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#1 |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 10.025
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suche Akkuhilfe
Ich hab den Verdacht das einige meiner Akkus nach einem Jahr in der Dimage nicht mehr die volle Leistung bringen. Da ich selber nur ein AP2010 besitze und deswegen keine Möglichkeit habe mal die Akkus auszumessen bzw. zu "cyclen" suche ich jemanden im Münchner Raum der über ein entsprechendes Ladegerät verfügt und mir da helfen könnte...
Basti |
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#2 |
Registriert seit: 30.11.2003
Ort: D-09306 Stein (im Chemnitztal)
Beiträge: 840
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Hi,
ich glaube fast das ist Normal, schau mal den Link http://www.buchmann.ca/Article9-page1-german.asp da schneiden die NiMH sehr schlecht ab, in Bezug auf Ihre Ladezyklen. Aber bei 8,-EUR pro Satz ist das kein Beinbruch. MfG Klaus |
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#3 |
Registriert seit: 09.09.2003
Beiträge: 2.003
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Also meine ältesten benutze ich seit 2 Jahren zuerst in der D5 und jetzt der D7i. Groß nachgelassen haben die noch nicht. Aber der CM2010 soll dafür ja auch ein spezielles Ladeverfahren haben.
Messen kann ich sie dir leider nicht, es sei denn, du willst sie ins Saarland schicken. Dann natürlich gerne.
__________________
Gruß, Patrick Nichts ist schrecklicher als ein, physikalisch betrachtet, unscharfes Weltbild. (Hansevogel) |
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#4 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Münsterland
Beiträge: 77
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Zum Link:
Also wer Innenwiederstände in Milliwatt mißt mißt Mist.
Wenn er von Verlustleistung reden würde... -Linus- |
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#5 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Dresden
Beiträge: 5.016
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Hallo,
ich habe noch 4 Jahre alte Akkus in meiner Casio im Einsatz ohne das ich ein Nachlassen habe feststellen können. Das führe ich hauptsächlich auf das intelligente Laden vom AP 2010 zurück. |
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#6 |
Registriert seit: 30.11.2003
Ort: D-09306 Stein (im Chemnitztal)
Beiträge: 840
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Hi -Linus-
hab ich natürlich auch gesehen aber denke mal das liegt am Webdesigner. Es gibt auch andere Quellen die das gleiche Thema behandeln wo der NiMH Akku nicht ganz so schlecht wegkommt aber tendenziell ist es so das der die wenigsten Zyklen schafft. Da Batschl ja ein recht gutes (laut Forum das Beste) Ladegerät hat könnte es ja sein das vieleicht nur ein Akku den Geist aufgegeben hat??? Währe eine Möglichkeit. MfG Klaus |
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#7 | |
Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
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Re: Zum Link:
Zitat:
Wahrscheinlich ein Übersetzungsfehler, da es die Artikel auch noch in englisch gibt oder Zeichensatzproblem (Omega für Ohm). Ich schätze die angegebenen Innenwiderstände sind pro Akkusatz angegeben, da sie für eine Zelle viel zu hoch sind (Angabe Sanyo 2100mAh-AA: 25 mOhm). Tom |
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#8 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Münsterland
Beiträge: 77
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Ladezyklen
2 meiner Texcus haben vorzeitig ihr Lebensende erreicht. Nicht auf Grund der Ladezyklen, sondern weil mir die Teile versehentlich auf den Boden gefallen sind. Sie haben am Minuspol eine kleine Delle und das Powerline 6 erkennt jetzt nicht mehr zuverlässig das Ladeende. Ich möchte die nicht bis Ultimo garen und habe sie deswegen aussortiert.
Wenn man bedenkt das LithIonen Accus teilweise schon nach 2 Jahren kaum mehr als die halbe Kapazität haben kann man die günstigeren NiMh die 400 Ladezyklen durchaus verzeihen. Was mich wirklich ärgert ist die hohe Selbstentladung. -Linus- |
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#9 |
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: D-49080 Osnabrück
Beiträge: 2.567
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Das mit der Selbstentladung ist wirklich nicht so dolle. Aber sonst halte ich die NiMh Akkus für das beste, was es je gegeben hat. Und 400 Ladezyklen, die haben meine Texcus zwar noch nicht hinter sich (währen ja mehr als einmal pro Tag in bei einem Jahr) so 100 vielleicht in dem einen Jahr, in dem ich sie habe. Und nach 4 Jahren (Bei Ladung jeden dritten- vierten Tag) 8€ Verlust zu machen, ist doch nicht so schlimm, finde ich. Ich gehe aber davon aus,. das sie auch noch länger halten. Zumindest bis jetzt ist nichts von Nachlassen zu spüren. Im Gegensatz zu Li-Io Akkus, die nach einem Jahr schon deutlich schwächeln. (Handy z.B.)
