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Registriert seit: 28.05.2019
Beiträge: 70
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Hallo in die Runde.
Des Öfteren war hier ja schon ein Thema, wie gut mittlerweile die Kameras von Smartphones sind. Ich war letztens im Odenwald bei zugegebenermaßen miesem Wetter (der typische grau-weiße Himmel ohne Konturen). Hier habe ich natürlich meine geliebte Sony RX100 VI mitgenommen sowie mein neu erworbenes HTC U20 5G (ich bin seit je her HTC-Fan). Da die Fähigkeiten des HTC U20 5G munter beworben werden, machte ich mir die Mühe und schoss von allen Locations zugleich Fotos mit der RX100 M6 und dem HTC. Bedingt durch den wirklich mies grauen Himmel schoss ich einen Teil mit DHO (Auto oder +/-2). Beim HTC war HDR eingeschaltet. Erschreckenderweise muss ich nun bei Auswertung am heimischen PC-Bildschirm anmerken, dass viele der HTC-Fotos wesentlich ausdrucksstärker sind. In manchen Fällen kam sogar dank HDR der Himmel noch positiv zur Geltung (blau und Wolkenkonturen verstärkt), während bei der RX100 der Himmel komplett farblos blieb. Das hat zugegebenermaßen bei mir für ein wenig Frust gesorgt, denn ich bin stets derjenige, der die Daseinsberechtigung von Digicams verteidigt. Ich sage auch nicht, dass die Fotos im Odenwald schlecht wurden, aber der Algo des HTC hat wirklich dafür gesorgt, das Maximum rauszukitzeln. Tendenziell scheint mir auch die Sony RX100 ein wenig überzubelichten, weswegen ich ohnehin oft mit P und -0,3 oder sogar -0,7 fotografiere. Wie sind Eure Erfahrungen diesbzgl. beim Fotografieren derselben Location mit Eurem Sony-Baby und parallel einem modernen Smartphone, speziell bei widrigen Lichtverhältnissen? |
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