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#1 |
Registriert seit: 18.04.2004
Beiträge: 15
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DiMAGE Viewer 2.11 unter Mac OS X
Hallo allerseits,
huch, warum zappelt der Cursor in diesem Eingabefeld denn so? Merkwürdig ... Na ja, egal. Eigentlich wollte ich folgendes fragen: Hat jemand Erfahrung mit der Viewer Software unter Mac OS X (falls es da Unterschiede geben sollte)? Ich habe vor kurzem den RAW-Modus für mich entdeckt und die MRW-Dateien meiner 7Hi bisher immer mit dem Graphic Converter eingelesen und ins TIF-Format konvertiert. Jetzt sagt mir die Software plötzlich, dass sie einige Bilder nicht interpretieren, also auch nicht anzeigen, geschweige denn konvertieren kann. Nun habe ich mir den DiMAGE Viewer heruntergeladen und installiert. Und die vom Graphic Converter bemängelten Bilder werden auch in einer Übersicht angezeigt. Aber was mache ich jetzt damit? Ich kann weder eine Export- noch eine Speichern-unter-Funktion finden, und wenn ich die Dateien wenigstens mittels Apfel-M/-B schon mal auf die Festplatte übertragen will, dann bekomme ich lediglich eine lapidare Fehlermeldung („Kopieren der Datei oder des Ordners ist nicht möglich.“). Na toll, und jetzt? Hat jemand einen Tipp? Dank & Gruß Grizzly |
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#2 |
Gast
Beiträge: n/a
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also du kannst die RAW Dateien auf deinen Rechner kopieren, aber einige nicht konvertieren, soweit ich das verstanden habe, richtig?
Hast du ne Möglichkeit, das ganze mal mit ner Photoshop Version auszuprobiern? IPhoto müsste theoretisch auch RAW Dateien lesen können, wenn mich nich alles täuscht. Gib mal deine Systemkonfig durch... http://www.fotopoint-news.de/content...1/raw/raw.html in dem obigen Link sind einige Tools, auch für Mac OS X. Ich habe das Problem nicht, da ich Photoshop CS 2 auf meinem Mac nutze und das einfach alles kann.... |
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#3 |
Themenersteller
Registriert seit: 18.04.2004
Beiträge: 15
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Hallo Axel,
danke für den Link, könnte mal interessant sein. Ich würde aber ganz gerne erstmal versuchen, das Problem mit dem DiMAGE Viewer zu lösen, bevor ich nach irgendwelchen anderen Tools suche. Die Kernfrage meines Postings lautet genau genommen: Wie kann ich mit dem DiMAGE Viewer MRW-Dateien in andere Formate (z. B. TIFF) konvertieren? Ich arbeite übrigens an einem G4, 1 GHz mit 768 MB RAM unter Mac OS X 10.3.9. Dank & Gruß Grizzly |
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#4 |
Gast
Beiträge: n/a
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Leider kann ich dir momentan nicht mehr weiterhelfen, da ich
1. noch keine Minolta Cam habe (somit auch keinen Dimage Viewer) 2. mein G3 Prozessor gerad´n Problem (er gongt nicht mehr seit gestern) hast du schonmal probiert den Dimage Viewer zu löschen und neu drauf zu machen? |
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#5 |
Themenersteller
Registriert seit: 18.04.2004
Beiträge: 15
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Hallo Axel,
du hast es immerhin versucht, danke. Ich kann das Problem inzwischen aber präzisieren, vielleicht findet sich ja jemand anderes. In der Dokumentation zum DiMAGE Viewer findet sich ab Seite 26 die Beschreibung zu einem „Bildkorrektur-Fenster“. Dort befinden sich anscheinend all die Funktionen, die ich bisher vergeblich gesucht habe. Problem: Ich finde dieses Fenster nicht! Und ich habe wirklich sämtliche Menüoptionen durch. Einen Hinweis, wie dieses Fenster aktiviert wird, gibt es leider nicht. Das Kapitel beginnt wie selbstverständlich mit dem Satz „Im Bildkorrektur-Fenster befinden sich die Werkzeuge zur Bildbearbeitung. [...]“ Prima. Und wie komme ich dahin? Muss da irgendwo noch ein Schalter umgelegt, ein Plugin aktiviert oder ein Geheim-Button gedrückt werden? Oder ist das Ganze gar ein Gewinnspiel? Und wenn ja, was ist der Preis? ... Fragen über Fragen. Hat jemand Antworten? Dank & Gruß Grizzly |
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#6 |
Registriert seit: 07.10.2004
Ort: Augsburg
Beiträge: 138
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Hallo Grizzly,
wenn Du im Dimage-Viewer einen Bilderordner anwählst, bekommst Du den Inhalt sozusagen im Leuchtisch-Modus präsentiert. Doppelklick aufs Bild öffnet das entsprechende Bild, bei einer RAW-Datei öffnet sich das Fenster zur RAW-Bearbeitung. Beim RAW-Bild befinden sich alle Bearbeitungs-Optionen im Fenster, beim JPG- oder TIFF-Bild kannst Du die Werkzeuge in der Menueleiste oben aufrufen. Auch hast Du beim Speichern alle gängigen Dateiformen zur Auswahl. Allerdings: Empfehlenswert ist der Viewer nun wirklich nicht, er arbeitet zum Einschlafen langsam (auch unter Mac OSX Tiger, hab ich eben ausprobiert), das klitzekleine Vorschaufenster bei der RAW-Konvertierung ist ein schlechter Witz, und alleine eine simple Kontrastverstellung ist eine Geduldprobe... lade Dir doch mal die Photoshop CS2 Demo (läuft uneingeschränkt 30 Tage lang und ist gerade in vielen Fotoheften auf CD dabei) auf den Rechner, um mal in den Genuß funktioneller Bildbearbeitung zu kommen, die RAW-Konvertierung ist da der reine Genuß! Grüße, Manfred ![]() |
