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#1 |
Registriert seit: 07.10.2005
Beiträge: 163
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Test: Tamr 24-135/Komi 17-35/Mi 100-200/Mi 50/Mi 28-80/D7i
Heute habe ich einmal sämtliche rumliegenden Minolta-Objektive vor die Dynax 7D geschnallt und einen Vergleichstest gemacht. Zusätzlich habe ich auch mit meiner Dimage 7i die selben Aufnahmen gemacht.
Hier sind die Testreihen der einzelnen Objektive: Konica Minolta 17-35 2,8-4,0 D an Dynax 7D. Tamron 24-135 3,5-5,6 AD Aspherical (IF) an Dynax 7D. Minolta 100-200 4,5 an Dynax 7D. Minolta 28-80 4,0-5,6 an Dynax 7D. Minolta 50 1,7 an Dynax 7D. Minolta 7,2-5,8 2,8-3,5 GT an der Dimage 7i. Zusätzlich habe ich bei drei Brennweiten noch einen Vergleichstest zwischen den verschiedenen Objektiven gemacht: Vergleich bei ca. 24mm. Vergleich bei ca. 50mm. Vergleich bei ca. 100mm. Bei den Ausschnitten handelt es sich natürlich um 100% Crops. Meiner Meinung nach ist der Test für einige Überraschungen gut. Ich würde aber gerne zuerst eure Meinung hören, bevor ich meinen Kommentar dazu abgebe. Motiv war übrigens das alte Tonwerk in Lohn bei Schaffhausen. Leider war die Mittagssonne zu hell und ich hatte keinen Neutralgraufilter mit dabei. Darum sind leider die Aufnahmen unterhalb einer Blende von ca. 3,5 überbelichtet. Evtl. werde ich den Test in ein paar Tagen für die entsprechenden Objektive mit einem Graufilter oder bei bewölktem Himmel wiederholen. |
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#3 |
Registriert seit: 18.08.2005
Ort: D-40699 Erkrath (bei D'dorf)
Beiträge: 1.037
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Schärfer vielleicht.
Aber irgendwie auch ziemlich hell und zeichnungslos..
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Céad Míle Fáilte, Michael Der sicherste Zeitpunkt für eine Prognose ist kurz nach dem Ereignis. (Winston Churchill) |
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#4 | |
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: Hamburg
Beiträge: 18.423
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Re: Test: Tamr 24-135/Komi 17-35/Mi 100-200/Mi 50/Mi 28-80/D
Zunächst einmal danke für Deine Mühe, das macht immer eine Menge Arbeit. Aber bitte
Zitat:
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Hinfallen, aufstehen, Krönchen zurechtrücken, weitergehen... Make Labskaus great again! Glenroses Kentucky Stinger
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#5 |
Themenersteller
Registriert seit: 07.10.2005
Beiträge: 163
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Da die Wand der Fabrik recht hell war, habe ich bei beiden Kameras +1/3 überbelichtet. Allerdings habe ich wohl bei der 7i vergessen auf Spotmessung umzuschalten. Ich war sehr in Eile und habe die gesamte Serie in 10 Minuten aufgenommen! Die Fehlerquelle ist also wahrscheinlich hinter der Kamera zu suchen.
Mit den überbelichteten Bildern wird der Vergleich natürlich generell schwierig. Besonders beim 50mm 1,7 kann man bei Offenblende nur sehr wenig Zeichnung erkennen. Mein Kommentar zum 100er-Vergleich: Das 100-200 schlägt sich im Vergleich zur D7i auch nicht schlecht. Trotzdem ist die D7i die Überraschung bei dieser Brennweite. Wohl nicht umsonst wurde die Dimage 7-Familie damals für ihr gutes Objektiv gelobt. Wenn man allerdings die Gesamtübersicht der D7i anschaut, relativiert sich das wieder. Ich habe das Gefühl, dass der Chip die Schwachstelle der D7i ist. Die A2 kann ja mit praktisch dem selben Objektiv sogar 8 Megapixel noch scharf belichten. Vom Tamron bin ich (bei dieser Brennweite) ein wenig enttäuscht. Da müsste mehr möglich sein. Vom alten Kitobjektiv meiner Dynax 600si, dem 28-80 habe ich im Vorfeld des Tests nicht viel erwartet. Die Linse ist zwar nicht lichtstark, schlägt sich aber ansonsten überraschend gut. Ich hätte deutlichere Unterschiede erwartet. Wegen dem Filter: Was schlägt ihr vor? Eine Messwiederholung bei anderen Lichtverhältnissen verfälscht die Ergebnisse ja auch ![]() |
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#6 |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.116
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Nach meinem Empfinden zeigt dieser Vergleich, das die Aufnahmen von der 7i mehr oder weniger mangelhaft sind.
Das Tamron geht ja glatt noch. ![]() Die Belichtung bei dem 50/1.7 hat wohl irgendwie versagt ?! ![]() Welche Meßmethode ? Die Bilder vom 100-200 sind doch recht passabel. |
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#7 |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Na ja, mangelhaft sind doch alle Aufnahmen, die einen weniger, die anderen mehr ;-))
Klar ist ein Unterschied. Mehr als die Schärfe stört mich, daß die 7i etwas heller und mit geringer Sättigung belichtet. Etwas, das ich im Vergleich A1 und 7D auch immer habe. Das läßt sich aber an der Kamera ja einstellen. Stellt man Helligkeit und Sättigung so ein, daß sie den anderen Bildern entsprechen, ist der Unterschied durchaus akzeptabel. Markus |
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#8 |
Themenersteller
Registriert seit: 07.10.2005
Beiträge: 163
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Belichtungsmessmethode war wie bereits geschrieben Spot mit Aufhellung von +1/3. Bei der 7i habe ich leider vergessen auf Spot zu schalten. Darum sind die Bilder mit der 7i zu hell.
Die Schärfe habe ich mit dem gelockten Kreuzsensor (7D) bzw. mit dem flexiblen Fokuspunkt (7i) per Autofokus eingestellt. Alle EBV-Einstellungen habe ich bei beiden Kameras deaktiviert. Normalerweise fotografiere ich bei der 7i auch immer mit Vivid-Farben, gesteigertem Kontrast und herabgesetzter Belichtung. Beim 50er hat die Messung nicht versagt, es war schlicht zu viel Licht da. Bei ISO 100 und 1/4000s war einfach Sense. 100-200 hat mich auch überrascht. Insbesondere, weil die Linse ein deftiges Frontfokusproblem hat. Wahsrcheinlich ist aber eine Justierung teurer als der Gebrauchtwert des Objektivs ![]() Die Resultate beim Tamron sehe ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Im Telebereich ist es nicht so prickelnd, aber im Weitwinkel arbeitet es (von der Verzeichnung abgesehen) meiner Meinung nach auf dem selben Niveau wie das viel gelobte Komi 17-35. Für eine 250€-Linse nicht schlecht! |
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#9 | |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.116
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Zitat:
Da solltest Du wohl mal auf schlechteres Wetter warten. ![]() |
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#10 | |
Registriert seit: 24.09.2005
Ort: z.Zt. Hannover, NDS, Deutschland
Beiträge: 465
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Zitat:
Gruß von RREbi |
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