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#1 |
Registriert seit: 29.10.2004
Ort: D-12*** Berlin
Beiträge: 118
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Schwierigkeiten beim Drucken
Hallo Insider!
Ich habe ein Verständnisproblem mit dem Farbmanagement. Ich habe ein Bild in Adobe RGB. Was muss ich zum Drucken in Photoshop einstellen? - Ansicht-Proof einrichten-'Hersteller-Proof des Papiers' oder - Bild-Modus-Profil zuweisen-'Hersteller-Proof des Papiers' oder - Bild-Modus-in Profil konvertieren- 'Hersteller-Proof des Papiers' oder muss ich im Druckertreibermenü als Farbraum 'Hersteller-Proof des Papiers' angeben, oder lieber im Druckerfarbraum 'Hersteller-Proof des Papiers'?? Oder alles gleichzeitig (durchgängig)? Oder doch lieber im Adobe RGB und CYMK-Proof bleiben?? Ich bin völlig verwirrt und habe schon LKWs voll Papier und Hektoliter an Tinte verbraten und bekomme einfach keine reproduzierbaren Ergebnisse hin! Ist ein Kalibrierungstool zur Erstellung eines eigenen Proofs angezeigt, und wenn ja, wo im Workflow (siehe oben) gehört das hin? HILFE!! Axel |
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#2 |
Registriert seit: 15.10.2003
Ort: Bottrop
Beiträge: 26.177
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Nabend Axel,
Geheimtipp: in S/W-Drucken, dann passt es ![]() ![]() ![]() OK, Sorry, der musste raus ![]() Ich persönlich muss gestehen dass ich bisher dem ganzen Farbmanagementgeraffel erfolgreich aus dem Weg gegangen bin: Datei ab an den Canon 865 und gut isses ![]()
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VLG: Manni |
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#3 |
Themenersteller
Registriert seit: 29.10.2004
Ort: D-12*** Berlin
Beiträge: 118
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Ich hab nen Epson Stylus Photo 810. Und für S/W einen Epson Stylus Photo 830 mit Lyson QuadBlack-Tinte (der musste auch 'raus!!
![]() Axel |
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#4 |
Registriert seit: 15.10.2003
Ort: Bottrop
Beiträge: 26.177
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Danke Axel,
ich schätze mal WinSoft wird sich in Kürze zu diesem Thema melden.
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VLG: Manni |
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#5 |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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In der Zwischenzeit würde ich mal alles auf den Lieferzustand zurücksetzen, daß du danach noch weißt, was du getan hast.
Als erstes ist der Monitor zu kalibrieren und profilieren, sonst kannst du dir das Farbmanagement sparen, da du ja nicht weißt, wie das Bild aussieht. Wenn mal der Monitor paßt, kannst du mit Proof anschauen, wie es gedruckt aussehen würde und entsprechend korrigieren. Dies deshalb, da ja der Drucker nicht die gleichen Farben darstellen kann, wie der Monitor. Dann bei Drucken mit Vorschau Quellfarbraum Dokument mit dem gewählten Farbraum und Farbraum Drucker angeben. Wenn du an deinem Drucker sehen willst, wie das auf einer Offsetmaschine aussieht, dann kannst du bei Quellfarbraum auch Proof eingeben. Aber das wirst du wohl nicht wollen. Ja und ein passendes Druckerprofil solltest natürlich schon haben. Das kannst du erstellen lassen oder mit Glück das vom Hersteller nehmen. Markus PS: Vielleicht nimmst du einfach eine Software, die dich von solchen quälenden Fragen befreit, wenn du die Funktionen eh offensichtlich nicht brauchst z.B. Fixfoto.;-) Farbmanagement hat ja in Wirklichkeit nur einen Sinn, wenn du Dienstleister bist und farbverbindliche Ausdrucke produzieren mußt. |
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#6 |
Registriert seit: 21.05.2004
Beiträge: 1.573
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Mit dem Abschalten der druckereigenen Profile und dem manuellen Ziehen an den Reglern kommt man auch ganz gut hin. Zumindest, wenn man nicht die Tinte und das Papier vom Druckerhersteller verwendet.
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mfp - mit freundlichen Pfoten Webwolfs |
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