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#1 |
Registriert seit: 14.05.2004
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 52
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Richtige Kamera?
Hi,
für folgenden Trip plane ich mir die Minolta Dimage A1 zuzulegen: 3 Tage Hong Kong, 9 Monate quer durch Australien, 5 Wochen Neuseeland, 5 Wochen USA. Ausschlaggebend war für mich der "mechanische Zoom" (oder wie man das nennt) und die gute Ausstattung zum mittlerweile "günstigen" Preis. Ich bin eher Fotoanfänger, will aber trotzdem hochwertige Fotos machen und auch ein wenig tiefer in das Thema Fotografie vordringen. Denkt ihr ich bin mit der Kamera für mein Vorhaben gut beraten? Danke für Eure Antworten, mfG |
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#2 |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.030
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Also, als Neuling würde ich auf Nummer Sicher gehen, gerade in abgelegenen und klimatisch extremen Gegenden und würde mir eine billige und gute Analog(sucher)kamera mit reichlich (Negativ-)Filmen kaufen. Eine Digitalkamera birgt gerade für Anfänger bei solchen außergewöhnlichen Reisen einige technische Risiken, auf die ich mich nicht einlassen würde (Stromversorgung! Solidität, Robustheit, Automatik, Speicherproblematik bei sehr vielen Bildern).
Zu Hause kann man ja dann nach den ersten positiven und negativen Foto-Erfahrung allmählich auf höherwertige Digitalkameras umsteigen, nachdem man sich mit den Grundlagen der Fotografie in aller Ruhe vertraut gemacht hat. |
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#3 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Grünberg (Hessen)
Beiträge: 2.759
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Hallo mollo 1983,
wenn du genügend Zeit hast die Kamera zu testen und dich auch einarbeiten kannst, ist die A1, besser die D7Hi oder die A2 wegen dem Fosi, eine gute Wahl. Als Zubehör unbedingt auf ein gutes Ladegerät mit entsprechenden Adaptern achten und eine externe Festplatte zum Speichern der Bilder (X-Drive oder ähnliches). Aus deinem Profil geht leider nicht hervor wo du wohnst. Denn bei Treffen mit anderen Dimageusern habe ich immer noch das meiste gelernt. Viele Grüße Petra |
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#4 |
Registriert seit: 21.03.2004
Ort: D-23858 Reinfeld
Beiträge: 11
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Hallo,
ich denke, wie Winsoft ja schon bemerkte, ist eine Einarbeitungszeit sehr wichtig, um perfekte Ergebnisse zu erzielen. Die Kamera ist Klasse, ich habe sie selbst und bin sehr zufrieden. Zuvor hatte ich eine 7Hi, die ebenfalls alle Möglichkeiten bietet und auch Spitzenergebnisse liefern kann. Der Aussage von Petra, in Bezug auf die 7Hi, kann ich mich nicht anschliessen, denn das Thema "Akku-Laufzeit" ist bei der 7Hi schon wirklich nervig. Eine A1 kannst Du ja mittlerweile recht günstig erwerben und wenn Du aufmerksam im Forum stöberst, wirst Du sicher viele Tips (z.B. Grundeinstellungen A1 von Winsoft) finden. Ein Zweitakku und entsprechenden Landesadapter für das Ladegerät und z.B. ein X-Drive würde ich ebenfals empfehlen. Winsoft hat sicherlich auch recht, wenn Du auch eine solide analoge Kamera mitnimmst, man kann nie wissen und eine derartige Reise macht man sicher nicht oft im Leben! Viel Spass auf der Reise und lass uns an deinen Ergebnissen teilhaben ! Gruß Stefan ![]() |
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#5 |
Themenersteller
Registriert seit: 14.05.2004
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 52
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ich werde mich hauptsächlich in den zivilisierteren gegenden aufhalten. flussdurchquerungen samt gepäckt o.ä., bleiben sicherlich die ausnahme.
das entleeren der karte auf cds ist in internet cafés kein problem - und die sind zumindest in australien sehr stark verbreitet. wie groß ist denn ein bild (jpg) der a1 in höchster auflösung? @ Petra: was bedeutet Fosi? |
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#6 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Grünberg (Hessen)
Beiträge: 2.759
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@mollo,
Fosi ist ein Bug der bei den ersten A1 aufgetreten ist. Dies sind bunte Pixel im Bild bei Belichtungszeiten ab 4 sec. Das heißt vor allen dingen bei Nachtaufnahmen. Das soll sich später gegeben haben. Zumindest ist jetzt nicht mehr die Rede davon. Also ich würde die Touren mit der Digitalen machen. Gerade wenn du Anfänger bist kannst du am LCD die Bilder kontrollieren. Das geht bei einer Analogen nicht. Bei mir (Hi) hat ein Bild ca. 3MB in der höchsten Auflösung und JPEG. Das sollte man für spätere Vergrößerungen auch nehmen. Also nicht sparen. Hinterher ärgert man sich. Petra |
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#7 |
Themenersteller
Registriert seit: 14.05.2004
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 52
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danke für eure antworten.
