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Registriert seit: 26.07.2009
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Beiträge: 3.278
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Reise nach Raja Ampat - Ausrüstungs"sorgen"
Moin zusammen,
ich plane gerade eine Reise nach Raja Ampat in einigen Wochen und ich brauche mal einen guten Rat von euch. Zum einen bin ich mit meiner Fotoausrüstung im Alltag sehr zufrieden, vor dem Hintergrund einer 4-wöchigen Reise fernab jeder Fotoläden wird mir gerade aber doch etwas bange.. Ich würde in Anbetracht meiner Ausrüstung wohl mitnehmen: Für große Tiere und Landschaft: Nikon Z8 mit Sony 4/20-70 Nikkor 2/40 Nikkor 4.5-5.6/100-400 Nikkor 6.3/600 Nikkor 1.4x TC Mein 6.3/800 hat aufgrund der Größe gegenüber dem 6.3/600 das Nachsehen. und für Makro: Olympus OM-1 mit 3.5/90 Macro und 2x TC Jetzt ist es natürlich ätzend, mit 2 Kamerasystemen zu reisen. Allerdings werde ich dort sowohl Spinnen als auch Vögel sehen, die ich möglicherweise nur einmal im Leben sehen kann. Insofern bin ich schon geneigt, weder beim Makro noch beim Tele große Abstriche zu machen. Ich habe im Schrank auch ein Nikkor 2.8/105 Macro, ebenfalls kein schlechtes Objektiv. Im Vergleich zu dem Olympus ist es aber einfach in Verbindung mit der Kamera sowohl in Sachen Bedienbarkeit als auch in Sachen Abbildungsmaßstab krass unterlegen. Gerade Focus Bracketing ist eine andere Liga mit dem Olympus, weil es per Druck auf den Auslöser gestartet werden kann. Beide Systeme mitnehmen ist aus zwei Gründen unklug - Ich habe keinen Backup-Body und ich habe verschiedene Akkus und insgesamt mehr Gewicht. Habt Ihr eine zündende Idee? Am einfachsten wäre vermutlich eine Z7ii oder eine Z5ii als Backup-Body und dann das Nikkor 105mm mitnehmen. Ich würde aber ganz sicher das Olympus vermissen. Für die Olympus habe ich keine weiteren Objektive, ich besitze das System nur für dieses Makro. Ich habe noch ein zweites Problem: Natürlich muss ich unterwegs Backups machen, Bilder aussortieren und ggf. das ein- oder andere Bild bearbeiten. Auch hier sind die Umstände wieder spezieller. In Europa nehme ich mein leistungsstarkes Notebook. Das ist recht schwer, hat aber einen guten Bildschirm und eine anständige Grafikkarte. In Raja Ampat ist allerdings die Stromversorgung in unseren Unterkünften teilweise etwas eingeschränkt. Ich würde deshalb eine möglichst große Powerbank mitnehmen und ein Solarpaneel, damit ich die Kameras und Endgeräte laden kann. Mein Notebook hat den Stromhunger eines Desktop-PCs, weshalb dieses beim Bilder bearbeiten nach 30 Minuten die Powerbank mit 100 Wh leersaugen würde. Ich brauche also auch hier eine andere Lösung, um die Bilder zu sichern und auszusortieren. Das Bilder bearbeiten ist nicht ganz so entscheidend, wäre aber nett. Ich sehe hier 2 Möglichkeiten: 1) Tablet (zB S10 Ultra) mit USB-Hub und externer Festplatte. Funktioniert das mit LR Mobile? 2) Ultrabook Da ich kein Tablet besitze, wäre dies wahrscheinlich die nachhaltigere Option, da ich es auch nach der Reise weiterverwenden könnte. Und nun zum letzten Luxusproblem: Wir werden viel schnorcheln und tauchen. Ich habe keine Unterwasserkamera und kann mir immerhin eine Insta360 x3 für die Zeit ausleihen. Gerade am Anfang, wo ich mich erstmal wieder an das Tauchen gewöhnen muss ist das sicher eine gute Idee, weil ich mich nicht auf das Filmen oder Fotografieren konzentrieren muss. Allerdings würde ich schon auch gerne ein paar gute Fotos unter Wasser machen. Kennt Ihr da Lösungen? Meine Freundin ist mit einer TG-5 und Gehäuse unterwegs. Ich hoffe, dass Ihr ein paar gute Ideen dazu habt. Danke schonmal im Voraus und viele Grüße, Jannik |
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#2 |
Registriert seit: 28.03.2004
Ort: D-53913 Swisttal
Beiträge: 2.716
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Ein paar Gedanken von mir – sind aber etwas mit Vorsicht zu genießen, da ich eine solche Reise ins „Niemandsland“ mit digitaler Fotoausrüstung noch nicht gemacht habe.
