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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Video mit α (alpha) » Manuelle Parameter für Aussenaufnahmen
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Alt 07.05.2016, 08:36   #1
Stealth
 
 
Registriert seit: 19.04.2008
Ort: -.-.-.
Beiträge: 1.620
Alpha SLT 99 Manuelle Parameter für Aussenaufnahmen

Liebe Forumskollegen,

ich habe im Auftrag meines Arbeitgebers einige Experimentalfilme (Kurzfilme) gedreht.
Als Equipment hatte ich meine Fotoausrüstung eingesetzt:

A99, 135 STF, 35mm und insgesamt 1,5 KW Licht. Es handelte sich um statische Szenen
(z.b. kleinen Staub- oder Flüssiggas Explosionen) die reproduzierbar wiederholt werden konnten.
Die Filmaufnahmen werden im Bereich der Prävention von Brandgeschehen gezeigt.

Ich soll in der nächsten Woche Aufnahmen im Freigelände machen. Diese Experimente
koennen nicht wiederholt werden.

Folgende Rahmenbedingungen:

Freigelaende ohne Stromanschluss in der Nähe
Hoffentlich gute Wetterbedingungen
Filmaufnahmen zwischen 10:00 - 14:00 sind möglich

Experimente:
Flammenhoehen bis 5m statisch mit Flüssiggas, Brenndauer 30 sek.
Flammenhoehe bis 5m dynamisch, Brenndauer 1-3 sek.
Teilweise weisse Flammen mit hoher Intensität.

Meine geplanten Einstellungen sind folgende:

M Modus
NTC mit 60 Bildern sek (mehr kann die A99 nicht)
Ich denke ich sollte mit 1EV über belichten damit die Kontraste eingefangen werden können
Alles manuell, f11, ISO 500 (je nach Bedinvungung vor Ort) WB 5500k,
natürlich mit Stativ und ohne AF


Liege ich mit meinen Einstellwerten in Rahmen? Habe ich etwas gravierendes übersehen?
Danke für Eure Einschaetzung!
__________________
Gut geh´n Oliver
Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit. Das wichtigste beim Fotografieren ist und bleibt das Auge und die Idee im Kopf. Alles andere ist Plastik, Glas und Elektronik. Honeste vivere, alterum non laedere, suum cuique tribuere
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Alt 07.05.2016, 09:38   #2
der_knipser
 
 
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.671
Deine Vorschläge zur Belichtung kann ich nicht nachvollziehen. Du machst die Aufnahmen zu einer hellen Tageszeit. Warum wählst Du dann ISO 500? Es ist bekannt, dass hohe ISO-Werte den Dynamikumfang begrenzen. Meine Wahl wäre deshalb ISO 100-200.
Du willst überbelichten? Das verstehe ich nicht. Flammen sind naturgemäß heller als ihre Umgebung. Misst man die Belichtung auf das Umfeld, bevor die Flammen dort sind, dann vermute ich, dass die Flammen im Film nur noch als Reinweiß dargestellt werden. Aus diesem Grund würde ich deutlich unterbelichten, um möglichst viel Informationen in den Flammen sehen zu können, dabei aber nur so weit gehen, dass das Umfeld nicht im Schwarz versinkt.

Ich würde außerdem mit 2 Kameras parallel arbeiten, die so aufgebaut sind, dass sie die selbe Szene abbilden. Das Filmen erfolgt leider nur in jpg-Qualität, wo leider bedeutende Details verloren gehen. Mit der zweiten Kamera würde ich während der Filmaufmahme Einzelbilder in Serie fotografieren, die einen wesentlich höheren Dynamikumfang zeigen als das Video. Die Aussagekraft dieser Bilder ist aufgrund der höheren Dynamik und der höheren Auflösung sicher größer als der Film, es sei denn, es kommt bei der Dokumentation nur auf die Bewegungsabläufe an. Das kannst Du sicher anhand der Aufgabenstellung viel besser bewerten.

Hast Du die Möglichkeit, die Belichtung mittels einer vergleichbaren Probe-Situation zu simulieren? Dann könntest Du auf einen Erfahrungswert zugreifen.

