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Erleuchter
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 26.668
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A2 Test bei Chip Online
Ich zitiere:
Konica Minolta A2 Flatterfreier Foto-Spaß Von Christian Riedel und Benno Hessler CHIP Online Wertung Nie wieder verwackelte Bilder: Die A2 von Konica Minolta soll das Händeflattern beim Fotografieren intelligent ausgleichen. Wir haben die 8-Megapixel-Kamera getestet. Die A2 von Konica Minolta erinnert in Leistung und Handhabung stark an eine Spiegelreflex. Die Highlights: Ein drehbares 7fach Zoom, 8 Megapixel und eine Anti-Shake-Funktion gegen verwackelte Bilder. Bei Ausstattung und Bedienung erreicht die Kamera im Testlabor Spitzen-Werte. Sie liegt gut in der Hand, ist logisch zu bedienen und bietet dem ambitionierten Hobby-Fotografen jede Menge Freiheiten. Praktisch: das optische Siebenfachzoom (28 bis 200 mm bei Kleinbild) lässt sich manuell über einen Zoomring wie bei einer Spiegelreflex einstellen – das geht schneller und präziser als jede motorgesteuerte Lösung. Bildstabilisator überzeugt in der Praxis Die hohe Lichtstärke der Optik und die Anti-Shake-Automatik erlauben Fotos aus freier Hand auch bei hohen Brennweiten oder in der Dämmerung. Im Gegensatz zu herkömmlichen Stabilisatoren, bei denen eine bewegliche Linsengruppe im Objektiv das Zittern der Fotografenhand ausgleicht, ist bei der Minolta der Sensor beweglich gelagert, um den gleichen Effekt zu erzielen. Und das funktioniert hervorragend: Mit aktiviertem „Anti-Shake“ werden sogar Nachtaufnahmen mit 1/6 Sekunde oder Aufnahmen bei vollem Zoom und einer Belichtungszeit von 1/15 Sekunde noch richtig scharf. Schön schnell beim Auslösen In nur 2,7 Sekunden ist die A2 einsatzbereit, das Ausschalten erledigt sie rasant in einer Sekunde. Bei der für Schnappschüsse sehr wichtigen Auslöseverzögerung kann sie ebenfalls glänzen: Messbare, aber in der Praxis kaum spürbare 0,2 Sekunden sind uneingeschränkt schnappschuss-tauglich. Bildqualität: Potenzial nicht ganz ausgeschöpft Die Bildqualität liegt mit 80 Punkten (von 100) zwar im „gut“-Bereich, hätte jedoch deutlich besser ausfallen können: Die A2 rauscht in dunklen Bildanteilen bereits bei ISO 100 so erheblich, dass es mit bloßem Auge deutlich sichtbar ist – das führt im Test zur Abwertung. Fazit: Fotospaß mit klasse Bedienung Die 8-Megapixel-Kamera hat viel zu bieten: Die Bedienung ist top, Ausstattung, Geschwindigkeit und die manuellen Funktionen lassen kaum Wünsche offen. Einziger Haken: Das sehr schlechte Rauschverhalten trübt bei der Bildqualität den sehr positiven Gesamteindruck. Wer sich auch mit 5 Megapixeln begnügt, kann getrost zum Vorgänger, der Minolta A1, greifen. Sie ist bei Ausstattung, Zoom und Anti-Wackel-Funktion beinahe identisch mit dem Nachfolger – und derzeit um mindestens 200 Euro günstiger. Info: www.minolta.de Preis: etwa 900 Euro Einen ausführlichen Test der A2 im Vergleich zur Konkurrenz lesen Sie in der nächsten CHIP Foto-Video (ab Mai am Kiosk). Technische Daten Auflösungen: 3.264 x 2.448; 3.264 x 2.176 (3:2 Modus); 2.560 x 1.920; 2.080 x 1.560; 1.600 x 1.200; 640 x 480 Pixel angegeben / effektiv / interpoliert: 8,3 / 7,99 / nein CCD-Grösse: 2/3 Zoll Brennweite Kleinbildkamera: 28 - 200 mm Lichtstärke Objektiv: 1:2,8 - 3,5 Optisches / digitales Zoom: 7- / 2fach Verschlusszeit von bis (manuell): 1/2.000 - 30 s Blende von bis (manuell): 2,8 - 11 Größe / Auflösung TFT-Monitor: 1,8 Zoll / 118.000 Pixel Sucher optisch / elektronisch: nein / ja ISO manuell: 64-800 Messwerte Einschaltzeit (bis einsatzbereit): 2,7 s Auslöseverzögerung ohne Blitz: 0,2 s Zeit für 5 Bilder ohne Blitz: 7 s Mindestabstand Makro: 14 cm Batterieenergie: 11,1 Wh Max. Anzahl Aufnahmen: 317 Bildformate: JPEG, TIFF, RAW Video mit Ton / mit Zoom: ja / ja Video-Auflösung / Zeit: 544 x 408 / 3.600 s Blitzschuh / -anschluss: TTL / ja Speichermedium / mitgeliefert: CompactFlash I/II / 16 MB Abmessungen (B x H x T): 114 x 85 x 117 mm Gewicht: 643 g Ende des Zitats |
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