Gewicht dürfte ein Thema sein – du hast ja keinen Sklaven, der dir die Ausrüstung trägt. Ausfallsicherheit (Ersatzbody) spricht eher dafür, nur 1 System mitzunehmen. Die Z8 ist kein Leichtgewicht (gegenüber der Z9 wegen fehlendem Handgriff und kleinerem Akku eigentlich schon). Wenn du im Nikon- statt Olympussystem bleiben möchtest, wäre eine Nikon als Zweitbody passend. Wenn du als Zweitkamera eine APS-C-Kamera (kenne mich da bei Nikon nicht aus, wäre das eine Z50 oder Z50II?) mitnimmst und mit deren Schwächen beim AF (die Z8 hat einen Stacked-Sensor, die APS-C-Alternative eher nicht) klar kommst, kannst du dir das (schwere) 600er sparen. Das 100-400 kommt dann einem Bildwinkel eines 150-600 gleich. Zweitbody (Nikon) und Nikon-Makro werden vermutlich nicht schwerer wie Olympus mit Makro sein – die Focus-Bracketing-Funktion der Olympus hast du dann allerdings nicht. Selbst wenn du dir für Makro jetzt unbedingt die Olympus mitnehmen möchtest: mit APSC-Boddy von Nikon sparst du immer noch Gewicht, da du das 600er nicht mitnehmen musst. Fotografiert deine Freundin auch mit einer „echten“ Kamera oder „nur“ mit einem Handy bzw. der TG-5? Wenn sie ebenfalls mit Nikon oder Olympus fotografiert, könnte das mit als Backup genutzt werden (kann natürlich sein, dass sie das nicht möchte (ich würde das an ihrer Stelle ablehnen, da ich ja im Fall der Fälle dann selber nicht mehr fotografieren kann) – müsste man vorher mal fragen). Willst oder musst du im „Abenteuerurlaub“ wirklich auch noch Bildbearbeitung machen oder möchtest du dir nur die gemachten Aufnahmen ansehen und sichern (und eventuell die Speicherkarten wieder leer machen )? Für letzteres reicht ein leichtes/billiges Mininotebook (10 Zoll?) mit schneller Schnittstelle und reichlich externer Festplatten, Speicherkarten und einem externen (intern reicht auch, wird es aber in der Billigpreisklasse kaum geben) Kartenleser. Die externen Festplatten sowie Speicherkarten brauchst du eh – das Winzlingsnotebook sollte deutlich kleiner/leichter/ernergiehungrig wie dein großes Notebook sein – dafür ist das Bild kleiner/schlechter und Bildbearbeitung ist mangels Grafikkarte nicht möglich. Von der Vernunft (Gewicht) mal abgesehen: was möchtest du fotografieren? Wenn es dein Traum ist, mit dem 600er statt dem 100-400 zu fotografieren, weil das 600er die bessere Bildqualität hat – dann wirst du es wohl trotzdem mitnehmen müssen. Wenn du auf 45 MP in Vollformat schwörst, wird die eine APS-C-Kamera mit rd. 24 MP nicht ausreichen – dann ist mindestens eine Z7 als Zweitbody notwendig.. Wenn du Sorge hast, dass dir die Makrofähigkeit deiner Nikon nicht ausreicht, dann wirst du die Olympus wohl mitnehmen müssen. So auf den ersten Blick (ohne persönliche Vorlieben) heßt das: Z8 Sony 4/20-40 (mit Nikonadapter) Nikon 2 40 (für die „dunklen“ Momente( Nikon 4,5-5,6 100-400 Nikon 1,4 TC APS-C-Zweitbody von Nikon statt 6,3 600 oder 6,3 800 Nikon 2,8 105 Makro - alternativ Oympus mit 3,5 90 Makro Mininotebook Kartenleser Reichlich Festplatten („billige“ HDDs statt SSDs würden nur für die Datenspeicherung/-sicherung reichen) Und den restlichen „Kram“, den man eh braucht, z. B. Ladegerät/e, Speicherkarten, Aufbewahrungsmöglichkeiten (Rucksack/Tasche) usw. Viel Spaß beim Grübeln und Abwägen Manfred
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Das Leben ist hart, ungerecht.......und endet mit dem Tode. Ich persönlich bevorzuge das Leben (trotzdem). |
