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#1 |
Registriert seit: 01.10.2008
Ort: Reichshof
Beiträge: 56
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Wie die Bilder für die Ewigkeit archivieren?
Hallo,
wie archiviere ich die Bilder für die Ewigkeit? Zur Zeit archiviere ich fertige JPG's und die RAW's getrennt in Ordner. Alle Bilder habe ich auf der Laptop-Festplatte (eigene Partition) und auf einem NAS-Speicher. Von meiner Frau die Fotos gilt das gleiche. Aber immer mit der Angst vor Festplattenschäden :-( Was macht Ihr, vielleicht auf Tape, DVD oder mehrere USB-Sticks? Wüste gerne euren Archivierungsplan. LG Jens
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Sony a700 + CZ 16-80 |
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#2 |
Registriert seit: 05.12.2008
Beiträge: 186
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Also ich sichere halt immer in regelmäßigen Abständen doppelt ab. Eine Platte liegt immer nur gut behütet in einem Köfferchen und die andere ist halt angeschlossen. (Habe 2 Externe Platten für die Archivierung). Gibt aber sicher 1000de Möglichkeiten. Über Raid ist sicher auch nicht schlecht, (2 Platten auf einmal im Rechner haben, wenn eine kaputt geht sind die Daten noch auf der anderen, PC speichert automatisch alles dopppelt ab)
siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Datensicherung http://de.wikipedia.org/wiki/RAID MfG Geändert von Sp4cemarine (26.10.2009 um 21:24 Uhr) |
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#3 | |
Registriert seit: 08.11.2006
Ort: 95032 Hof
Beiträge: 290
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Nichts ist für die Ewigkeit
Zitat:
LG Theo
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Dubium sapientiae initium Der Zweifel ist der Anfang der Weisheit René Descartes |
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#4 |
Registriert seit: 24.12.2005
Beiträge: 7.536
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Gar nicht.
Spätestens Deine Erben werden Deine Bilder wegwerfen, weil sie ihnen nichts mehr bedeuten. Darüber hinaus haben wir Privatanwender nicht die technischen Möglichkeiten, etwas dauerhaft zu archivieren. Und zum Dritten sind die Dateiformate von heute in 15 Jahren wohl nicht mehr lesbar. Insofern reicht mir eine Platte im Rechner und eine externe als Backup. Ich finde, man muss die eigenen "Leistungen" auch in realistischer Relation sehen. Für einen selbst sind sie wichtig, für andere eher langweilig (Tante Ernas Diaabend ist genau diese Kategorie, bloß dass es heute in quantitativ größerem Umfang stattfindet). Wenn also etwas verloren geht, ist es schade und ärgerlich, aber kein wirklicher Verlust für die Allgemeinheit. Die normalen Hausmittelchen mit redundantem Speicher sind ausreichend. YMMV...
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Gruß, Michael |
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#5 |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 6.296
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Das sicherste ist, du schreibst dir alle Bits und Bytes auf und druckst sie aus. Dann kannst du alle Bilder 1:1 relonstruieren.
![]() Es gibt keine Sicherung für die Ewigkeit. Nur eine Sicherung auf mehreren Festplatten, immer wieder umkopieren und dann macht man das derzeit mögliche. Aber vor Beschädigung und Überschreiben mit beschädigten Daten bist du deswegen auch nicht gesichert.
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Meine HP |
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#6 | |
Registriert seit: 08.11.2006
Ort: 95032 Hof
Beiträge: 290
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Zitat:
![]() ![]() LG Theo
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#7 | |
Registriert seit: 11.04.2008
Ort: Ruhrpott Ost
Beiträge: 745
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Zitat:
![]() In Stein meißeln (die Bytes natürlich, nicht das Bild als Grafik). Das hält viel länger (auf die richtige Steinsorte achten ![]() Evt. mal die alten Ägypter fragen. VG Uwe
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Fortschritt ist der Übergang von einem Zustand, dessen Nachteile man kennt, zu einem Zustand, dessen Nachteile man noch nicht kennt. Bilder in der FC von mir |
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#8 |
Registriert seit: 23.12.2003
Ort: Hamburg
Beiträge: 10.527
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Für die Ewigkeit archivieren?
Spätestens, wenn unsere Sonne in ein paar Milliarden Jahren auf die Idee kommt sich als Supernova zu versuchen, hat sich das doch wohl erledigt. ![]() Gruß: Joachim
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Rettet die Fische, esst mehr Kormorane! Rettet mich, esst meine Feinde! |
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#9 |
Registriert seit: 11.04.2008
Ort: Ruhrpott Ost
Beiträge: 745
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Also mal ernsthafter und praktikabler:
Ich würde mich nicht (allein) auf die digitale Archivierung verlassen. Was ist mit der von Opa bewährten Methode, einfach Fotos aufzubewahren? Oder wenn es strukturierter sein soll: Fotobuch. Dann kann man sich die Bilder auch noch ansehen, wenn USB 12.0 (abwärtskompatibel bis USB 5.6) und JPG15 (JPG hätte man bis 2020 noch konvertieren können) up to date sind. Es nützt für wirklich lange Archivierungszeiten nichts, nur die Daten aufzuheben, man braucht auch noch das Anzeigegerät (PC etc.). Ich habe noch einen 486 PC im Gebrauch. Da kann ich für den Datenaustausch 5,25" Disketten beschreiben. Die kann ich aber in keinen aktuellen Rechner mehr einlesen: Kein Laufwerk verfügbar. Für das Backup ist da auch noch ein QIC120 Streamer drin. Weiß noch jemand, was das ist (inkl. Unterschied zum Rhomat-Format)? Grüße Uwe
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#10 | |
Registriert seit: 21.09.2009
Ort: Köln
Beiträge: 335
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Zitat:
Alle Backupvarianten in schön erklärter Übersicht: klick Ein Raid 1 ist mit Vorsicht zu genießen da auch löschvorgänge (bewusst oder unbewusst) auf beiden Platten getätigt werden! |
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