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#1 |
Registriert seit: 07.10.2009
Ort: Südsteiermark
Beiträge: 2.194
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Tamron 90mm Macro oder 60mm Macro???
ich möchte mir zu Weihnachten ein Macroobjektiv schenken lassen und bin jz am überlegen welches von diesen beiden
Über das 90er hab ich ja schon viel gelesen hier im Forum und ja ich hab auch die SuFu verwendet ![]() ![]() kann mir jemand vl helfen ![]() HAt vl jemand das 60er schon getetstet ![]() |
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#2 | |
Registriert seit: 07.03.2009
Ort: 94209 Regen
Beiträge: 2.661
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Zitat:
Ich würde das günstigere 90er bevorzugen und den Rest in Zubehör investieren Und vielleicht schon vorab was in dieses Buch: http://www.amazon.de/Digitale-Fotopr...7279015&sr=8-1 |
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#3 |
Registriert seit: 03.03.2008
Ort: Münster, bzw. ab und zu auch Lengerich (Westf.)
Beiträge: 1.932
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Bei Makros ist ne größere Brennweite immer hilfreich, weil du dann nicht so nah ran musst und Insekten nicht so schnell flüchten
![]() Mit 90mm kannst du noch locker freihand arbeiten. Die Makros in meiner Gallerie sind mit dem Minolta 100/2,8 Makro freihand aufgenommen, also einer sehr ähnlichen Brennweite. Ein Stativ würde ich dir ab 180mm empfehlen. Davor gehts auch noch ohne, wobei das natürlich auch am Motiv liegt. Bei schlechtem Licht schadet ein Stativ nie ![]() LG, Melanie |
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#4 |
Themenersteller
Registriert seit: 07.10.2009
Ort: Südsteiermark
Beiträge: 2.194
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danke für die Antworten
![]() i glaub dann wirds ein 90er werden ![]() @melanie: hab die fotos gsehen und muss sagen ![]() |
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#5 |
Registriert seit: 31.08.2007
Ort: Troisdorf
Beiträge: 1.454
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Also, ich hab das 90er und bleibe dabei. Die Lichtstärke 1:2 des 60er klingt zwar faszinierend, ist aber wegen der extrem geringen Schärfentiefe im Nahbereich doch wohl kaum brauchbar. Für Porträts kann man sich immer noch mal ein Minolta 1,7/50 oder Sony 1,8/50 gönnen. Interessieren würde mich mal, ob das 2/60 mit seinen vielen Linsen nicht auch ziemlich anfällig ist für "Falschlicht", "flare" aller Art.
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#6 |
Registriert seit: 12.12.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 5.100
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Ist alles ne Frage der Perspektive (
![]() Ich habe sowohl das Tamron 90 (ältere Version ohne "Di") als auch das neue Tamron 60. Noch bin ich mir nicht sicher, welches ich lieber mag. Das alte ohne "Di" unterstützt kein ADI und ist wegen der schlechteren Vergütung trotz f2.8 nur bedingt nachtaufnahmetauglich (für Macro natürlich egal und die neuen "Di" haben das Problem nicht). Zudem muss man beim AF Betrieb den Fokusring mechanisch auskoppeln, sonst dreht er mit (und meine 700 klingt beim alten 90er dann ziemlich gequält). Beim neuen 60er ist das sehr elegant gelöst, es ist kein Auskoppeln mehr nötig und man kann nach dem Scharfstellen per AF ähnlich wie bei einem Objektiv mit SSM Antrieb ohne Umschalten den Fokus manuell nachregulieren. Der eingebaute Motor des 60mm ist zudem etwas leiser als der Stangen-AF. Scharf sind beide Objektive, beim 60er kann man aber umgekehrt noch viel mehr mit selektiver (Un)Schärfe spielen. Bei geringerem Arbeitsabstand und f2.0 statt f2.8 kriegt man bedarfsweise eine unglaublich flache Schärfentiefe hin. Ich finde das neue 60er ist eine wirklich tolle Linse und ich habe bis jetzt bei den Möglichkeiten noch nicht einmal an der Oberfläche gekratzt. Wenn ich allerdings schon das 90mm "Di" gehabt hätte, dann hätte ich das 60er sicher nicht noch zusätzlich gekauft. Ich habe das 60er zu einem günstigen Kurs gekriegt und im Gegenzug mein Minolta 50/1.7 verkauft, dadurch war's für mich recht günstig aber mehr für's Geld kriegt man denke ich mit dem Tamron 90mm f2.8 Di. Noch erwähnenswert: Das 90er ist VF, das 60er ist Crop. |
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