Edit:
Was meinst Du mit "NTC mit 60 Bildern sek"?
Ich hab das erst beim zweiten Lesen so verstanden, dass es "NTSC mit 60 Bildern pro sec" heißen könnte. Ich kenne mich mit Videos zu wenig aus, bin aber der Meinung, dass ich das amerikanische Format nicht wählen würde, wenn es auf europäischen Geräten abgespielt werden soll. Hierzu soll aber bitte jemand etwas sagen, der sich mit dieser Technik auskennt.
__________________
Gruß
Gottlieb

Geändert von der_knipser (07.05.2016 um 09:46 Uhr)
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Alt 07.05.2016, 10:14   #3
Stealth

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 19.04.2008
Ort: -.-.-.
Beiträge: 1.620
Danke Dir erst einmal, lieber Knipser!

Ich kann die Gegebenheiten vor Ort einigermaßen einschätzen.
Es handelt sich um eine ca. 400qm versenkte Betonfläche.
Die Experimente können aber nicht simuliert oder wiederholt werden.
Fotos sind nicht erforderlich, Deine Idee ist aber gut!

Aus diesem Grund würde ich deutlich unterbelichten, um möglichst viel Informationen in den Flammen sehen zu können, dabei aber nur so weit gehen, dass das Umfeld nicht im Schwarz versinkt.
Du hast Recht, leider soll aber das Umfeld einbezogen werden. Der Betrachter des Films würde sonst die Dimension nicht erkennen können. Ich hatte aber einen Denkfehler:
ja, ich werde vielleicht mit 1/2-1 EV unterbelichten. DANKE!!!

Meine Wahl wäre deshalb ISO 100-200.
Gut,dann versuche ich f8, ISO 400 mit min. 1/500. Ich brauche die Verschlusszeit
um später ggf. Zeitlupen (25 B/sek) zu generieren. Die optionale Zeitlupe wurde
bei der letzten Aufnahmeserie vertont als Schlussequenz angehangen. Das kam gut an!

Das hatte ich noch vergessen: der Ton ist natürlich auch wichtig.
Ich verwende ein gutes Mikrofon und werde versuchen es vorher auf die Impulse
abzustimmen.
__________________
Gut geh´n Oliver
Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit. Das wichtigste beim Fotografieren ist und bleibt das Auge und die Idee im Kopf. Alles andere ist Plastik, Glas und Elektronik. Honeste vivere, alterum non laedere, suum cuique tribuere
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Alt 07.05.2016, 10:54   #4
der_knipser
 
 
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.671
Zitat:
Zitat von Stealth Beitrag anzeigen
... Gut,dann versuche ich f8, ISO 400 mit min. 1/500. Ich brauche die Verschlusszeit
um später ggf. Zeitlupen (25 B/sek) zu generieren...
Wenn Du ISO, Blende und Belichtungszeit im Vorfeld festlegen willst, dann muss die Beleuchtung exakt auf diese Werte abgestimmt werden, was Dir sicher nicht gelingen wird. Viel mehr als die genannten Parameter stehen Dir nicht zur Verfügung, um richtig zu belichten. Als weitere Möglichkeit sehe ich im Moment nur einen Graufilter.

Warum willst Du mit mind. 1/500 sec belichten? Videos mit so kurzer Belichtungszeit frieren die Bewegung ein, dadurch erscheinen die Einzelbilder schärfer. Der Bewegungsablauf erscheint dann aber abgehackt. Für einen flüssigen augenfreundlichen Ablauf habe ich gelernt, man solle 1/50 sec verwenden.
Für Zeitlupendarstellungen würde ich nicht auf die Fähigkeiten einer Fotokamera mit eingebauter Videofunktion bauen, sondern eine "echte" Filmkamera verwenden, die so ausgerüstet ist, dass sie eine wesentlich höhere Bildfolgerate aufnehmen kann.

Schwierig abzuwägen, wenn man die Anforderungen und das Budget nicht so genau einschätzen kann.
__________________
Gruß
Gottlieb
der_knipser ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.05.2016, 13:20   #5
Stealth

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 19.04.2008
Ort: -.-.-.
Beiträge: 1.620
Schwierig abzuwägen, wenn man die Anforderungen und das Budget nicht so genau einschätzen kann.

