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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Objektive » A-Mount Objektive (ILCA, SLT, DSLR) » mal wieder Objektivfrage
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Alt 20.07.2005, 16:29   #1
gromit
 
 
Registriert seit: 13.05.2004
Ort: Mittelhessen
Beiträge: 264
mal wieder Objektivfrage

Hi!

Ich war heute bei meine Händler, der in der Gebrauchtecke ein paar Objektive für Minolta AF rumstehen hat. Ich liste mal auf.

Welche davon kann man nehmen und welche davon lieber vergessen? Einsatz wäre an einer Dynax 7D bzw. 5D.

1. Minolta 4/70-210 (Innenfokussierung)
2. Minolta 4,5-5,6 35-200 xi
3. Tokina AT-X 2,8 28-70
4. Tokina 3,5-4,5 28-70

Dann stand glaube ich noch ein Tamron 24-70 rum, müßte aber nochmal nachschauen.

Meinungen dazu bitte
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bye,

Dietmar

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Alt 20.07.2005, 17:11   #2
dino the pizzaman
 
 
Registriert seit: 21.12.2004
Ort: Schweiz
Beiträge: 936
Das Minolta 4/70-210 hab ich selber, und wie schon desöfteren hier im Forum erwähnt ist es ein klasse Objektiv. Klar, etwas schwer und der Filter dreht beim fokusieren mit, aber es macht - für den Preis - saugute Fotos. Lediglich bei harten Kontrasten neigt es in de Randbereichen zu CA. Aber wenn man sich dessen bewusst ist, kann man gut damit umgehen und man hat absolut keine Probleme.

Ich bin froh, hatte ich dieses Objektiv noch aus meiner 7000er Zeit und benutze es sehr sehr oft. Ich kanns nur wärmstens empfehlen! Sofern natürlich der Preis stimmt...!
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Alt 20.07.2005, 18:23   #3
Photopeter
 
 
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: D-49080 Osnabrück
Beiträge: 2.567
Das Tokina 2,8 28-70 ist eigentlich auch ganz gut. Wenn du es für weniger als 100€ bekommen kannst, ist das bestimmt kein Fehler.

Das Tamron 24-70... wenn es die Gurke ist, die ich kenne, dann müsste man mir noch Geld dazu geben, um es zu entsorgen... Finger weg!
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Lebe lange und in Frieden.
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Photopeter
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Alt 26.07.2005, 21:08   #4
gromit

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 13.05.2004
Ort: Mittelhessen
Beiträge: 264
Zitat:
Zitat von Photopeter
Das Tokina 2,8 28-70 ist eigentlich auch ganz gut. Wenn du es für weniger als 100€ bekommen kannst, ist das bestimmt kein Fehler.
Es ist leider teurer als 100€, steht aber schon eine Weile im Schaufenster. Mal sehen ob ich handeln kann ...

Zitat:
Das Tamron 24-70... wenn es die Gurke ist, die ich kenne, dann müsste man mir noch Geld dazu geben, um es zu entsorgen... Finger weg!
Da müßte ich mal genau nachschauen, welches das ist. Muß morgen sowieso in die Stadt, weil ich D7D und D70 nebeneinander im direkten Vergleich testen will. Meine Pentax ist seit heute versandfertig verpackt und geht morgen in die Post, und ich kann mich jetzt nach einer Neuen umsehen;-)

BTW: Ursprünglich hatte ich das Sigma 18-125 als immerdrauf vorgesehen, wegen des langsamen AF hat man mir aber davon abgeraten.

Jetzt suche ich nach Alternativen. Zu meiner analogen Dynax 5 hat man mir seinerzeit zu einem gebrauchten 4/35-70 geraten, ist mir aber dann doch etwas zu kurz auf Dauer. Taugt das an der D7D?

Da ich die Wahl habe, frage ich mich, welches der beiden der bessere Kauf wäre:

4/70-210 oder 35-200 xi?
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bye,

Dietmar

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Alt 26.07.2005, 21:14   #5
Photopeter
 
 
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: D-49080 Osnabrück
Beiträge: 2.567
Es gibt eine neue und eine alte Variante von dem Tokina 28-70. Das neue hat eine Lichtstärke von 2,6-2,8 und ist deutlich teurer als 100€. Das alte hat durchgehend 2,8 und ist in der Regel bei Ebay so für ca 100€ zu bekommen.

Zum 35-70 kann ich nichts sagen außer das mir der Bereich zu wenig hergibt. Dann lieber eine 50er Festbrennweite.

