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#1 |
Registriert seit: 25.01.2006
Ort: Friedberg/By.
Beiträge: 11.539
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Wie 500mm an der D7D am besten abdecken?
Hallo,
ich komme gerade von einem mehrtägigen Aufenthalt aus dem bayerischen Wald zurück. Wer noch nicht dort war, sollte es unbedigt einmal tun. Vor allem die Tiergehege sind wirklich lohnenswert. Allerdings bin ich mit meinem Minolta 100-300 Apo zeimlich schnell an die Grenzen gestoßen. Ich hatte zwar einen Soligor Telekonverter 1,4 fach dabei, der am Moinolta 50 1.7 sehr gut funktioniert, am 100-300 aber nur manuell zu benutzen ist. Außerdem habe ich kaum ein scharfes Bild mit diesem Teil hinbekommen ![]() Etwas Neid erfüllt habe ich zu der Fraktion der Canonisten mit 400mm 2.8 und Telekonverter rübergeschielt. Einige Canonisten waren auch mit dem "Bigma" unterwegs. Nun bin ich am überlegen, wie ich qualitativ den Bereich um 500mm am besten abdecken könnte und habe dazu im Moment folgende Ideen: - Minolta Spiegeltele 500mm - etwas lichtschwach und unfelxibel aber gute Qualität und leicht - Bigma: Suppenzoom, das vermutlich bei 500mm ziemlich abbaut, relativ schwer (im Vergleich zum 500m) aber auch für Aufnahmen aus kurzen Distanzen gut. - Sigma 100-300 4 mit Konverter: Allseits gelobt hier im Forum, wahrscheinlich beste Abbildungsleistung der Kandidaten, aber welcher Konverter passt optimal dazu? - Tamron 200-500mm - weiß ich recht wenig darüber, der Geheimtip?. Welchen Tip habt ihr und warum? LG Matthias |
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#2 |
Registriert seit: 22.01.2006
Ort: Wien
Beiträge: 177
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Ich bin auch auf der Suche nach einem Tele das den Brennweitenbereich bis 500 abdeckt. Lt. einigen Tests, die ich gefunden habe, scheint das Tamron 200-500 sehr gut zu sein.
siehe z.B. http://www.photozone.de/8Reviews/len..._563/index.htm oder http://www.photofocus.com/showarchive.php?aid=224&cid=1 LG Hans |
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#3 |
Mutter der Kompanie
Registriert seit: 12.05.2005
Ort: 85077 Manching
Beiträge: 1.697
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Hallo Matthias,
für die 500er Brennweite habe ich ein SIGMA 7.2/500 APO, welches ganz gute Ergebnisse liefert! (siehe hier) Diese Objektive gibt's ab und zu in der Bucht zu akzeptablen Preisen. Allerdings hat das Objektiv eine relativ "kratzempfindliche" Oberfläche. Meins sieht unterdessen so aus; ist technisch und optisch aber einwandfrei! Solltest du auf Gebrauchtsuche gehen, also nicht unbedingt nach dem äusseren Zustand beurteilen! Frohe Ostern!
__________________
Servus! Klaus |
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#4 | |
Themenersteller
Registriert seit: 25.01.2006
Ort: Friedberg/By.
Beiträge: 11.539
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Zitat:
Matthias |
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#5 |
Registriert seit: 20.07.2005
Beiträge: 769
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Für den Bayersichen Wald langen eigentlich 400mm, es sei denn man will von der unteren Kanzel die Luchse am oberen Gehege portraitieren. Bei allen anderen Gehegen kann man durch richtige Standort/Uhrzeitwahl eigentlich auch mit 300mm ganz gut auskommen. Aber natürlich kann mehr Brennweite nie schaden.
Also, fangen wir mal an: Mit dem Sigma 100-300/4 plus Sigma EX Konverter ist man am flexibelsten unterwegs. 420mm bei guter Bildqualität und 300mm bei optischen Spitzenleistungen und ausreichender Lichtstärke sind schon sehr schlagende Argumente. Tamron/Bigma: Größtes Manko bei beiden: Lichtstärke mangelhaft. Für Dämmerungsaufnahmen zum Vergessen, das versaut einem viele Luchs/Wolfaufnahmen, die in der Dämmerung am aktivsten sind. Da hilft dann nur noch ISO 1600. ![]() Am Tamron gefällt mir die Verarbeitungsqualität nicht, wirkt billig und plastikhaft. Da ist das Bigma deutlich edler. Ich konnte auf Fotos keine Unterschiede in der Bildqualität feststellen, beide sind sehr gut. Das Bigma ist kein Suppenzoom!! Das Tamron bietet sich als Ergänzung zu einem 70-200/2.8 an, damit ist man dann hervorragend aufgestellt. Muss aber häufiger wechseln, die 200mm Anfangsbrennweite sind unpraktisch. Das Bigma ist ein echtes All-in-One Wunder, das erklärt seine Beliebtheit besonders in den USA. Spiegeltele: ![]() Festbrennweiten: 400mm/4.5 oder 300/2.8+TC sind eine Lösung wenn man das Gewicht schleppen (besser rollen) will und nicht in Übersee fotet. Die Dinger heutzutage in den Flieger zu bekommen ist ein Alptraum. Für den Bayerischen Wald aber super ![]() Empfehlung: Hast Du schon ein 70-200/2.8 dann nimm das Tamron, sonst das Sigma 100-300/4 plus EX TC. Wenn man nicht sehr "wechselwillig" ist oder nur bei Tag fotet, dann das Bigma. |
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#6 | |
Registriert seit: 01.07.2005
Beiträge: 380
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Zitat:
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#7 |
Registriert seit: 28.09.2003
Ort: D 10557 Berlin Moabit
Beiträge: 16.958
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Der Kenko Pro300 funktioniert doch einwandfei soweit ich weis, steht auch bei mir auf der Wunschliste!
__________________
mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit) Ditmar |
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#8 | ||
Registriert seit: 14.01.2004
Ort: Region Hannover
Beiträge: 9.547
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Zitat:
![]() Laut Sigma (und auch Aussagen hier im Forum) waren die "alten" Sigma Konverter mit dem 100-300/4 EX APO (D) nicht an der D7D kompatibel. Ob die Sigma DG-Konverter dies sind, konnte mir Sigma Deutschland nicht beantworten. Kenko, Soligor u.a. funktionieren, die 1,4er und 1,5er aber ohne Anzeige der resultierenden Blende. |
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#9 | |
Registriert seit: 01.07.2005
Beiträge: 380
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Zitat:
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#10 |
Registriert seit: 20.07.2005
Beiträge: 769
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Letzter mir bekannter Stand: Am Sigma 100-300/4 EX DG funktioniert auch nur der EX DG Konverter. Am 100-300/4 ohne DG funktioniert kein bisheriger EX Konverter, ob der neue DG Konverter geht - keine Ahnung.
Habe selber den Kenko 300 PRO, paßt bestens zu ALLEN Objektiven, kommt aber natürlich von der Qualität nicht an die dedizierten APO/EX Konverter heran... aber der Unterschied ist nicht groß. |
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