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#3 |
Registriert seit: 23.06.2004
Ort: Rosenheim
Beiträge: 1.396
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Du willst in Sachen Bildqualität keine Kompromisse machen, mir ist noch nicht ganz klar, was die Knackpunkte sind: Geht es um die Handgepäckkapazität im Flugzeug, um das Rumschleppen vor Ort oder um die Sicherheit (Diebstahl)?
Dann wäre die Frage ob Budget eine Rolle spielt, Bodies leihbar wären und wie es nach der Reise laufen soll (nicht mehr benötigt oder dann weiter in Verwendung)? Die Mitnahme des Notebooks und einer Solaranlage klingt für mich weniger nach Urlaub sondern nach Expedition
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__________________________________________________ Schönen Gruß Martin |
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#4 |
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.157
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Hi,
am Ende muss jeder selber entscheiden. Eigene Bedürfnisse sind letztlich das wichtigste. Und wenn man meint, sonst etwas zu verpassen (oft zu Unrecht) muss man halt mehr Geraffel mitnehmen. Ich bin oft in den Tropen unterwegs, komme gerade wieder von einer Fotoreise aus Uganda zurück, und habe vor allem gelernt, dass weniger mehr ist. Gewicht, das man zu schleppen hat oder nicht, macht am Ende viel aus. Auch muss die Ausrüstung vor Ort diebstahlsicher gehalten werden. Meist wird zwar aus den Zimmern nichts geklaut, aber ein Risiko bleibt...und wenn, ist es schmerzhaft. Je mehr man dabei hat, umso schwieriger der Schutz (Tipp nebenbei: Ein oder zwei große Travelsafes) Ich verzichte inzwischen auch auf jedes Löschen (Speicherplatz kostet ja eh kaum noch was), Sortieren oder Bearbeiten vor Ort. Das kostet Zeit (mehr, als man meint und die begrenzte Urlaubszeit ist für andere Dinge sinnvoller zu nutzen) und braucht zusätzliches Gepäck. Als Backup verwende ich inzwischen nur die JPGs (RAW geht bei Sony leider nicht als Zweitkopie) auf der SD Karte im jeweils zweiten Kameraslot. Ich habe auch noch ein kleines Device, das mir SD Karten auf eine externe Festplatte kopiert. Aber das verwende ich kaum noch, da sehr langsam. Aber ein einfachstes Notebook plus externe Festplatte kann man noch mitnehmen (Dann aber Disziplin...nur kopieren, sonst Finger weg. Das kostet viel zuviel Urlaubszeit ![]() Dazu unbedingt zwei Bodies mit dem selben Mount, falls einer kaputt geht. Ein Blitz und einen guten Diffusor für das Makro und bei Deinem Ziel unbedingt eine brauchbares Unterwasser Lösung. Ich würde an Deiner Stelle also die Z8 und einen Zweitbody mit gleichem Anschluss mitnehmen, das 600er Tele (unbedingt samt 1,4 xTC) und Dein 2,8 105mm Makro. KEIN Zweitsystem. Beim flexiblen Zoom für Alltagsfotografie hast Du eine Lücke, die schmerzen kann. Hast Du keine Option für etwas so von 24-105mm? Im Zweifelsfall würde ich mir das Tamron 18-300 kaufen. Das ist rasch zu bekommen, preisgünstig, klein und leicht und viel besser, als man meint Ich verwende es auf Reisen viel an der A1 und RIV. Da komme ich allerdings immer noch auf 21 bzw 26 Megapixel, bei der Z8 wären es entsprechend weniger. Würde am besten zu einem APS-C Body passen. Ein kleines Ultraweitwinkel für Sternenhimmel (Ministativ!) und Landschaft wäre auch nicht verkehrt. Die Insta scheint mir für erste UW Erfahrungen brauchbar genug. Soweit meine Überlegungen zu Deinem Plan.
