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#1 |
Registriert seit: 04.07.2004
Ort: München
Beiträge: 1.856
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RAW leicht und schnell?
Hallo,
also mit jpg foten reizt man eine digitale SLR ja wirklich nur zum Teil aus. Besonders der geringe Kontrastumfang stört mich. Bei RAW hat mich aber immer der (angebliche?) Aufwand (und der Speicherhunger, der ja jetzt bezahlbar ist) abgschreckt. Deshalb Frage: Gibt es einen schnellen Workflow mit dem mit dem passable Ergebnisse erzielt. Es kommt mir dabei nicht darauf an das letzte Prozentpünktchen an Qualität aus dem Bild herauszuquetschen, sondern möglichst schnell Bilder zu bekommen die über jpg Qualität liegen. Geht das, oder muss man schon ordentlich Zeit invenstieren um über jpg Qualität zu kommen? Also berichtet mal eure Turbomethoden! ![]() Danke Gruss Knut |
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#2 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: 45768 Marl, NRW
Beiträge: 9.900
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Hallo Knut,
welche Waffen hast du denn zur Verfügung zum bearbeiten? Empfehlen kann ich dir aktuell Lightroom. Die Automatismen sind häufig schon recht gut und lassen sich fix per Schieber nachkorrigieren. I.d.R. geht´s damit echt zackig, aber auch intensiver und aufwendiger wenn du es denn mal möchtest. |
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#3 |
Gesperrt
Registriert seit: 09.12.2006
Beiträge: 9.961
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Ich fote wie schon in einem anderen Thread geschrieben nur mit RAW.
Über Turboverarbeitung kann ich Dir jetzt nicht wirklich etwas sagen. Nur soviel: Wenn ich wieder mal so eine exzessive Makro- Session hinter mir habe, so mit 150-200 Bildern nur in RAW-Format, dann werden die erstmal von der Speicherkarte auf dem PC abgelegt. Mein PC hat einen Extra-Kartenleser für alle Formate. Habe ich extra nachgerüstet. Beim Downloaden erhalten sie gleichzeitig Ihren neuen Dateinamen. Das geschieht bei mir mit dem DownloaderPro von BreezeSystems. Sehr schön das Teil und extrem flexibel was die Namensgebung angeht. Und nicht langsam. Die Durchsicht der Bilder geschieht in Adobe Brigde oder Lightroom. Die Bilder die mir gefallen, oder mit denen ich etwas vorhabe, werden weiterverarbeitet. Alles andere bleibt wie es ist. |
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#4 |
Registriert seit: 03.11.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 11.088
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Für sowas würde ich vielleicht sogar empfehlen parallel RAW/Jpg zu fotografieren... wenn mal eines nicht den Ansprüchen genügt, kann man die Arbeit in die RAW investieren... um einen Automatismus rüberlaufen zu lassen sind doch RAWs zu schade...
Grüße
__________________
abgedunkelt.de |
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#5 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Weyhe
Beiträge: 5.463
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Hallo,
mein Turbo (wenns denn mal sein muß): Alle RAWs mit Rawshooter Essentials markieren, "Saturation" +20, "Shadow Contrast" +20. Liefert bei Bildern bis ISO400 Bilder die mir besser zusagen als die Kamera-JPGs (bei denen Farbe, Kontrast und Schärfe jeweils auf +1 gestellt ist). Bei ISO 800 gebe ich noch einen Schuß Rauschunterdrückung dazu (+20). Aber meistens will ich nicht alle Bilder konvertieren und nehme mir für die 20-30% die gut genug sind die Zeit sie einigermaßen anzupassen. Dazu kopiere ich die obigen Einstellungen in die Zwischenablage, Übernehme sie für jedes Bild (das ich konvertieren will) und mache dann noch etwas Feintuning. Gruß, Justus |
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#6 |
Registriert seit: 31.01.2007
Ort: Datschiburg
Beiträge: 21
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Die Frage hat mich am Anfang auch umgetrieben und ich bin recht schnell zum fotografieren in RAW übergegangen.
Wenn Du mit einer Dynax unterwegs bist, kommst Du wie bereits gesagt mit RSE recht schnell recht weit (nur solltest Du versuchen Deine eigenen Einstellungen zu finden, Du weißt am besten was zu Deinen Fotos passt) - besonders die verschiedenen "Vorschläge" des Programms helfen am Anfang. Aber egal welches Programm Du benutzt, der casus knacktus ist für mich, dass RAW "abwärtskompatibel ist. Wenn mir ein Bild wirklich unwichtig ist, oder perfekt aus der Kamera kommt, dann belasse ich es bei den Kameraeinstellungen und bin mit einem Klick wieder beim fertigen .jpg. Das finde ich sogar komfortabler als RAW+JPG knipsen, JPG ankucken, rausfinden welche mir nicht passen, RAW suchen und entwickeln... ![]() |
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#7 |
Themenersteller
Registriert seit: 04.07.2004
Ort: München
Beiträge: 1.856
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Hallo,
danke für die Tipps. Mein Vorteil: Noch habe ich gar keine "Waffen". ![]() Lightroom klingt interessant; kostet aber auch a weng.... Und wenn es mir nicht taugt; ist das Geld schon weg. Gibt es davon eine Demoversion? Dafür kann man sich dann aber ein Photoshop sparen, wenn man nicht unbdingt gezielt verändern will; wie etwa unliebsame Hochspannungseitungen entfernen. ![]() |
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#8 |
Registriert seit: 13.12.2005
Ort: D-20144 Hamburg
Beiträge: 1.104
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Testversion
Hallo Knut,
Test-Version findest Du hier: LightRoom-Testversion. Ggfs. musst Du noch einen Account bei Adobe anlegen, kostet aber nichts und tut nicht weh... ![]() Gruß, Christian
__________________
. . Mir scheint, die wichtigste Redensart im Deutschen heißt: "Spaß beiseite"!“ |
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#9 | |
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
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Zitat:
dir sollte klar sein, das deine Wünsche kontraproduktiv sind? egal was die anderen geantwortet haben, meine Antwort ist: lerne fotografieren! und dazu, gerade für Anfänger, auch mit JPG lassen sich annehmbare Ergebnisse erzielen!!!(...und sonst wieder, lerne fotograieren) und zu RAW... wenn du es nicht individuell machst, kannst du es auch lassen! Mfg gpo |
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#10 |
Themenersteller
Registriert seit: 04.07.2004
Ort: München
Beiträge: 1.856
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Moin gpo,
Dir sollte klar sein, dass Deine Art zu schreiben kontraproduktiv ist. Und egal was Du geschrieben hast, meine Antwort ist: Zum Glück kann ich Deine Meinung einfach ignorieren! ![]() |
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