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#1 |
Registriert seit: 01.03.2006
Ort: 1040 Wien
Beiträge: 179
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Flashdiffuser
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#2 |
Registriert seit: 30.04.2006
Beiträge: 3.716
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Das schaut ja recht futuristisch aus! Mit welchem Blitz willst du denn das verwenden?
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#3 |
Themenersteller
Registriert seit: 01.03.2006
Ort: 1040 Wien
Beiträge: 179
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Minolta 3600 HS D
werde euch berichten wie das funktioniert ![]() |
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#4 |
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
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Moin,
vom Prinzip her richtig , aber.... das Ding schluckt Lichtleistung!!! also hau den dicken Blitz darunter ![]() Mfg gpo |
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#5 |
Themenersteller
Registriert seit: 01.03.2006
Ort: 1040 Wien
Beiträge: 179
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ja ich weis - der kleine ist nur zum Üben
ich kauf mir einen "richtigen Blitz" wenn die Preise sich wieder normalisieren ![]() lg sissi |
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#6 |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Der klappbare Reflektor ist recht gut. Bei 90° nach oben ist das Licht dem Omnibounce recht ähnlich d.h. merkbare aber gut aufgehellte Schatten. Bei 45° nach hinten (135°) ist ein nahezu schattenfreies Blitzen, natürlich abhängig vom Raum möglich. In Summe ein sehr variables Tool, das sehr gute Ergebnisse liefert.
Der Diffusor, den es ja jetzt neu gibt, erweitert das Einsatzspektrum. Joe Demb spricht auch von einer Art "automatic transmission", meint, daß mit dem Diffussor für übliche Räume eine gute Ausleuchtung ohne spezielle Einstellung erzielt wird. Ich bin nicht so begeistert, habe ihn aber auch noch nicht so lange. Hatte bisher den Reflektor und jetzt zum Testen den Diffusor nachbekommen. Der Diffussor allein wirft doch ähnliche deutliche Schatten wie der Reflektor, weicht aber die Ränder etwas auf. In Kombination mit dem Reflektor ist die Beleuchtung recht ähnlich, aber mit weicheren Rändern. In Summe aber m.E. der beste Blitzdiffusor, der erhältlich ist. Die allein durch die hohe Variabilität, die sonst kein Diffusor erzielt. Allerdings ist die Lernkurve durch die vielen Kombinationen doch erheblich. Nachteilig wie schon von gpo angemerkt, der enorme Lichtverbrauch. Insbesondere in jenen Stellungen, in denen das Licht sehr weich wird, bewegt man sich schnell in der Gegend von Vollleistung. Da ist ein ext. Batteriepack oder ein Quantum Turbo praktisch Pflicht, wenn man mehrere Fotos hintereinander machen will. Der Omnibounce braucht in der Praxis deutlich weniger. Sonst: Lieferung und Zahlung problemlos. Markus |
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#7 |
Registriert seit: 08.08.2005
Ort: Ocean Ave, San Francisco, CA 94112
Beiträge: 5.473
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Tut's nicht auch eine Pappkarte (90°) als Lösung, ähnlich wie bei Nikon-Blitzen?
Grüße, Torsten |
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#8 |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Im Prinzip ja.
Mit Flip-it kannst du einstellen wieviel Licht von vorne reflektiert werden soll. Bei 45° nach vorne hast du volle Power, aber nur wenig Raumreflexion und daher harte dunkle Schatten, bei 90° schaut es so ähnlich aus wie beim Omnibounce und bei -45° gibt es ein extrem weiches Licht so wie der Lightsphere. Damit bist du hast recht variabel und kannst je nach RAum die Beleuchtung optimieren. Sonst tut es eine Visitenkarte und ein Gummiband auch. Markus |
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