort: Hamburg
Beiträge: 715
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Hi,
keine Frage, das Gefühl von Wertigkeit ist beim alten G unbestritten, der AF ist zwar gemütlich, aber an der A700 absolut ok, die Naheinstellgrenze nervt. Ich habe das 28-70G eine zeitlang an der A100 betrieben und hatte durchweg hervorragende Ergebnisse und das trotz des etwas unsicheren AFs der A100, umso enttäuschter war ich nach dem Umstieg auf die A700. Die Ergebnisse waren erst ab Blende 5,6 halbwegs scharf zu bekommen, im Offenblendbereich war viel unscharfer Matsch mit so seltsamen Konturkanten dabei, die aussahen wie ein leichter Heiligenschein. Ich habe sogar die A700 eingeschickt, weil ich einfach nicht glauben konnte, dass das vormals an der A100 so wunderbare G plötzlich so dermaßen abbaute. Ergebnis war eindeutig, mit der A700 alles ok, ebenso in Verbindung mit allen anderen Objektiven. Ich vermute ganz stark, daß nicht der AF, sondern die unterschiedlichen Sensoren die Ursache für das Versagen ist, irgendetwas harmoniert dort nicht mehr, Vergütung vielleicht? Umgekehrt ist das 16-80 CZ an der A700 bei mir zur Höchstform aufgelaufen, während es an der A100 zwar auch ganz gut war, aber nicht richtig klasse. Scheinbar gibt es aber doch den ein oder anderen, der mit dem 28-70G an der A700 sehr zufrieden ist, daher würde ich in jedem Fall vor dem Kauf einen grünlichen Test machen. Gruß mittsommar ![]() |
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#10 | |
Registriert seit: 08.01.2009
Beiträge: 730
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Zitat:
Ein starker AA Filter äussert sich unter anderem darin, dass ein Bild weicher mit weniger starken Kontrasten wird, aqlso unschärfer erscheint. Ist das von einem Objektiv gelieferte Bild ohnehin schon relativ kontrastschwach kommt nach dem dicken AA Filter noch weniger Schärfe an. Wenn das 28-70G bei Offenblende grundsätzlich nicht sehr scharfe Bilder liefert, was auf Film weniger stark auffiel, dann mag es an der A100 gute Ergebnisse liefern, an der A700 (bei Offenblende) weniger gute. |
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