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Viele Grüße Ingo ____________________________ Kober? Ach der mit den Viechern! Geändert von ingoKober (16.09.2025 um 08:09 Uhr) |
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#5 |
Registriert seit: 03.06.2008
Ort: bei Unna
Beiträge: 278
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Hallo Jannik,
zu der Fotoausrüstung kann ich nicht viel sagen, da ich mich weder bei Fernreisen noch bei Nikon auskenne ;-) Ich möchte dich nur vor einem Tablet "warnen": Aus meiner Erfahrung ist es nicht so trivial an ein Android Gerät eine NTFS-formatierte HDD/SSD anzuschließen. Man braucht einen speziellen Treiber, der dann auch wieder nicht so funktioniert wie man will usw. Hat mich damals Nerven gekostet (ich wollte mein Handy als "Steuergerät" nutzen um von SD-Karte auf USB Platte zu kopieren. Hat dann zwar irgendwann geklappt, war aber schnarchlangsam. Bei mir ist es dann doch ein Mini Laptop geworden) Gute Reise Magic |
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#6 |
Themenersteller
Registriert seit: 26.07.2009
Ort: Wolfsburg
Beiträge: 3.278
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Vielen Dank für eure hilfreichen Antworten!
@Manfred: Ich kann deine Gedanken absolut nachvollziehen. Ich habe schon öfter davon gehört, dass Vögel in den Tropen etwas zutraulicher sein sollen, was ggf. für das 100-400 spricht. Andererseits würde ich mich vermutlich sehr ärgern, wenn ich doch das 600mm vermisse, z.B. bei See- oder Greifvögeln. Am Ende sind Vögel immer noch mein liebstes Motiv und deshalb muss ich mir noch einmal sehr genau Gedanken machen, ob ich das 600er echt zu Hause lassen kann. @Martin: Ich habe ca. 30 kg für Gepäck im Koffer und das Handgepäck. Üblicherweise ist meine Fotoausrüstung und meine Speichermedien im Handgepäck. Es geht sowohl um Diebstahlsicherung als auch um die Schlepperei. Ich möchte mich natürlich nicht zu eingeschränkt und "kompliziert" fühlen, gleichzeitig ist das eine einmalige Gelegenheit für mich. Zu ersterem finde ich Ingos Vorschlag mit dem "Safe" sehr spannend, das könnte mich etwas entspannen, da Diebstähle in den einfachen Unterkünften nicht völlig ausgeschlossen sind. Und ja, "Expedition" trifft es für mich wahrscheinlich schon. Es ist wirklich fernab dessen, was wir an westlichen Hotel und Urlaubsstandards gewöhnt sind. Hört sich vielleicht etwas abschreckend an, aber ich suche neben der unglaublichen Natur dort auch diese Erfahrung von Einfachheit, um meine Bodenständigkeit mal wieder zu kalibrieren. @Ingo: Danke für den Tipp mit dem Travelsafe, den werde ich definitiv besorgen. Blitz habe ich sowohl für OM als auch Nikon, insofern ist das kein Problem. Der Cygnustech-Diffusor passt zum Glück auch an das Nikkor 105mm. Ich probiere die Kombo mit der Z8 morgen mal aus, gerade sind einige Myrmarachniden unterwegs, ich hoffe, ich finde endlich mal welche. Als flexibles