Ach, und noch was. das 70-210 nehmen
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Photopeter
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Alt 26.07.2005, 22:11   #6
CP995
 
 
Registriert seit: 21.10.2004
Beiträge: 3.641
Zitat:
Zitat von Photopeter
Es gibt eine neue und eine alte Variante von dem Tokina 28-70. Das neue hat eine Lichtstärke von 2,6-2,8 und ist deutlich teurer als 100€. Das alte hat durchgehend 2,8 und ist in der Regel bei Ebay so für ca 100€ zu bekommen.
... und das Neue soll Deutlich" besser sein.. bitte mal per Suchfunktion versuchen.

Chris
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Alt 26.07.2005, 22:45   #7
gromit

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 13.05.2004
Ort: Mittelhessen
Beiträge: 264
Zitat:
Zitat von Photopeter
Dann lieber eine 50er Festbrennweite.
Will ich sowieso haben. Welche genau? Das AF 1,7/50 bekomme ich bei Photo Dose (Gelegenheiten) in Massen angeboten. Für Pentax hatte ich ein 2,0/50, das war sehr gut.

Zitat:
Ach, und noch was. das 70-210 nehmen
Okay, notiert.

Jetzt muß ich mich nur noch zwischen D7D und D70 entscheiden, wobei ich aufgrund des Suchers, der Bedienung und auch wegen ISO3200 und AS sehr Richtung Minolta tendiere.
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bye,

Dietmar

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Alt 27.07.2005, 01:05   #8
Photopeter
 
 
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: D-49080 Osnabrück
Beiträge: 2.567
Zum 50er...
Ich persöhnlich tendiere eher zu der "billigeren" Variante, also dem 1,7 bzw 1,8. Denn die halbe Blende zu 1,4 ist meist nicht sooo viel, aber der Preisunterschied von durchschnittlich 300% ist schon heftig. Ich hatte mal ein AF 1,7 50 an einer Minolta 7000. Das ist aber schon zwei Ewigkeiten her. Damals im Jurassic Park war das durchaus sehr gut.

Mir ist eigentlich kein 50er bekannt, welches optisch nicht sehr gut währe. Von daher hast du freie Auswahl, ob 1,7 oder 1,4.

Zur Kamerawahl...
Wenn du mit der Objektivauswahl bei (für) Minolta klar kommst und du den höheren Preis und das größere Gehäuse der D7D "tragbar" findest, spricht eigentlich nichts gegen die D7D.

Mit der D70 würdest du ein wesentlich größeres System mit bezahlbaren Ultraschall Objektiven (heißt bei Nikon schlicht AF- S) und Aufstiegsmöglichkeiten (z.B. die D2X oder Fuji S3 oder D2H oder die im September erscheinende D200 mit 12 MP) sowie VR- Objektiven (Antiwackel im Objektiv, stabilisiert auch das Sucherbild, ein großer Vorteil gegenüber dem Minolta AS, finde ich) bekommen.

Der Sucher der Minolta ist deutlich besser, das Handling ist auf ähnlichem Niveau, anders aber eher Gewöhnungssache als wirklich bewertbar. Die Bildqualität ist bei vergleichbaren Objektiven nahezu identisch (gleicher Sensor), das spielt also gar keine Rolle. Ein Pluspunkt (für mich) ist der Handgriff, ein Feature das ich an der D70 vermissen würde.

Für mich als mit "Nikon Altglas" Vorbelastetem währe die Entscheidung zwischen den beiden ganz einfach. Aber sollte ich bei Null anfangen, tja dann... würde ich wohl auch die D70 nehmen, da sie jetzt billiger ist und ich mir nächstes Jahr eine D200 kaufen könnte, die dann wohl all meine (fotografischen ) Bedürfnisse auf ganz lange Zeit befriedigen wird. Was weder mit der D70 noch mit der D7D der Fall sein würde (ich mache gelegentlich 5m² Plakate, da kommt man schnell ans Ende mit "nur" 6 oder 8 MP).

Für dich werden aber wohl ganz andere Kriterien wichtig sein. Deswegen musst du die Entscheidung auch selbst treffen. Wirklich etwas falsch machst du mit keiner der beiden.

