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Registriert seit: 19.03.2006
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Sigma 17-70 Wie ist es nun? Fragen und Antworten
Hallo zusammen,
wie gestern erwähnt habe ich heute mein ersehntes Sigma 17-70 abgeholt. Ich möchte heute Abend meine ersten Eindrücke wiedergeben, und morgen einige Tests nachschieben. Gekauft habe ich das Objektiv für 330,-- Euro bei Foto Aßhoff in Anröchte. Der Händler vermachte mir netterweise ein Minolta 50mm 1.4 für 130,-- Euro und bei der Gelegenheit (!) hatte ich das Sigma geordert. Die Verpackung erfolgt wie vom Sigma 18-125 der Canon 300D meiner Frau gewohnt, in Folie + Eierkarton + Umkarton. Die sauber passende (warum kriegt Canon das nicht hin?) Geli ist im Preis inbegriffen. Das Objektiv ist recht gut verarbeitet. Diese rauhe graue "Kunststoff-Hammerschlaglackierung" ist schön griffpraktisch. Optisch finde ich sie allerdings nicht passend zur schwarzen Lackierung der D7D. Der vordere Objektivdeckel hat leider wieder keinen Inneneingriff und ist somit mit aufgesetzter Geli nicht verwendbar. Da hilft wohl nur der Griff zum alternativen Hamateil mit 72mm Durchmesser. Schade. Das leidige Thema Aussenfokussierung ist leider auch bei diesem Objektiv akut. Gewöhnt ein Canon 17-85 fest zu umfassen, bringt einen der rotierende Ring schon ins Murren. Da hilft nur Abspreizen eines Fingers. Nicht mehr Zeitgemäß eigentlich. Der AF ist flott unterwegs und findet sein Ziel sehr treffsicher. Erste Tests im Laden mit schrägen Aufnahmen an einer Filter-Wand zeigen keinerlei Auffälligkeiten. Ende Teil 1. Morgen gehts weiter, ich muß den Osterbesuch unterhalten... Rainer |
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