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#1 |
Registriert seit: 12.02.2005
Beiträge: 100
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Hallo Volks, ich möchte im Morgen- und Abendlicht (Dämmerung) Wild fotografieren. Ich muss mir dazu noch eine Linse zulegen. Ich schwanke zwischen 3,5/180er macro von Sigma oder Tamron (ev. noch mit Konverter), und dem 2,8/70-200 Zoom von Sigma. Gibts Erfahrungen oder Tipps? Danke Paule
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#2 |
Gesperrt
Registriert seit: 09.12.2006
Beiträge: 9.961
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Frag mal den Justus was der für Linsen benutzt.
Der zeigt hier immer seine Rehe und seine Reiher und was sonst noch..! JUUUSSSTUS.. |
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#3 |
Registriert seit: 20.07.2005
Beiträge: 769
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Die Frage ist zunächst einmal was Du wo fotografieren willst. Wenn es um europäische Tiere in freier Wildbahn geht, sind beide Objektive zu kurz! Gehegefotografie wäre eine andere Sache
Das 180er Macro hat einen zu langsamen AF und ist zu lichtschwach, mit Konverter ist das mehr als grenzwertig. Das 70-200 ist mit 1.4er TC zwar halbwegs brauchbar, aber dann wäre ein Sigma 100-300/4 oder ein 300 HS APO G die bessere Investition. Beide sind mit 1.4x TC noch gut einsetzbar und liefern dann 420mm/5.6 bei sehr guter Bildqualität. Preislich liegen die beide auch noch annährend in deinem Preisrahmen Im Prinzip will man natürlich meist ein 500mm/4.5 oder ein 300mm/2.8 mit 1.4x & 2x TC. Diese Kombis haben überragende Eigenschaften für die Tierfotografie, aber der Preisrahmen ist natürlich noch mal ein ganz anderer. In der Mitte würde noch das 400mm/4.5 liegen, dessen AF ist aber auch nicht der schnellste, die Abbildungsleistung aber sehr gut. Meine Reihenfolge wäre in etwa: 1. 300mm/2.8 + 1.4x + 2x TC 2. 500mm/4.5 3. 400mm/4.5 4. 100-300mm/4 o. 300mm/4 + 1.4x TC 5. 70-200mm/2.8 + 1.4x + 2x TC |
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#4 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Weyhe
Beiträge: 5.463
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Ja bitte!?
![]() Hallo, jo, ich knipse Tiere manchmal bei wenig Licht. Ich benutze dafür das Sony 70-200 / 2,8, Tamron 300 / 2,8 und das Sigma 500 / 4,5. Wenn man sich an die Linsen gewöhnt kommt man mit allen dreien ziemlich nah an das AS-Optimum von drei zusätzlichen Blendenwerten heran, seit einigen Tagen erst benutze ich dafür auch ein Einbein, was ich unbedingt empfehlen würde, weil es dann nochmal 0,5 - 1 Blende länger geht. Als Hauptlinsen für Wild würde ich beide Linsen als zu kurz einschätzen. Wenn ich dennoch zwischen beiden entscheiden müßte, würde ich aufgrund der Flexibilität zum 70-200 tendieren. Ich kenne aber beide Linsen nicht, und weiß nicht, was sie Qualitativ hergeben. Das Macro wird wahrscheinlich schärfer sein und hat zusätzlich die Macro-Einstellung. Generell würde ich mich für Wildlife-Fotografie aber eher an 300mm aufwärts orientieren. Sinnvolle Kandidaten sähe ich da in einem 300 / 2,8 (oder 4) oder dem Sigma 100-300 / 4, das man allen Aussagen zufolge noch sehr gut mit einem 1,4-Telekonverter zu einem 140-420 / 5,6 aufbohren kann. Ich bin da eher Lichtstärkefetischist, das kann für die Dämmerung nie schaden, also kommen für mich nur noch Festbrennweiten in Frage (bis auf das 70-200). EDIT: Holgers Favoriten oben schließe ich mich an. Mit 300 / 2,8 und zwei Konvertern hat man ziemlich günstig und kompakt Lichtstärke und lange Brennweite auf einen Schlag. Gruß, Justus Geändert von Justus (11.10.2007 um 20:00 Uhr) |
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#5 |
Registriert seit: 17.02.2006
Ort: 01xxx Dresden
Beiträge: 1.556
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Justus, ich mag Dich ja, irgendwie
![]() Aber, hast Du ne Gelddruckerei an der Hand? ![]() Das sind ja nun nicht alles Linsen, die es für ein "großes Taschengeld" gibt, oder?
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Der Mensch vergisst zuviel, es sei denn, er hält es auf einem Bild fest... Es gibt Alternativen, nicht nur zur Sony-Kamera... ![]() |
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#6 |
Themenersteller
Registriert seit: 12.02.2005
Beiträge: 100
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