__________________
Lebe lange und in Frieden. Vulkanischer Gruß, Sternzeit 2416,7 Photopeter |
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#10 |
Registriert seit: 18.01.2004
Ort: D-87616 Marktoberdorf; @Work: D-81829 München
Beiträge: 420
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Ein paar Worte zu NiMH-Akkus und ein Vorschlag
Hallo,
hier mal ein paar Dinge, die mir zum Thema NiMH-Akkus und DiMAGE spontan einfallen... Die Industrie verspricht eine Lebensdauer von 1000-2000 Zyklen. Das mag vielleicht gelingen, aber nur unter idealen Bedingungen. Während die Kapazität werbeträchtig in "mAh" auf dem Mantel prangt, ist das zentrale Maß "C". 1C entspricht dem Strom, der einer Umrechnung der Kapazität auf eine Stunde entspricht. Profan ausgedrückt, die Kapazität ohne das "h". Die Nennkapazität eines Akkus wird nach einer Aufladung von 14-16 Stunden bei 0.1C gemessen. Dazu wird das Akku konstant mit 0.2C belastet, und bis zu einer Spannung von 1V entladen. Das noch unter bestimmten Temperaturbedingungen. Wer kann einem Akku schon so ein "Luxusleben" bieten? Die Realität sieht ganz anders aus, unter rauhen Alltagsbedingungen spricht man von 200-500 Zyklen. Bei einer Kapazität von 2000mAh liegen die 0.2C, also 400mA, weit unter dem was eine DiMAGE7x fordert. Hier sprechen wir von 1.2-2A. Akkus können per Design auf Ausdauer (geringe Selbstentladung) oder Hochstrom optimiert werden. Dass ein Akku bei einem höheren Entladestrom in der Regel weniger als die angegebene Nennkapazität liefern kann, sollte verständlich sein. Denoch gibt es Tester, die dies nicht beachten, und den Herstellern dann Etikettenschwindel vorwerfen. Was die Industrie auch gerne verschweigt: Während der Lebensdauer eines Akkus nimmt die entnehmbare Kapazität stetig ab. Und dann kommt bei den DiMAGE 7x noch eine Besonderheit hinzu: Die Kamera hat annähernd konstanten Leistungsbedarf. Ein Abfallen der Spannung gleicht die Elektronik mit einer höheren Stomentnahme aus. Das wirkt sich gegen Ende der Entladung, in der Nähe des "Knies" fatal aus: Die Spannung fällt, die Kamera zieht mehr Strom, daraufhin fällt die Spannung noch mehr, ... Es sind also schon mal drei Probleme: Eventuell geringere Kapazität durch hohe Stromentnahme, verringerte Kapazität durch Alterung, schlechteres Verhalten im "Endspiel". Dann kommen noch die Batteriekontakte: Bei vier Akkus ergeben sich acht Kontakte. Durch das Design des Batteriefachs entsteht kaum Reibung an den Kontakten, was einer Verschlechterung der Kontaktflächen nicht entgegenwirkt. Es gibt Unterlagen, denen zufolge die Batteriekontakte der 7er-Serie dreimal geändert wurden. Mit der Zeit oxidieren, korrodieren, oder verschlechtern sich die Kontaktflächen an den Akkus. Das lässt sich zum Beispiel mit einem Glasfaser-Radierstift beheben, man schrubbt damit aber leider auch jegliche Oberflächenveredelung ab, wodurch sich die notwendigen Reinigungszyklen verkürzen. Oh ja: Eine Sache, die sich hartnäckig verbreitet: Neue Akkus entfalten angeblich ihre volle Kapazität erst nach 3-5 kompletten Lade- und Entladezyklen. Das mag sein, trifft aber nur auf unzureichend vorkonditionierte und/oder überlagerte Akkus zu. Ich hatte vor einiger Zeit einen brandneuen Satz Panasonic 2000er, die nach dem ersten Laden, und sogar bei leicht höhrerem Entladestrom ihre volle Kapazität gebracht haben. Mit der Verbreitung jener Regel schliebt die Industrie nur ihre Arbeit auf die Kunden ab, sehr clever. Eine ganz besondere Belastung erfahren die Akkus übrigens im Blitzgerät: Der Kondensator des 5600HS(D) hat 1800uF, bei 330V (wie auf dem EP-2 angegeben) entspricht das einer elektrischen Energie von ca. 100Ws. Wenn diese Energie (ohne EP-2) in 6.5s nachgeführt wird, entspricht das bei 4.8V Nominalspannung einem Strom von 3.2A. Das ist hoher Strom und Impulsbelastung. Zwei Dinge, die Akkus nicht mögen. Nicht geeignete Akkus können dabei im Blitzgerät "explodieren", wenn der in der Zelle entstehende Überdruck nicht sanft abgelassen wird, sondern das Überdruckventil platzt. Dabei kann es schon mal das ein oder andere SMD-Bauteil von der Platine fegen! Das ist mir aber zum Glück noch nicht passiert, habe es aber aus Erster Hand erzählt bekommen. Nun zu Deinem Problem, Basti. Schau Dir mal die Batteriekontakte der Akkus genau an, besonders die Unterseite des Bechers. Ich vermute, ein Reinigen der Kontakte ist am lohnenswertesten. Wenn ich mit meiner D7Hi bis zum Abschalten knippse (und mir, bzw. meinen Fotos ist dadurch noch nie ein Schaden entstanden), sind due Akkus übrigens absolut "platt". Von einem Entladen in der Taschenlampe, wie es manchmal empfohlen wird, ist übrigens dringendst abzuraten. Ob ein Messen der Akkus aufschlussreich wäre, ist fraglich. Das hängt wie schon beschrieben vom Entladestrom ab, und es gibt ja keine Vergleichswerte, wie sich die Akkus in neuem Zustand verhalten haben. Viele Grüße, Hans-Jürgen |
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