Zoom habe ich momentan nur das Sony 20-70. Ich habe auch schon darüber nachgedacht, hier nochmal was passendes zu besorgen. Folgende Möglichkeiten sehe ich: Nikkor 4/24-120: Top Bildqualität, gut verfügbar und am langen Ende für den Zweck leider ziemlich kurz. Deshalb vermutlich kein signifikantes Upgrade zum Sony Nikon Z 24-200 mm F4-6.3 VR: Würde das 20-70 aber nicht das 100-400 ersetzen. Soll optisch recht gut sein Nikon Z 28-400 mm F4-8 VR: Würde ggf. das 100-400 ersetzen, auch wenn es nicht TC kompatibel ist und zudem mit f8 etwas lichtschwach. Wenn ich das nehme, würde ich definitiv das 6.3/600 mitnehmen. Tamron 50-400mm F/4.5-6.3 Di III VC VXD - Wäre ein flexibler Ersatz für das 100-400, bedingt aber eine WW-Lösung Für UWW gibt es folgende Möglichkeiten: Ich habe mit Adapter ein Sigma 2.8/14-24, das besagte Sony 20-70 oder ein Loxia 2.8/21 im Schrank. Ich spiele mit dem Gedanken, statt dieser Optionen eine der folgenden zu besorgen: Nikon Z 20mm f/1.8 S - Gut für Nachtfotografie. Milchstraße geht fernab der Zivilisation sicher super Nikon Z 14-30mm f/4 S - Sehr flexibel und leicht, optisch sicher letztlich auch gut genug Ich denke zu dem Unterwasserthema suche ich dann nicht weiter. Ich muss mich ohnehin erstmal wieder auf technisch sauberes Tauchen konzentrieren. @Magic: Danke für den Hinweis, das ist tatsächlich dann ein wichtiges Thema. Ich habe die Unterkünfte jetzt erstmal zur Stromversorgung angefragt. Vielleicht kann ich mir mein Notebook gewichtstechnisch erlauben, wenn es meine hergibt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich im Urlaub wenigstens nach einem langen Tag abends die Bilder importieren und ggf. auch aussortieren möchte. Eine mögliche Alternative wäre ggf. ein Handheld wie der ASUS ROG Ally X. Auf dem läuft Windows und er hat 2 sehr schnelle USB-Ports und 24 GB Ram. Das klingt danach, als ob ein reiner Aussortiervorgang trotz des kleinen Bildschirms ggf. sehr gut gehen sollte. Danke euch, ich hoffe, das bringt nochmal ein bisschen Licht ins Dunkel. Ich habe zum Glück noch 2-3 Wochen, um mich zu entscheiden. Meine Tendenz ist momentan eine von beiden Optionen: A: Kamera 1: Z8 Kamera 2: Z5ii, Z6iii oder Z7ii gebraucht UWW: Loxia 2.8/21 oder Nikkor 14-30 Superzoom: 28-400 Makro: 2.8/100 Tele: 6.3/600 (1.4x TC bleibt ggf. im Koffer wenn ich merke dass 800mm da zu lang sind) B: Kamera 1: Z8 Kamera 2: Z5ii, Z6iii oder Z7ii gebraucht WW/Standard: Sony 20-70 Telezoom: 100-400 Makro: 2.8/100 (Tele: 6.3/600, bleibt ggf. gelegentlich im Travelsafe wenn 400 plus TC reicht) 1.4x TC Die Lücke zwischen 70 und 100mm ist mir relativ egal, das wäre verschmerzbar. A wäre sicher teuerer und aufwendiger, aber mir wäre es das ggf. vor der Reise wert, zumal ich das 28-400 sicher angemessen verkaufen könnte, wenn es nicht mehr gebraucht würde. Geändert von Yonnix (Gestern um 23:24 Uhr) |
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