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#1 |
Registriert seit: 12.02.2014
Beiträge: 1.108
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Hallo!
habe vor einigen Monaten das Tamron 60f2 makro gekauft. Nun sind einige kleine Staubpartikel drin. Gibt es jemanden unter euch, der weiß, wie man diese am besten entfernt, ohne das Objektiv auseinander zu bauen? Eventuell mit nem Blasebalg kräftig reinpusten (in der Hoffnung, dass nicht noch mehr reinkommt)? |
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#2 |
Registriert seit: 08.06.2013
Beiträge: 268
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Mich würde interessieren wo und wie?
Ich meine das ist ja schließlich eine Festbrennweite, wie und wo sollen da so große Staubkörner hineinkommen die auf dem Bild zu sehen sind. ![]()
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#3 |
Registriert seit: 01.10.2011
Ort: Alf / Mosel
Beiträge: 18.127
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Haben die Staubpartikel denn Auswirkungen auf dein Bildergebnis, oder stören sie dich nur?
Meist wirkt sich das nämlich nicht aus. http://kurtmunger.com/dirty_lens_articleid35.html
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Kritik und Kommentare an meinen Bildern sind immer willkommen. Euer Feedback hilft mir, mich fotografisch weiter zu entwickeln. Grüße aus Alf an der Mosel Peter |
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#4 |
Registriert seit: 01.10.2011
Ort: Alf / Mosel
Beiträge: 18.127
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Der TO spricht von kleinen Staubkörnern und sagt nichts über die Auswirkungen aufs Bild.
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Kritik und Kommentare an meinen Bildern sind immer willkommen. Euer Feedback hilft mir, mich fotografisch weiter zu entwickeln. Grüße aus Alf an der Mosel Peter |
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#5 |
Registriert seit: 08.06.2013
Beiträge: 268
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Aber irgendwie müssen sie ja auf dem Bild stören... oder nicht?
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#6 |
Registriert seit: 12.02.2011
Ort: Nähe Gießen
Beiträge: 1.898
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Staub oder genereller Dreck im Objektiv - das kann auch ein Wassertropfen auf der Linse sein, oder ein Grauschleier - sieht man nicht direkt auf dem Bild. Es leidet höchstens die Schärfe und der Kontrast, und das merkt man auch erst dann wenn es extrem wird.
Nur weil es ein innenfokussierendes Objektiv ist heißt das nicht das es dicht ist. Zum einen ist es am Bajonett nur dann dicht wenn eine Kamera aufgeriegelt ist und zum anderen kann Staub oder Abrieb noch von der Montage drin sein, die man bei der Endkontrolle nicht sieht und die sich später durch Erschütterungen beim Transport bzw. Gebrauch lösen. Als ich noch in der Medizintechnik tätig war hatte ich mal ein Okular voll mit Desinfektionsmittel beim Kunden in der Hand ![]() ![]() ![]() ![]()
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100 Jahre Lilliput - 100 Jahre Kleinbild Fotografie! März 1914, Wetzlar Geändert von DerKruemel (23.11.2014 um 23:20 Uhr) |
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#7 |
Registriert seit: 20.02.2009
Ort: Vorderpfalz
Beiträge: 2.094
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Hier die Seite von Sony zum Thema (weiter unten ( http://www.sony.at/support/de/conten...to-clean-alpha
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#8 | |
Themenersteller
Registriert seit: 12.02.2014
Beiträge: 1.108
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Hui, schon ein paar Antworten
![]() Also. Man merkt den Staub wirklich nur bei starkem Abblenden (f>13) Aber dem Artikel zu folge (danke dafür) könnte es auch am Dreck vom Sensor gelegen haben. Müsste mal mit einem anderen Objektiv ausprobieren. Zitat:
