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#2 |
Erleuchter
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 26.668
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Hallo WinSoft,
Boot 4 ist mir im Vordergrund zu dunkel, Boot 1 ist eine sehr interessante Aufnahme, gut gesehen, gefällt mir sehr gut. |
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#3 |
Registriert seit: 09.09.2003
Beiträge: 2.003
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Das Motiv (nicht Bild) hattest du letztes Jahr schonmal oder? Damals dachte ich das wären defekte und aufgegebene Boote die dort auf den Holzwurm lauern. Ist das nicht so? Sind die absichtlich versenkt um vielleicht das Holz zu schützen?
Gefallen tut mir vor allem das erste Bild.
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Gruß, Patrick Nichts ist schrecklicher als ein, physikalisch betrachtet, unscharfes Weltbild. (Hansevogel) |
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#4 |
Registriert seit: 17.10.2003
Ort: D-42283 Wuppertal
Beiträge: 840
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Hallo
Bild Nr. 4 finde ich sehr schön. Auch die Farben und vor allem die Spigelung sind gut geraten. Sind die farben natürlich oder haben sie mit PS nachgeholfen? Sollte das Grün Äste und Zweigen nicht irgendwie grau-schwarz-braun sein?
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Liebe Grüße Holger alias Musi |
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#5 |
Themenersteller
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.030
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Hallo Sunny,
hier das mit dem neuen Photoshop CS etwas bearbeitete Boot 4. In natura war der Kontrast tatsächlich immens. Während das Auge solche Kontraste meistert, streikt hier die Digitalkamera... Hallo musi, nein, dieses Bild habe ich bestimmt noch nicht gepostet, da neu und von heute. Hier im Rheinauewald liegen in den Altrheinarmen überall solche Fischerboote - hier Drübord genannt - herum. Der Fischer sitzt nicht im Boot, sondern steht immer und dirigiert das Boot mit langen Stöcken im flachen Grund stochernd vorwärts. Im Winter werden die Boote oftmals versenkt, damit sich das Holz ordentlich vollsaugen kann. Im Frühjahr sind sie dann sicher dicht. |
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#6 | |
Erleuchter
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 26.668
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Zitat:
leider geht der Link bei mir nicht. |
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#7 | |
Themenersteller
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.030
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Zitat:
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#8 | ||
Erleuchter
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 26.668
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Zitat:
that´s it, sehr gut |
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#9 |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 1.732
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Hallo WinSoft,
schön wieder Bilder von Ihnen zu sehen. Sind das noch die "alten" Bilder vorm Crash oder Neue? zu Boot4: Schöne satte Farben, kräftiges und inensives Blau im Vodergrund und auch ein schönes Grün. Bei dem Titel hääte ich mir eigentlich Eis und Schnee erwartet, so ist das Boot eigntlich nur "geparkt" um das Austrocknen zu verhindern. Was mich ein wenig stört sind die hellen oder trckene Äste am Bildrand, die den Dunklen Gesamteindruck erheblich stören (ich weiß, absägen ist auch keine Lösung, obwohl das anscheinend ein gesägter Ast aus dem Wasser ragt). Besonders in den Bereichen wo unmittelbar daneben ein Dunkler in der Wasserspiegelung zu sehen ist. Das Bild wirkt leicht rechtslastig, durch die dichtere "Bewalung" am Rechten Rand, zusätzlich verstärkt durch die leichte Schärglase des Kahns. Wenn die trockenen Äste und die Wolke im oberen Bereich nicht wären, wäre dies ein Bild das ich mir durchaus zuhause Aufhängen würde. Es strahlt viel Ruhe und Kraft aus... zu Boot1: Hier ist mir die Wasseroberfläche zu hell im oberen Bereich und zu unruhig. Der Blauverlauf ist zu rasant um ruhig zu wirken und die Botanik durch die Wellenbewegung zu zerrissen. Aus irgendeinem Grund wirkt das Bild "von oben herab". Ich vermutze Mal mit Zoom und aus dem stehen, bzw. erhobener Position abgelichtet.
__________________
Gruß Robert |
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#10 |
Themenersteller
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.030
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Hallo blondl,
vielen Dank für Ihren Kommentar! Die Bilder sind von heute und von zwei anderen Kähnen - hierzulande "Drübord" gennant. Diese flachgehenden Fischerkähne gibt es hier im Rheinauwald des Oberrheins zu Hunderten. Sie reizen zu jeder Jahreszeit zum Ablichten, ob vereist, nass oder trocken... Die Kontraste waren extrem! Visuell hatte ich das zunächst überhaupt nicht bemerkt. Erst beim Blick durch den Sucher sah ich, wie entweder das Wasser und die Spigelungen zu dunkel waren oder die herausragenden Äste viel zu hell. In Bild 4 habe ich daher die Gradation etwas verbogen. Bild 1 ist mit 200 mm aufgenommen und sollte den Kontrast von bewegtem, offenen Wasser gegen das ruhigere Wasser im Kahn wiedergeben, sichtbar durch die Spiegelungen. Aber auch hier war der Helligkeitsverlauf sehr extrem. Insgesamt lagen die hohen Kontraste wohl am heute ungewöhnlich klaren Wetter mit relativ tief stehender Sonne, ohne Wolkenreflexionen zur Aufhellung der sonnenabgewandten Motivseiten. Solche Lichtsituationen sollte man wohl besser vermeiden. |
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