ich denke wenn ich mir jetzt eine a1 bestelle, werde ich wohl keine probleme mehr mit dem "fosi-bug" haben. noch eine frage: viele händler geben die a1 jetzt schon als auslaufmodell an. ist es nötig schnell "zuzuschlagen" weil es bald keine neuen a1 mehr geben wird??? |
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#8 | ||
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: CH-4123 Allschwil BL
Beiträge: 575
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Zitat:
Zitat:
Gruss Big_Berny
__________________
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#9 |
Registriert seit: 30.12.2003
Beiträge: 2.388
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Oder hat Minolta noch lange nicht alle produzierten A1 verkauft, weil die A2 später kommen sollte
![]() ![]() Grüsse, Heinz |
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#10 |
Registriert seit: 30.11.2003
Ort: D-09306 Stein (im Chemnitztal)
Beiträge: 840
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Hi mollo,
also wenn du die Bilder nur in Internetcafe´s sichern willst brauchst du schon ein oder zwei Microdrives sonst stehst du schnell auf dem Schlauch. Hab wie du auch erst vor kurzem mit der Fotografie angefangen (von Gelegenheitsbildern mal abgesehen) und spreche da aus Erfahrung. Wenns nicht allzuviele Nachtaufnahmen werden sollen ist eine A1 sicher die beste Kamera von Minolta für diesen Zweck. Unter anderem aus folgenden Gründen: -Längste Akkulaufzeit der Dimage Baureihe -AntiShake, erspart oft ein Stativ -Bedienung ist leicht zu erlernen -manueller Zoom (das hast du ja selbst schon erkannt) -viele Speicher für eigene Kameraeinstellungen -großer Zeit/Blenden Bereich Die Argumentation von WinSoft kann ich nur teilweise verstehen, eine Analogkamera ist sicher für den Anfänger einfacher zu verstehen aber doch nur weil man nicht so viele Einstellmöglichkeiten hat. Die fotografischen Gesetzmäßigkeiten gelten aber auch für die. Der größere Belichtungsspielraum vom Film und der schnelle AF sind für Anfänger sicher hilfreich, gute Fotos entstehen dadurch aber nur bedingt. Ich habe die 7i sicher auch noch nicht bis ins letze Detail ergründet, jedoch bietet sie mir die Möglichkeit am "Set" meine "Arbeit" zu kontrollieren und gegebenenfalls anzupassen damit ergibt sich ein höchst effektiver "Lernprozess" den ich mit einer Analogkamera so nicht erreiche. Meine Empfehlung deshalb, kaufe die A1 schnellstmöglich, kaufe zwei Microdrives (oder große CF´s) und zwei Ersatzakkus, lese ein Buch welches die Grundsätze der Fotografie (technisch und künstlerisch) erklärt. Wenn die Kamera da ist nimm dir ein Wochenende und gehe Fotografieren (Landschaft, Flüsse, Seen, Menschen, Tiere). Versuche die im Buch (oder hier in der Gallerie) gezeigten Motive nachzustellen. Du wirst sehr oft nur mit manuellen Einstellungen zum Ziel kommen. Bilder sofort kontrollieren oft auch mittels Lupenfunktion ![]() Fotos NICHT ![]() Damit machst du meiner Meinung nach die besseren Bilder als mit einer Analogkamera im Automatikmodus. Bei der Reise selbst möglichst oft mit Belichtungsreihen arbeiten und sich nicht scheuen auch mal ungewönliche Perspektiven auszuprobieren, oft sind diese die wirklich "guten" Bilder. Mit wachen Augen durch die Landschaft gehen und sich immer fragen wie könnte ich das Gesehene am besten auf einem Foto in Szene setzen. Auch hier gilt keine Fotos vorschnell löschen machmal eigenet sich auch ein Auschnitt eines eigentlich vermurksten Bildes für ein gutes Foto. Um nochmal auf WinSoft zurückzukommen, eine Analogkamera mit eingelegtem ![]() ![]() MfG Klaus |
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