----> Wenn ich es später deswegen eventuell schlechter verkaufen kann. Also das Objektiv ist in der Tat mitnichten abgedichtet, sodass prinzipiell Staub von "hinten" also der Bajonettseite, wie schon jemand gut bemerkt hat, eindringen kann. Da ist fast schon "genug Platz" für unerwünschte Partikel. Ein weiteres dickes Manko, was ich mal zu diesen Objektiv abseits des jetzigen Themas noch sagen muss ist das unglaublich hohe Losbrechmoment beim manuellen Fokussieren. Auch das Spiel vom Fokusring für die Hin- und Her -Bewegung ist seltsam. Ich beschreibe es einmal: Man will Scharfstellen. Man schaltet alles schön auf manuelle Fokussierung. Man ergreift den Fokusring. Die Fokusvergrößerung ist bereits aktiviert. In Erwartung dass ,durch Drehen des Fokusringes, nun scharfgestellt wird fängt man an zu drehen. Man wundert sich, dass sich an der Schärfe eventuell trotz Drehen nichts ändert (Spiel). Man kommt nun an einen Punkt, an dem man komischerweise vorerst beim Drehen hängen bleibt. Bis jetzt wurde noch nichts an der Schärfe verändert! Man erhöht das Drehmoment indem man mit mehr kraft versucht am Ring zu drehen. Plötzlich fängt der Ring an sich ruckartig zu drehen und man schießt leider über das Ziel hinaus. Wenn man nun den Fokus korrigieren will steht man vor dem selbigen Problem. Das Spiel wäre nicht so schlimm, wenn es da nicht dieses ,meiner Meinung nach, zu hohe Losbrechmoment nicht gäbe. Das Tamron ist schon ein klasse Objektiv, welches offen recht scharf ist. Und Für Makros ist der Autofokus echt Super. Wenn ich aber Portraits machen will, dann zickt der Autofokus öfters rum. Und dann gelingt es nicht unbedingt einfacher mit manueller Fokussierung. Bin ich bei diesem Manko nun eine Ausnahme, oder meint das noch jemand bemerkt/bemängelt zu haben? Grüße vom Bodensee |
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#9 |
Registriert seit: 31.08.2007
Ort: Troisdorf
Beiträge: 1.454
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Da ich ein 2/60 von Tamron auch mein eigen nenne, habe ich es mal kurz in die Hand genommen und in den MF-Modus geschaltet. Also:
Ja, der Fokusring hat etwas Spiel, vielleicht einen halben Millimeter. Der Widerstand, den man zum Verlassen des Spiels überwinden muss, um zu fokussieren, ist bei mir recht gering. Der Drehwiderstand beim Scharfstellen nicht durchschnittlich, aber etwas unangenehm, da ganz leicht ruckelig - es dreht sich nicht so "glatt" wie etwa das 1,4/50 von Sony oder viele andere Objektive. Insgesamt lässt es sich jedoch ganz gut manuell fokussieren. Staub habe ich nicht drin - im Vergleich zu vielen anderen Objektiven, auch Festbrennweiten, sieht es eher dicht aus (nicht: abgedichtet!); auch von hinten. |
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#10 |
Themenersteller
Registriert seit: 12.02.2014
Beiträge: 1.108
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Gut sieht dichter aus, aber was mir dazu einfällt ist noch folgendes:
Das 50er Minolta (1,7 oder 1,4 aber eher wurscht) sehen von Hinten eigentlich recht offen aus. Vor allem wenn man auf ganz "nah" fokussiert. Da ist der Spalt sehr weit offen. Aber der Staub kommt trotzdem nicht auf die innen liegenden Linsenseiten, oder eher sehr schwer, da die beiden Linsenteile, die man sonst abmachen kann, wenn man es auseinanderbaut, so angebaut wurden, dass die Innenseiten kaum zugänglich sind. Wenn man beim 50er fokussiert verschiebt man lediglich das gesamte Innenleben. Das Tamron hingegen hat als hinterste Linse eine solche, die einen gewissen Abstand zur nächsten hat. Und dann kommt noch hinzu, dass bei Fokussieren eben nicht das gesamte Innenleben bewegt. Die hinterste Linse bleibt zum Beispiel fix. Und wenn dann Zwischen der hintersten Linse und der darauf folgenden sich Staub ansammelt, dann kommt man da nicht so leicht ran ![]() Ich hoffe, dass ich jetzt keinen bullshit geredet habe ![]() |
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