Ich arbeite die Sache erst einmal mit eigenen Bordmitteln ab.
Es ist damit zu rechnen, das weitere Aufnahmen folgen werden.
Dann wird es Zeit mit meinen Vorgesetzten zu sprechen...
__________________
Gut geh´n Oliver
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Alt 07.05.2016, 13:30   #6
Joshi_H
 
 
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Manuelle Parameter für Aussenaufnahmen

...
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Geändert von Joshi_H (07.05.2016 um 22:56 Uhr)
Joshi_H ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.05.2016, 17:13   #7
der_knipser
 
 
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.671
Olli, Du hattest mir ein kurzes Video gesendet, und ich möchte hier kurz beschreiben, was ich dort sehe: Ein Gasanschluss, der das Gas ins obere Ende einer schräg verlegten Glasrinne leitet, an deren unterm Ende ein brennendes Teelicht steht. Im Hintergrund eine beigefarbene Palisadenwand, eine graue Betonwand und eine weiße Leinwand.
Man sieht, dass die Kerze eine hellblaue Flamme entzündet, die rasch der Rinne entlang hochwandert, sich in einen gelben und einen blauen Anteil teilt, und schließlich erlischt. Je dunkler der Hintergrund, um so besser sind die Flammen zu sehen.



Meine Erkenntnisse aus dem Video und meine Vorschläge für das neue Video:
Der helle Hintergrund steht in keinem gutem Kontrast zu den Flammen, und wäre nach meiner Meinung besser schwarz gewesen. Zumindest hätte die Raumbeleuchtung nicht an sein sollen.
Für das Außenvideo würde ich entweder eine dämmrige Tageszeit wählen, und/oder den Hintergrund der Flamme so dunkel wie möglich gestalten.

Die ISO-Einstellung würde ich tatsächlich auf 100-200 belassen, und die Belichtungszeit auf 1/50 oder im Grenzfall auf 1/100 sec einstellen. Kürzere Zeiten bedeuten ja nicht, dass der Film schneller wird, sondern dass es während der 25 bzw. 30 Bilder pro sec Fehlzeiten gibt, die nicht belichtet werden. Die kurz belichteten schärferen Bildinhalte haben zeitliche Lücken, und die sieht man bereits im normalen Abspielmodus bei 25 Bildern pro sec. Lässt man den Film langsamer laufen, sieht man die abgehackten Sprünge noch deutlicher. Durch angepasste längere Belichtungszeiten kommt Bewegungsunschärfe ins Bild, die jedoch den visuellen Ablauf angenehm weich macht. Diesen Effekt würde ich vorher mal ausprobieren, vielleicht an einem Springbrunnen.
Die Blendeneinstellung halte ich in diesem Zusammenhang für relativ unwichtig, und würde sie hauptsächlich zur Belichtungssteuerung einsetzen.

Möglicherweise habe ich den Zweck dieser Aufnahmen noch nicht verstanden. Wenn Du also etwas zeigen willst, das meiner Empfehlung widerspricht, hast Du sicher gute Gründe dafür.

Noch ein Wort zur Location. Ich habe etwas von 400 qm versenkter Betonfläche gelesen, auf der das Experiment stattfinden soll, und dass das Umfeld erkennbar bleiben soll, um die Größe der Flamme zu verdeutlichen.
Ich halte 20x20 Meter Beton als Größenvergleich nicht für aussagekräftig. Es gibt geeignete andere Dinge, mit denen man das viel besser darstellen kann.
Am besten, Du stellst Deinen Chef () direkt neben die Flamme, denn Menschen taugen sehr gut als Maßstab in einem Bild. Man sieht das oft bei Aufnahmen im Gebirge oder bei skurrilen Landschaftsformationen.
Vermutlich wird er sich aber für das Experiment nicht opfern wollen (), und deshalb würde ich Gegenstände mit bekannter Größe dort platzieren. Stuhl, Tisch, Fahrrad oder ähnliches bietet sich dafür an, also alltägliche Gegenstände, deren Größe jedem geläufig ist.

Zum Thema Video:
Ich habe zwischenzeitlich mit einem Profi gesprochen, der mir sagte, dass der Unterschied zwischen NTSC und PAL heute kaum noch von Bedeutung ist. Zur Zeit der alten Fernsehsysteme musste man auf diese Technikunterschiede achten.
Ob man mit 60 oder 50 Halbbildern (anstatt 30 oder 25 Vollbildern) tatsächlich eine brauchbare Zeitlupe hinbekommt, das solltest einfach mal probieren.

Zur Tonaufnahme hat er empfohlen, ein externes Aufnahmegerät zu verwenden, das für sehr niedrige Frequenzen geeignet ist. Auf jeden Fall mit einem ordentlichen Windschutz arbeiten, damit die gewollten Geräusche nicht vom Wind überlagert werden.

