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#1 |
Registriert seit: 20.03.2007
Ort: Weserbergland
Beiträge: 3.853
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Ebenentechnik
Ich habe eine Frage zu Ebenen in CS3:
Beispiel, ich habe ein zu helles Bild (fiktiv ![]() Ich kopiere die sog Hintergrundebene und dunkle ab, zB mit Gradationskurve. Auf der Basis dieser Veränderung kopiere ich diese Ebene neuerlich und entsättige. Nun merke ich, dass ich zu dunkel gemacht habe. Klar kann ich wieder kopieren und dann... Gibt es eine Möglichkeit, zurück in die erste Kopie (mittlere Ebene zu gehen), hier weiter zu verändern und die Änderungen in die obere, dritte Ebene zu übernehmen? Wenn nein: Welchen Sinn hat es - bei diesem Sachverhalt und Vorgehen -, Ebenen nicht sofort auf eine zu reduzieren, wenn ich da nichts rückgängig machen kann? Oder gehe ich das falsch an und muß an Masken denken? Aber: Wenn ich mit Masken arbeite und dann diese bemaskete Ebene kopiere, und verändere, verliere ich umgehend die Einstllungen bspweise zur Deckraft der kopierten Ebene. ich habe verstanden (so denke ich), was Ebenen sind und wie Masken funktionieren. Ich nutze das viel. Ich suche nur einen Weg, meine Änderungen auch nachträglich mit "Durchgriff nach oben" durch zu führen. Gibts die? Dann macht eien Ebene Gradation, eine Sättigung, eine Kontrast Sinn. Oder wie macht ihr das? |
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#2 |
Chefkoch, verstorben
Registriert seit: 11.02.2005
Ort: Starnberg
Beiträge: 13.622
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Hallo Christoph
du solltest nicht das Bild auf neue Ebenen kopieren - das ist ja Steinzeit ![]() Erstelle erst eine Einstellungsebene Gradationskurve und dann noch eine Farbton/Sättigung. Dann kannst du: nachträglich die Einstellungen ändern (Doppelklick auf die Miniatur der jeweiligen Einstellungsebene) über die Deckkraft und / oder den Überblendmodus die Wirkung abschwächen / verändern. -Anaxaboras |
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#3 |
Gesperrt
Registriert seit: 09.12.2006
Beiträge: 9.961
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Servus Christoph,
bin weiß Gott kein Profi in EBV aber hier hat Martin recht. Da helfen die Einstellungsebenen, an denen Du auch nachträglich noch feilen kannst. Übrigens nur so am Rande, ich nutze z.B. für Helligkeitswerte auch oft eine Grauverlaufsebene maskiert. Geschärft wird bei nur per Ebene und Maske. Getont ebenfalls partiell mit Masken. Immer alles in neuen Ebenen. Wenn Du ein Bild so bearbeitest dann kommen schon mal bis zu 7-8 Ebenen zusammen. Wobei das wohl eher noch gering ist wenn ich da an die wirklichen Profis denke. |
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#5 |
Registriert seit: 01.10.2005
Ort: Region Hannover
Beiträge: 7.723
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Und der Vollständigkeit halber wegen des allgemeinen Threadtitels:
In Paint Shop Pro gibt es exakt das gleiche Konzept der Einstellungsebenen (Anpassungsebene genannt), die im Übrigen auch alle erfreulicherweise 16-Bit fähig sind. Hier sei inbesondere die Anpassungsebene Kurven genannt, die eine Gradiationskurve mit Werkzeugen zur Tonwertkorrektur vereint. @Christoph: Das hilft Dir zwar nix, aber vielleicht wem anders, der über das Thema stolpert. ![]() Viele Grüße Stephan
__________________
Für mehr Kategorischen Imperativ dieser Tage! |
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#7 |
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
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aber....
hoffentlich lernst du auch weiter.... ![]() gemeint ist hier, eine Möglichkeit wurde dir aufgezeigt, doch sicher kannst du dir vorstellen das es "viele Wege gibt die nach Rom führen" ? da ich die Einstellungsebenen früher NICHT hatte... kann man natürlich auch anders vorgehen, ähnlich wie du "ein paar Ebenen" hast, spricht nichts dagegen....auch weitere zu benutzen, was letztlich auch zum Ziel führt! solange du im PSD Format speicherst alles sowieso kein Problem eins sollte aber auch gesagt sein...zuviele Ebenen können auch verwirren, so habe bei mir auch komplizierte Bilder selten mehr wie 3x Mfg gpo |
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#8 | |
Chefkoch, verstorben
Registriert seit: 11.02.2005
Ort: Starnberg
Beiträge: 13.622
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Zitat:
![]() Aber, ob du von Hamburg nach Rom über München oder über Kuala Lumpur reist MACHT DOCH EINEN UNTERSCHIED. Bei den 12 MP-Bildern der A700 ist es also schon ein Unterschied ob ich für jeden Befehl eine neue Bildeben in PS anlege und damit jedesmal 12.000.000 mehr Pixel in die Datei packe oder: ob ich Einstellungsebenen verwende die kaum Speicherplatz und damit Rechenzeit kosten Und nur Einstelllungsebenen erlauben mir nachträglich noch die Einstellungen zu ändern habe ich sie dagegen in die Bildebene gerechnet, bleibt mir nur, diese zu löschen und mit neuen Einstellungen anzulegen - das nenne ich "Steinzeit" der Bildbearbeitung. Alle Wege führen nach Rom - doch die alten Pfaden verstopfen den RAM -Anxaboras der mal eine Literaturzeitschrift herausgegeben hat - in Zukunft aber wieder schnörkellos schreibt. |
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#9 |
Themenersteller
Registriert seit: 20.03.2007
Ort: Weserbergland
Beiträge: 3.853
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ich werde mich bemühen, und das war bisher nie völlig vergebens
![]() Das Problem der Literatur ist, dass die meisten Bücher aufgebaut sind nach Beispielen und Problemstellungen. Das mag didaktisch sinnvoll und lesetechnisch konsumig sein. Mir fehlt ein Buch, in dem Die Funktionsweisen von Bedienelementen geordnet besprochen werden. Denn das öffnet das Verständis der Programmfunktione. Damit könnte ich persönlich mehr anfangen. Das würde mir mehr helfen. So ist es viel Sucherei und einige Funktionen oder Möglichkeiten (und wenn es nur Erleichterungen sind), bleiben verborgen. |
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#10 |
Chefkoch, verstorben
Registriert seit: 11.02.2005
Ort: Starnberg
Beiträge: 13.622
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Hallo Christoph,
wenn du wirklich eine umfassende Erklärung aller Befehl in Photoshp CS3 suchst, dann kann ich dir dieses Werk meines Kollegen Heico Neumeyer nur wärmstens empfehlen. Vielleicht solltest du dir aber zusätzlich doch einmal ein "Praxisbuch" näher ansehen. Denn die Funktionsweise eines Photoshop-Befehls verstehen, ist die eine Sache. Die Befehle aber mal Schritt für Schritt auszuprobieren ist die andere Sache. Oder anders ausgedrückt: Die Beschreibun der Funtkionsweise eines Gaspedals sagt noch nicht sehr viel darüber aus, was passiert, wenn man es wirklich niedrückt - auf der Gerade, in der Kurve, bei Schneematsch, beim Renault Kangoo oder 911er ![]() -Anaxaboras |
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