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Registriert seit: 03.11.2003
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Herrje, wieder mal Backfocus
Hallo allemiteinander!
Ich bin einigermaßen verwirrt. Als ich meine D7D zusammen mit dem Sigma 3.5-5.6/18-125 erstmals in Händen hielt, prüfte ich natürlich sofort das Backfocus-Problem und war nach mehr oder weniger zweideutigen Testreihen der Auffassung, dass wohl alles in Ordnung sei. Und dass mit dem 1.7/50 der Focus bei Offenblende etwas weich ist, verwunderte mich auch nicht. Doch jetzt habe ich endlich die Zeit gefunden, mein neues KoMi 2.8/28-75 auszuprobieren, und ich wollte Testfotos à la Manni's Hinterhof machen. Doch was sehen meine gepeinigten Augen dann am PC? Alle Aufnahmen mit dem KoMi bei Blende 2.8 sind völlig danebenfocussiert! Möglicherweise sind das die bei 5.6 und 11 auch, doch da würde es ohnehin nicht mehr auffallen... Da fiel mir wieder der Begriff Backfocus ein, also bastelte ich mir ein Testchart und packte das Stativ aus. Kurzum, sowohl beim 1.7/50 mit 1.7 oder 2.8, als auch ganz besonders beim 2.8/28-75 vor allem bei 2.8 und bei allen Brennweiten, focussiert das gelockte zentrale AF-Messfeld deutlich zu weit hinten. Bei manueller Focussierung (welche mit dem 2.8/28-75 gar nicht so leicht geht!) sind die Aufnahmen scharf. Daraus ergeben sich nun zwei Fragen: 1. Ist das von mir beobachtete Phänomen das, was man gemeinhin als Backfocus bezeichnet? Oder müssten in diesem Fall alle Aufnahmen, also auch die, bei denen ich manuell focussiert habe, unscharf sein? und 2. Ist das eine Indikation für einen Kuraufenthalt in Bremen? Während ich mir über den zweiten Punkt schon fast sicher bin (gottseidank habe ich noch die A1 in der Fototasche!), würde mich der erste Punkt schon auch sehr interessieren. Danke schonmal für Eure Hilfe! Schöne Grüße, Holger |
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