Für gute Zeitlupenaufnahmen kann man Spezialkameras mieten. Das ist vielleicht dem Zweck nicht angemessen. Alternativ gibt es Consumer-Kameras, die sehr schnelle Bildfolgen aufnehmen, und als weich abspielende Zeitlupen wiedergeben können. Das geht meist zu Lasten der Bildfläche, also sicher nicht in FullHD. Eine Empfehlung zu einem bestimmten Modell kann ich aber nicht geben.
__________________
Gruß
Gottlieb
der_knipser ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.05.2016, 18:01   #8
screwdriver
 
 
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.404
Zitat:
Zitat von Stealth Beitrag anzeigen
Das hatte ich noch vergessen: der Ton ist natürlich auch wichtig.
Ich verwende ein gutes Mikrofon und werde versuchen es vorher auf die Impulse
abzustimmen.
Zur manuellen Einstellung: die Belichtungszeit ist optimal bei ca. gleicher bis doppelter Bildfolgezahl.
Bei 60 Fps also ca. 1/60 bis 1/120s
Die Blende wählt man nach gewünschter Schärfentiefe.
Die ISO- Einstellung ergibt sich dann.

Der AF ist hier untauglich.
Bitte stelle die Kamera/ das Obejektiv auf "MF" und fokussiere (vorher) manuell.

Wenn eine DVD nach europäischem Standard erstellt werden soll sind 50Fps (50p) angeraten.
Wenn hinterher Einzelbilder extrahiert werden sollen, kann eine kürzere Belichtungszeit sinnvoll sein.
Das ist aber bei hier vermuteter ziemlich weitwinkliger Aufnahme eher unkritisch.

Wenn während des Filmens gezoomt werden soll, nutze einen (verlängerten) Zoomhebel.
Wenn während des Filmens geschwenkt werden soll, ist ein guter spielfreier Videoneiger auf einem stabilen Stativ deutlich von Vorteil .

Zooms oder Schwenks entweder sehr(!) schnell oder sehr langsam ausführen.
Sonst sieht man gerne Schwenkartefakte weil die Bildveränderung für die Codierung zu schnell ist.
Bei einem nicht parfokalen Objektiv muss bei entsprechend geringer Schärfentiefe idR. der Fokus nachgeregelt werden. Da sollte man ggf. Markierungen haben.
Ein externer Kontrollmonitor (7" mit HD-Auflösung oder 10" mit Full-HD-Auflösung und Kantenanhebung) ist vorteilhaft.

Bitte nimm nach Möglichkeit den Ton mit einem guten externen Recorder plus ggf. separaten Mikrofonen auf.
Der Kameraton ist gut zum Synchronisieren.

Mein aktuelles Lieblingsobjektiv zum Filmen mit der VG30 ist das Minolta 28-135/ 3,5 - 4,5. (plus mechanischem Speedboosteradapter).
__________________
Gruss aus Berlin, Volker
Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen.
"Schönes Bild" reicht.
screwdriver ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.05.2016, 21:56   #9
Lord Gammlig
 
 
Registriert seit: 12.01.2015
Beiträge: 60
Von der Belichtungszeit her muss ich Screwdriver zustimmen, 1/120 bei 60 fps wäre ideal. Damit kannst du dann immernoch auf die 0,42-fache Geschwindigkeit runtergehen und hast ein 25 fps Video.
Für eine günstige Zeitlupen-Lösung würde ich entweder eine GoPro (je nach Model bis zu 120 fps in 1080p) oder ein Smartphone (zB iPhone 6(s) kann auch 240 fps in 720p) empfehlen,
da gibts bestimmt einen in der Firma, der sowas hat.
Lord Gammlig ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.05.2016, 15:41   #10
Stealth

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 19.04.2008
Ort: -.-.-.
Beiträge: 1.620
Liebes Forumskollegium,

ich danke Euch allen! Besonders dem Gottlieb.

Ich werde Eure Ratschläge umsetzen und vom Erfolg hier am Ende der
nächsten Woche berichten. Vielleicht lade ich unter Youtube
mal ein Video hoch. Werde die Entscheidung aber nicht selbst treffen können.

LIEBEN DANK

Olli
__________________
Gut geh´n Oliver
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