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#7 |
Themenersteller
Registriert seit: 18.04.2004
Beiträge: 15
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Hallo Doc,
danke für den Hinweis. Ich habe das der Vollständigkeit halber mal ausprobiert, und es stimmt: Doppelklick auf eine TIFF-Datei öffnet diese in dem gesuchten Fenster mit einer Vielzahl an Bearbeitungsoptionen. Und dort gibt es auch Funktionen zum Speichern des Bildes. Aber: Ich will ja keine TIF- oder JPG-Dateien mit dem ImageViewer bearbeiten, dafür habe ich andere Werkzeuge, sondern MRW-Dateien erst mal lesen und in gängige Formate wie eben TIF und JPG konvertieren. Und dies müsste doch eigentlich die Hauptaufgabe des ImageViewers sein: Die Konvertierung des minolta-eigenen, proprietären MRW-Formates in ein gängiges, wie z. B. TIFF. Ich kann und will mir nicht vorstellen, dass das nicht gehen soll. Anscheinend muss ich mich aber damit abfinden. Oder? Und die Sache mit Photoshop CS. Der Hinweis war sicher gut gemeint, aber ich bin offen gestanden weder willens noch in der Lage, 700 Euro (oder 500 oder 1000) für eine Software zu bezahlen, nur um die RAW-Bilder von meiner Minolta-Kamera einlesen und ein Standard-Format konvertieren zu können. Da sollte mir doch wohl Minolta selbst eine Möglichkeit bieten ...(?) Grüße Grizzly |
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#8 |
Themenersteller
Registriert seit: 18.04.2004
Beiträge: 15
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Nachtrag: Jetzt hab ich's kapiert. Wenn ich die MRW-Datei doppelklicke, dann erscheint der Dialog mit speziellen RAW-Manipulations-Optionen (Temperatur, Sättigung etc.). Hier hatte ich immer auf Abbrechen geklickt, weil ich ja keine Manipulationen vornehmen wollte. Aber erst wenn ich diesen Dialog mit OK abschließe, DANN erscheint als nächstes das eigentliche Bildbearbeitungsfenster, in dem ich das Bild unter anderem in einem anderen Format speichern kann.
Du liebe Güte, da muss man aber auch erst mal drauf kommen. Intuitive Benutzerführung ist was anderes. Na gut, jetzt muss ich nur noch herausfinden, ob und wie ich eventuell auch hundert Bilder in einem Rutsch konvertieren kann. Denn so einzeln, Bild für Bild, wäre das ja doch sehr mühselig. Falls mir da auch noch jemand auf die Sprünge helfen kann ...(?) Dank & Gruß Grizzly |
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#9 |
Registriert seit: 07.10.2004
Ort: Augsburg
Beiträge: 138
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Hallo Grizzly,
mal ganz nebenbei gefragt: Wenn Du Deine Bilder im RAW-Konverter eh nicht mehr beeinflussen willst, sondern nur in .tiff oder .jpg konvertieren und sichern willst... warum überlässt Du diesen Job nicht gleich der Kamera und stellst sie auf TIFF oder JPG?? Das RAW-Format ist eigentlich nur dafür gedacht, einen möglichst großen Bearbeitungsspielraum zu erhalten und im nachhinein noch Kameraeinstellungen manipulieren zu können, sonst machts eigentlich wenig Sinn und Du sparst Dir eine Menge Arbeit, wenn Du Deine Bilder gleich als JPG-high auf der Karte hast (ich fotografiere ausschließlich in dieser Einstellung, selbst Bilder für Printmedien). Grüße, Manfred ![]() |
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#10 | |
Themenersteller
Registriert seit: 18.04.2004
Beiträge: 15
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Zitat:
2.) Weil die Qualität deutlich(!) besser ist. Bis vor einigen Monaten habe ich meine Bilder in der Einstellung „JPEG Fine“ gespeichert (ca. 3,5 MB pro Datei), weil ich auch der Meinung war, der Unterschied sei zu vernachlässigen. Dann habe ich mal spaßeshalber den RAW-Modus ausprobiert (ca. 9 MB pro Datei), habe in TIFF konvertiert (ca. 14 MB) - und bin fast vom Stuhl gefallen angesichts des riesigen Unterschiedes. Man steckt ja nicht drin, und ich bich auch kein Experte, aber im Grunde ist es sogar erklärbar: JPEGs werden von der Software in der Kamera stark komprimiert, da gehen viele Daten unwiederbringlich verloren. Man sieht den Unterschied auch daran, dass die JPEGs aus der Kamera sogar schärfer wirken(!) als die unbearbeiteten RAW-/TIFF-Dateien. Eben weil die JPEGs schon in der Kamera geschärft werden. Dafür hat man bei den RAWs/TIFFs praktisch noch alle Möglichkeiten der Bearbeitung - bei deutlich besserer Ausgangsqualität mit drei bis vier mal so viel verfügbaren Daten, erheblich breiterem Farbspektrum und deutlich besserem Kontrast. Für mich macht dieser Workflow - RAW zu TIF ohne Zwischenbearbeitung - also absolut Sinn. Grüße recipient |
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