@CP995
Im Ausgangsposting ist vom 2,8 28-70 die Rede. Deswegen meinte ich, 100€ ist OK. Das neue ist zwar besser, aber auch wieder nicht soooo viel, dass man das "Alte" nicht mehr gebrauchen kann.
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Photopeter
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Alt 29.07.2005, 23:33   #9
gromit

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 13.05.2004
Ort: Mittelhessen
Beiträge: 264
Zitat:
Zitat von Photopeter
Zum 50er...
Ich persöhnlich tendiere eher zu der "billigeren" Variante, also dem 1,7 bzw 1,8. Denn die halbe Blende zu 1,4 ist meist nicht sooo viel, aber der Preisunterschied von durchschnittlich 300% ist schon heftig.
Allerdings. Ich denke da auch an ein 1,7/50, die sind bezahlbar. Das manuelle 2/50 meiner mittlerweile verkauften Pentax war auch sehr preisgünstig.

Zitat:
Mir ist eigentlich kein 50er bekannt, welches optisch nicht sehr gut währe. Von daher hast du freie Auswahl, ob 1,7 oder 1,4.
Vor allem hab ich durch die Verlängerung ein schönes Portraitobjektiv. Das absolute Sahneteil war ein geliehenes Cosinon Tomioka 1,2/55 mit M42. Gibts auch als Revuenon.

Zitat:
Zur Kamerawahl...
Wenn du mit der Objektivauswahl bei (für) Minolta klar kommst und du den höheren Preis und das größere Gehäuse der D7D "tragbar" findest, spricht eigentlich nichts gegen die D7D.
Ne Nummer kleiner könnte sie schon sein, aber dann hätten die ganzen Knöppe ja keinen Platz mehr. Ich denke mal daß die D5D in dieser Hinsicht einen guten Kompromiß bietet und werde diese auf jedenfall ansehen.


Zitat:
Mit der D70 würdest du ein wesentlich größeres System mit bezahlbaren Ultraschall Objektiven (heißt bei Nikon schlicht AF- S) und Aufstiegsmöglichkeiten (z.B. die D2X oder Fuji S3 oder D2H oder die im September erscheinende D200 mit 12 MP) sowie VR- Objektiven (Antiwackel im Objektiv, stabilisiert auch das Sucherbild, ein großer Vorteil gegenüber dem Minolta AS, finde ich) bekommen.
Die Aufstiegsmöglichkeiten sind für micht nicht so sehr das Argument, denn ich suche ja eine Kamera, mit der ich auf lange Sicht gut zurechtkomme. Ich habe leider den Fehler gemacht, zu sehr auf portabilität geachtet und bin dadurch bei Pentax gelandet.
Die D70 liegt mir zwar gut in der Hand, aber die Bedienung und die wabbeligen Radiergummitaster sind nun überhaupt nicht mein Fall, und nach einem direkten Begrabbel-Vergleich beim Händler dieser Tage ist die D70 nun aus dem Rennen. Der DOF-Knopf ist für mich einfach unpraktisch und AF-C über Menü umzuschalten würde mich massiv nerven, zudem brauch ich für die D70 einen neuen Blitz um in TTL blitzen zu können. Wenn ich mir etwas Nikoniges zulegen sollte, wird es wohl die Fuji S2 werden. Was mir an der Nikon ausnehmend gut gefiel war das AF-S 18-70. Superschnell und flüsterleise, kein Geruckel beim Fokussieren wie bei der Pentax.

Zitat:
Der Sucher der Minolta ist deutlich besser, das Handling ist auf ähnlichem Niveau, anders aber eher Gewöhnungssache als wirklich bewertbar. Die Bildqualität ist bei vergleichbaren Objektiven nahezu identisch (gleicher Sensor), das spielt also gar keine Rolle. Ein Pluspunkt (für mich) ist der Handgriff, ein Feature das ich an der D70 vermissen würde.
Der fehlende Batteriegriff stört mich nicht, da ich die Kamera bei Hochformat schon immer andersherum halte wie der Hochformatauslöser angebracht ist.

Der Sucher der D7D ist schon genial, aber möglicherweise gibts ja für andere SLRs so etwas wie eine Lupe fürs Okular, die das Sucherbild vergrößert? Mal sehen wie der Sucher der D5D wird.

