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Registriert seit: 08.02.2006
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Sonys Preispolitik (Quo vadis, Sony?)
Hallo zusammen,
da ich mit meinem Objektivpark soweit zufrieden bin, habe ich mich bisher noch gar nicht so umgesehen, was die Optiken von Sony so kosten sollen. Durch ein Posting in einem anderen Forum bin ich jetzt mal mit der Nase drauf gestossen worden. Zusätzlich bin ich in einem Mediamarkt über ein 18-200 von Sony für 550 ( ![]() Da Frage ich mich doch ernsthaft, was Sony da vorhat. Einerseits wird rumgetönt, dass der Profimarkt uninteressant ist und es wird im ersten Jahr nur eine Einsteigerkamera rausgebracht (ich rechne frühestens zur PMA mit einem D7D-Nachfolger), andererseits werden die Objektive so teuer gemacht, dass sie für den kleinen Hobbyisten, v.a. im direkten Vergleich zur Konkurrenz bei Canon und Nikon) völlig überteuert sind. Da frage ich mich doch, wen sich Sony da als Kunden vorstellt. Die A100 ist zwar fraglos eine gelungene Kamera, die (bis zum Erscheinen der Pentax K10D) im <1000EUR-Bereich ganz vorne mitspielen kann, aber wer vor dem Kauf auch nur kurz nach den Zubehörpreisen schielt, wird doch direkt rückwärts aus dem Laden rausrennen. Ich meine, bei Nikon und Canon zahlt man ja schon für den Namen einen Zuschlag, aber bei Sony scheinen die vier Buchstaben ja mit Diamant besetzt zu sein. Ach ja, und a propos D7D-Nachfolger, nach dem Erscheinen der K10D wird es schwierig werden, die preislich vernünftig einzuführen. Die K10D liegt ja preislich auf Niveau der A100, da frage ich mich, mit was (außer einem Vollformatsensor) man einen entsprechend höheren Preis für die A10/D7DII rechfertigen will. |
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