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#1 |
Registriert seit: 25.06.2007
Ort: Kassel
Beiträge: 481
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Ratlos - dpi in ppi umrechnen und Bildgrösse ausrechnen???
vorab... ich hab gegoogled, aber ohne Erfolg
![]() Ein Dienstleister bietet Diascans bis 4000dpi an. Jetzt zur Frage: Ein KB-Dia hat 36mm x 24mm Kantenlänge Ich hab folgendes gerechnet: 36mm / 25,4mm (inch) * 4000 (dpi) => ergibt 5669 Punkte (dots) aber die sind doch nicht gleich der Pixel, oder doch? Ich möchte die Bildgrösse in Pixel ermitteln!
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Gruß René Geändert von Thunderbird74 (23.12.2008 um 17:48 Uhr) |
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#2 |
Chefkoch, verstorben
Registriert seit: 11.02.2005
Ort: Starnberg
Beiträge: 13.622
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Mein Photoshop sagt mir, dass die Datei 5669 x 3780 Pixel groß wird.
Bezogen auf eine Druckauflösung von 300dpi kannst du diese Datei in der Größe 48 x 32 Zentimeter drucken. Martin |
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#3 |
Registriert seit: 02.07.2008
Ort: Bingen/Rh.
Beiträge: 601
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Ich habe jetzt einfach mal an Hand deiner Angaben ein Bild in Corel Paintshop Pro Photo erstellt:
Breite 36mm Höhe 24mm Auflösung 4000 Pixel/Zoll Paintshop errechnet daraus folgende Bildgröße: 5669 x 3780 Pixel Wenn ich die Datei abspeichere und mir die Dateieigenschaften in XnView ansehe finde ich folgendes: 4000 x 4000 dpi Sollte also stimmen ![]() --- EDIT: Mist, zu spät ...
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Viele Grüße, Dominik dark-arts.de "Dark Arts & Artists" corcordis.de "Photography & Photoblog" Geändert von dominik.herz (23.12.2008 um 18:06 Uhr) |
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#4 |
Themenersteller
Registriert seit: 25.06.2007
Ort: Kassel
Beiträge: 481
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beruhigend, das ich vor lauter Weihnachtspunsch noch richtig rechnen kann
![]() Danke!
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Gruß René |
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#5 |
Gesperrt
Registriert seit: 18.12.2003
Ort: Direkt neben Köln (=
Beiträge: 7.701
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#6 |
Themenersteller
Registriert seit: 25.06.2007
Ort: Kassel
Beiträge: 481
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nochmal zur Ausgangsfrage...
dots sind doch nicht gleich der Pixel, oder doch? Soweit ich weiß, sind die dots in der dpi-Angabe die Tröpfchenanzahl die pro Zoll bei Tintenstrahldruck gedruckt werden. Die Pixel stellen das Auflösungsvermögen der DSLR dar. Inwieweit es dafür eine Konstrante gibt, weiß ich leider nicht.
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Gruß René |
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#7 | |
Moderator
Registriert seit: 14.04.2006
Ort: Bissendorf, Landkreis Osnabrück
Beiträge: 4.255
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Zitat:
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Gruß Frank „In der Informatik geht es genau so wenig um Computer, wie in der Astronomie um Teleskope.“ (Edsger W. Dijkstra) |
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#8 | |||
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
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Zitat:
sehe das mal gelassen... Fakt ist es wird oft genug verwechselt aber hier redet man ...vom GLEICHEN!!! dots=Punkte englisch und gemeint sind ...PIXEL Zitat:
Tintendrucker haben hunderte von Düsen... aus jedem kommt "nur ein paar Millies..." und es wird eine sogenannte Matrix von z.B. 9x9 DOTs gesetzt die wiederum eine Pixelgruppe ergeben ![]() ...also ähnlich einer Digitalkamera die aus 2xgrün 1xblau und 1xrot...+++BayerPattern, dann die RGB Pixel "verrechnet" dieser (Drucker)matrixwert...wird eben auch in PPI oder DPI angegeben... es ist also NICHT das gleiche weil einDrucker sollte IMMER mit seiner höchsten Auflösung betrieben werden...damit keine Abrisse entstehen! also du kannst NICHT ein 300 DPI Bild....an den drucker geben und mit 300 (Drucker)DPI drucken und erwarten das HighEnd rauskommt! Zitat:
#### was dir wohl nicht klar ist.... ist die Tatsache das digibilder...bei 300DPI eine "Verdichtung" der Pixel erfahren... ist genau der "umgekehrte" Fall wie im Fotolabor... negativ ist 24x36mm....also mit höchster Informationsdichte(um di eca 4.000Dpi) wenn es nun vergrößert werden...auf 30x40cm... reichen diese DICHTEN gerade aus...um ein scharfes Bild zu erzeugen... digibilder...haben KEINE Auflösung... nur dein Monitor zeigt 72/96 an...eben Monitorauflösung... die AUSGABE auf Print...erfordert nun eine Datenverdichtung...auf 300Dpi ![]() ![]() Mfg gpo |
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#9 |
Registriert seit: 14.12.2007
Beiträge: 753
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Man kann es sich so vorstellen, daß das Pixel die kleinste Einheit an
Farb-, Helligkeitsinformation bezogen auf eine bestimmte Länge darstellt (Auflösung, z.B. 300ppi). Je nach technischem Wiedergabeverfahren ist die Bezeichnung entweder ppi oder dpi. Angenommen das Pixel ist meinetwegen lilablassblau (was jetzt natürlich keine brauchbare Angabe ist), dann ist das Pixel beispielsweise bei einer Ausbelichtung auf Fotopapier tatsächlich lilablassblau und es wird die Angabe ppi verwendet. Bei anderen Wiedergabeverfahren, etwa Offsetvierfarbendruck dem ja nur die vier Farben cyan, magenta, gelb und schwarz zur Verfügung stehen wird nun dieses lilablassblau aus unterschiedlich großen Punkten (dots) der einzelnen Druckfarben zusammengesetzt. Das Pixel besteht nun aus vier dots. Für die Umrechnerei spielt das aber keine Rolle, da ja die Druckplatten einzeln betrachtet jeweils die selbe Auflösung in dots haben, wie das ganze Bild in Pixeln. Gruß Thomas |
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