Zitat:
Für dich werden aber wohl ganz andere Kriterien wichtig sein. Deswegen musst du die Entscheidung auch selbst treffen. Wirklich etwas falsch machst du mit keiner der beiden.
Ich brauche eine Kamera, die in erster Linie einen schnellen und treffsicheren AF (auch bei schlechterem Licht) hat, ein halbwegs flotter Serienbildmodus käme noch hinzu. Außerdem sollte ein C-AF einzeln schaltbar sein. Beim Antishake bin ich immer noch am Grübeln. ISO 3200 und lichtstarke Objektive sind für meine Art der Fotografie (Available Light) sicher das beste Mittel um auf den Blitz zu verzichten, und gegen Bewegungsunschärfe hilft mir auch der Antishake nicht. Ich möchte auch manuell fokussieren und Fremdobjektive (zumindest M42) benutzen können.
Eine Standard-Netzbuchse wäre mir recht, da kann ich mir ein Powerpack basteln, ein proprietärer Li-Akku ist mir am liebsten.

Bei der Fuji S2 hätte ich ja auch wieder das Gefummel mit den Einzelakkus, aber ich glaube die sind in einer Schublade drin. Wenn man diese Schublade als Einzelzeil bekommt wäre das ein Pro-Argument.
Die S2 könnte mir nur für immer dabei zu schwer sein, da ist die Minolta dann doch leichter.

Da ich denke, daß ein schneller AF auch von schnellen Objektiven abhängt, sind natürlich solche mit eingebautem Antrieb von Vorteil, und das bringt mich zu Canon. Ich mache um die SLRs dieser Marke eigentlich schon immer einen Bogen (und Du magst sie auch nicht wie ich lesen konnte), aber die 350D gefällt mir von Handhabung und Geschwindigkeit her ausnehmend gut. Nur liegt sie einfach nicht gut in meiner Hand, der Griff ist mir zu klein und kantig. Die 300D liegt besser, aber die fühlt sich vor allem bei den Tasten fürchterlich nach Plaste an, das ist grausam. Zudem ist sie doch recht eingeschränkt und träge (nicht der AF). Eine 20D ist mir zu teuer für den mickrigen Sucher, bleibt nur noch die 10D, die mir beim Probieren sehr zusagte, und schnell genug fand ich sie auch. Wenn ich für einen Body wie 10D oder Fuji S2 nicht so viel anlegen muß, kann ich das gesparte Geld in gute Optik investieren, das ist ja auch nicht zu verachten.

Im Moment spricht vieles für eine Canon, auch wenn ich mich innerlich ziemlich dagegen wehre. Wenns um rauscharme Bilder geht würde die Fuji das Rennen machen, die habe ich aber noch nie in den Händen gehabt.
__________________
bye,

Dietmar

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Alt 30.07.2005, 00:16   #10
Photopeter
 
 
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: D-49080 Osnabrück
Beiträge: 2.567
Bei mir hat vor fast 3 Jahren die Fuji S2 das Rennen gemacht. Und daran hat sich bis heute noch nichts geändert (mal sehen, ob meine S2 auch noch die D200 "überlebt"...). Die S2 ist so ziemlich die rauschärmste DSLR zur Zeit (mit der S3 zusammen). Allerdings ist der mögliche Kontrastumfang nur noch Durchschnitt (im Gegensatz zur S3). Bei der Auflösung ist sie immer noch absolute Spitze(wie die S3). Aber der Sucher ist eher auf D70 Niveau(wie bei der S3). Dafür produzieren die Fujis die besten (natürlichsten, realistischten) Farben aller DSLR. Nicht mal die Sigmas mit dem Foveon Chip kommen da mit. Aber langsam sind sie, ganz extrem. Der AF ist völlig ok, flott genug, aber der Serienbildmodus... in der Praxis ist kaum 1 Bild pro Sekunde zu schaffen. Dafür kann man eine ganze Menge JPEGS hintereinander machen, in dem "Tempo". Wieviel genau weiß ich gar nicht, aber so 30-40 sind es bestimmt. Da die S2 aber immer schneller als die Blitzanlage ist, stört mich das Tempo überhaupt nicht.

Die Batterieschublade gibt es einzeln beim Fuji Service (solange der Vorrat reicht...) Kostet so ca 5€. Ein Satz 3 Jahre alter und noch nie "refreschter" 2000er GP Akkus hält frisch geladen so etwa 500-750 Fotos. Manchmal auch 1000, wenn ich schnell bin.

Das AF-S 18-70 ist schon ein feines Teil. Aber mir persöhnlich liegt das AF-S 24-85 etwas mehr. Die beiden Linsen sind sich sehr ähnlich. das 24-85 ist wohl die Vollformat Variante des 18-70. An einer Digi entspricht es ungefähr einem 35-135 (das 18-70 ist ja ein "28-105"), ein Brennweitenbereich, der nahezu alles abdeckt, was ich fotografiere. Ich habs nicht so mit Weitwinkel.
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Photopeter
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